Jäger vs. Cacher

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  • THD
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    • 02.08.2010
    • 538
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    • Meine Reisen

    AW: Jäger vs. Cacher

    Ich kann nur sagen das ich es schon erlebt habe wie bewußt von einer Jagdgesellschaft Menschenleben gefährdet wurden. In einem Waldgebiet in dem eine Bundeswehrübung nachts (welche angemeldet war) stattfand wurde gejagt. Ein Soldat meldete per Handy dass neben ihm Geschosse eingeschlagen seien. Er feuerte daraufhin mit seinem Gewehr und Übungsmunition mehrfach in die Luft und machte sich laut Bemerkbar. Die Übungsleitung, welche sich in unmittelbarer Nähe befand, schoss nach der Meldung mehrfach mit Signalmunition um die Gegend zu beleuchten. Nach Kontaktaufnahme mit der Polizei und dem verantwortlichen für die Jagd, gab dieser an, er würde die Jagd nicht unterbrechen, weil die Bundeswehr unerlaubt dort sei. Erst durch Anordnung der Polizei wurde die Jagd gestoppt.
    Also das ist schon ne krasse Geschichte! Aber so sind bestimmt nicht alle Jäger...
    Rock the world! Die Hoffnung stirbt zuletzt

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    • Solasimon
      Dauerbesucher
      • 09.12.2009
      • 904
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Jäger vs. Cacher

      Also ich kenne das einfach nur so, dass derjenige, der für eine Gefährdung (Schuss) zuständig ist, auch dafür sorgen muss, dass er niemanden verletzt! Dies hat ja auch Grundhar so ähnlich formuliert.
      Daher sehe ich dass erst mal so, dass nicht der Cacher dafür sorgen muss, dass er nicht verletzt wird, sondern der Jäger muss (im Rahmen seiner Möglichkeiten) dafür sorgen, dass dem Cacher nichts passiert. Wenn die Jäger ihrer Verantwortung unter Ausschöpfung aller Möglichkeiten gerecht werden, dann bin ich bereit für mein Hobby dieses Restrisiko einzugehen.
      VORSCHLAG:
      Jäger sollten verpflichtet sein oder zumindest die Möglichkeit haben, ihre Jagden am besten schon 1-2 Tage vorher auf irgendeinem Weg anzukündigen (z.B. online), damit könnten sie dann auch vermeiden, dass Cacher nachts in diesem Gebiet unterwegs sind (link in der Cachebeschreibung), da diese eine Ahnung haben können, dass ein Jäger dort unterwegs ist. Ich habe aber keine Ahnung, wie eine solche Forderung bei den Jägern ankommen wird, kann ich mir schon vorstellen

      Das andere Thema ist für mich das Thema Naturschutz und da ist ganz klar, dass keine Caches in NSG liegen sollten, außer sie liegen direkt am Weg, an einer Hütte oder ähnliches (aber selbst da sollte ein eindeutiger Hint vorhanden sein!)... Außerdem sollte sich jeder überlegen, der einen Cache auslegt, ob dies mit der Umgebung vereinbar ist, denn nicht jeder ist sehr vorsichtig beim Suchen der Dosen...

      Simon
      Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.
      Die Bibel - Römer 1,17

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      • krupp
        Fuchs
        • 11.05.2010
        • 1466
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        AW: Jäger vs. Cacher

        es gibt einfach zu wenig natur.
        vieleicht sollte man sich mal etwas engagieren wenn das näxte gewerbegebiet aus dem
        boden gestampft wird oder der näxte autobahnabschnitt ect pp.
        Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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        • LawOfThomsen
          Erfahren
          • 05.05.2010
          • 146
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Jäger vs. Cacher

          OT:
          Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
          Lieber LawOfThomsen,
          was genau willst Du uns mit Deinem Beitrag zum Thema "Jäger vs. Cacher" mitteilen?
          Nichts? Dann halte Dich gefälligst raus!

          Das ich durchaus schlechte Erfahrungen mit Jägern gemacht habe. Sei es dienstlich wie auch privat beim cachen oder wenn ich mit meinem Hund im Wald bin.
          Hatte nie geschrieben, dass alle Jäger so sind, aber viele die ich kennengelernt habe waren eben sehr festgefahren in ihrer Meinung und ihren Ansichten. Aber so ist das halt wenn man älter wird.
          Meiner Erfahrung nach fehlt es oft an Kompromissbereitschaft und Verständnis auf der jagenden Seite. Ihnen geht die Jagd über alles und die störenden anderen Menschen sollen alle verschwinden.


          Das viele Cacher keinen Sinn für Umweltschutz und richtges Verhalten in der Natur haben möchte ich aber auch nicht bestreiten. Die Möglichkeit für Ämter gewisse Caches zu sperren, bzw. offline gehen zu lassen halte ich für sehr gut. Einen wirklichen Kompromiss wird es aber denke ich nicht geben. Mann muss halt schauen wo caches wirklich störend oder gefährdend sind und diese aus dem System nehmen. Wer das aber wiederum verantwortlich machen könnte ist für mich auch unklar.

