Tiere vor der Kamera
				
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 Danke. Kann sein. Ich habe Mühe, die beiden zu unterscheiden. Habe nur gelesen, daß der Zilpzalp sozusagen monoton seinen Namen ruft. Davon habe ich nichts gehört. Akustisch eher Fitis.
 Habe es jetzt so geändert, daß sich jeder selbst festlegen kann, wenn er möchte.
 Ditschi
 Der Hase war noch sehr klein. Ich bin mir aber sicher, daß es ein Hase ist. Ich sah ihn laufen mit den langen Läufen. Auch die langen Löffel sind typisch. Hasen haben einen gelben Augenring, Wildkaninchen haben schwarz durchgefärbte Augen. Auf dem Bild ist kein gelber Augenring sichtbar, aber ein Augenring. Ich sah im net das Bild eines Junghasen in der Hand seiner Pflegerin. Der hatte auch noch keinen gelben Augennring, aber ein Ring war sichtbar.
 Sonst:
 Hase:
 Wildkaninchen: 
 
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 Auch von einem Ren kann man schöne Fotos machen. Das Foto von Sillkremlas gefällt mir auch. Es ist aber nicht schwierig, an Rene heran zu kommen. Sie sind ja nur halbwild. Die Kühe des Nordens sogar mit Glocke. Wer mit dem Auto durch Lappland fährt, kommt an ihnen im wahrsten Sinne des Wortes nicht vorbei. Sie nutzen gerne die Straßen, und dann muß man sich im Schritttempo an ihnen vorbei mogeln. Man könnte die Scheibe runterlassen und ihnen die Handykamera ins Fell drücken. Aufnahme vom Auto aus.Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigenSillkremlas Ren gefällt mir sehr! So im Detail habe ich die mir noch gar nicht angesehen, eher nur die Herde wahrgenommen.
 
 Ditschi
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 In Europa und Asien sind ein großer Teil der Rentiere domestiziert. Im Süden Norwegens gibt es in einem Nationalpark noch (fast) wilde Rentiere die nicht von Sami gehalten werden.
 Die Verwandtschaft in Nordamerika lebt wild und ist größer. Karibus werden in BC und Kanada gejagt.
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 Ich finde die Aufnahme der Moschusochsen im Dovrefjell besonders beeindruckend. Schon deshalb, weil meine Frau und ich dort auch einmal versucht haben, welche zu Gesicht zu bekommen. Das ist gelungen, aber nur mit Fernglas aus sehr großer Distanz. Mein Tele hatte ich da noch nicht, und selbst damit wären wir viel zu weit weg gewesen. Um ihnen noch näher zu kommen, fehlte uns die gemeinsame Fitness. Wir waren schon froh, überhaupt welche zu sehen. Das war für uns anstrengend genug. Ganz nah kann und soll man ihnen eh nicht kommen.
 Ditschi
 
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 Für uns war es auch ein Geschenk Gottes, so nahe (etwa 300 m beim Entdecken) an den Moschusochsen zu sein. Von der E6 aus waren wir bereits knapp 10 km gelaufen. Von Anfang an hatten wir gegenseitigen Blickkontakt. Bei diesem Blick hier bin ich dann nicht näher gegangen. Wir haben uns hingesetzt und konnten die drei Tiere sicher noch eine halbe Stunde beobachten (dann war uns kalt).
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 Auf Senja konnten wir auch ein scheinbar wildes Ren (ohne Halsband, Einzeltier) beaobachten. Nachdem wir uns hingesetzt hatten, fasste er sich ein Herz, kam auf etwa 10m ran und setzte sich auch.
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 Ob ein Ren wild oder domestiziert ist, sieht man einen Foto schwerlich an. Gekennzeichnet werden sie durch Kerben oder Schnittmuster an einem Ohr. Das Verhalten s.o. spricht für eine Gewöhnung an den Menschen. Das hätte "mein" Rehbock vor der Haustür nie gemacht.
 Aber die Moschusochsen....! Von der E 6 aus sind wir auch losgestiefelt. Uberhaupt welche zu sehen, ist schon ein Glücksfall. Es gibt Fotosafaris mit Führer zu ihnen. Da werden die Tiere voher mit dem Hubschrauber gesucht, und die Gruppe wird von der Luft aus zu ihnen gelenkt. Habe ich im TV gesehen.
 DitschiZuletzt geändert von Ditschi; 03.09.2025, 11:06.
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 Danke Ditschi, wieder was gelernt. Ich kannte bisher nur Halsbänder und / oder Farbmarkierungen.
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 hartmutmu, auf dem Bild sieht man die Kerbe deutlich. Das gleiche Ren wie auf den anderen Fotos?
 
 Heute nach dem Kaffee kurz in die Wiesen. Zunächst kein Erfolg, ohne mißmutig zu werden. Zu schön da auch ohne fotografischen Erfolg. Nur etwas entfernt rütteln zwei Turmfalken über frisch gemähtem Gras.
 Dann schwebt einer herbei, eine Wühlmaus im Fang. Und setzt sich nah auf eine Pfahl. Sehr nah. Und ich habe die Sonne im Rücken. Glücksmomente, von denen ich zehre.
 
 Ditschi
 
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