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          • Gundhar
            Erfahren
            • 02.01.2007
            • 475
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Jäger vs. Cacher

            Zitat von Solasimon Beitrag anzeigen
            Also ich kenne das einfach nur so, dass derjenige, der für eine Gefährdung (Schuss) zuständig ist, auch dafür sorgen muss, dass er niemanden verletzt! Dies hat ja auch Grundhar so ähnlich formuliert.
            Daher sehe ich dass erst mal so, dass nicht der Cacher dafür sorgen muss, dass er nicht verletzt wird, sondern der Jäger muss (im Rahmen seiner Möglichkeiten) dafür sorgen, dass dem Cacher nichts passiert. Wenn die Jäger ihrer Verantwortung unter Ausschöpfung aller Möglichkeiten gerecht werden, dann bin ich bereit für mein Hobby dieses Restrisiko einzugehen.
            VORSCHLAG:
            Jäger sollten verpflichtet sein oder zumindest die Möglichkeit haben, ihre Jagden am besten schon 1-2 Tage vorher auf irgendeinem Weg anzukündigen (z.B. online), damit könnten sie dann auch vermeiden, dass Cacher nachts in diesem Gebiet unterwegs sind (link in der Cachebeschreibung), da diese eine Ahnung haben können, dass ein Jäger dort unterwegs ist. Ich habe aber keine Ahnung, wie eine solche Forderung bei den Jägern ankommen wird, kann ich mir schon vorstellen

            Das andere Thema ist für mich das Thema Naturschutz und da ist ganz klar, dass keine Caches in NSG liegen sollten, außer sie liegen direkt am Weg, an einer Hütte oder ähnliches (aber selbst da sollte ein eindeutiger Hint vorhanden sein!)... Außerdem sollte sich jeder überlegen, der einen Cache auslegt, ob dies mit der Umgebung vereinbar ist, denn nicht jeder ist sehr vorsichtig beim Suchen der Dosen...

            Simon
            Moin Simon,

            die Jäger passen wirklich auf, ob sich jemand in Schußrichtung aufhält. Wenn sie aber z.B. auf ein Wildschwein anlegen, das sich am Waldrand befindet können sie nicht nachsehen ob im Busch dahinter möglicherweise ein Geocacher rumkriecht.
            Der Vorschlag daß der Jäger verpflichtet sein soll darauf hinzuweisen daß er in 2 Tagen dort jagt, ist schlichtweg absurd! In der heutigen Zeit wo sich Menschen immer mehr von der Natur entfremden und keine Ahnung haben gilt es als besonders cool Jäger zu beschimpfen, zu verleumden und die Jagd zu stören. Wenn es also angekündigt ist daß in dem bestimmten Gebiet gejagt wird, finden sich bestimmt einige Idioten aus der einschlägigen Jagdgegnerszene, die genau dann im Wald herumproleten um die Jagd zu verhindern.
            Der Jäger hat ein Recht im Wald zu jagen, dafür hat er einen gesellschaftlichen Auftrag, dafür bezahlt er.
            Wanderer, Cacher usw. haben ein Recht den Wald zum Zwecke der Erholung zu betreten. Dies geschieht auf eigene Gefahr, besonders was waldtypische Gefahren angeht. Waldtypische Gefahr ist auch die Gefährdung durch Jagdausübung. Grobe Fahrlässigkeit und Mißachtung der Unfallverhütungsvorschriften sind dabei ausgeschlossen.
            Bundeswaldgesetz: (1) Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist gestattet. Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten im Walde ist nur auf Straßen und Wegen gestattet. Die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr. Dies gilt insbesondere für waldtypische Gefahren.
            (2) Die Länder regeln die Einzelheiten. Sie können das Betreten des Waldes aus wichtigem Grund, insbesondere des Forstschutzes, der Wald- oder Wildbewirtschaftung, zum Schutz der Waldbesucher oder zur Vermeidung erheblicher Schäden oder zur Wahrung anderer schutzwürdiger Interessen des Waldbesitzers, einschränken und andere Benutzungsarten ganz oder teilweise dem Betreten gleichstellen.


            Es ist klar geregelt daß das Betretungsrecht eingeschränkt werden kann, z.B. wegen der Wildbewirtschaftung, das ist nämlich Jagd!

            Also haltet den Ball mal schön flach und glaubt bitte nicht daß die Jagd im Walde aus Rüchsicht auf Geocacher eingeschränkt werden wird. Wenn schon an umgekehrt.

            Ansonsten hoffe ich als Jäger daß auch diese Mode verschwinden wird, so wie Twist, Petticoats und Rüschenhemden, Plateauschuhe, Fritten-Theken-Spoiler an Autos usw.

            Gruß Gundhar

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            • Blueface
              Fuchs
              • 10.06.2007
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              AW: Jäger vs. Cacher

              @Gundhar: Und genau dieser herablassende Oberlehrer-Tonfall macht Deine Posts für mich unsympathisch. Solasimon hat "den Ball gar nicht hoch gespielt" mit seinem Post.

              Wenn du nicht akzeptieren willst, dass erstens die Gesetzeslage nicht so eindeutig jagdfreundlich ist, wie du hier tust (z.B. ist die Jagd bei der "waldtypischen Gefahr nicht mit aufgeführt, wie du hier herausstellst - da geht es um herabfallende Äste und dergleichen) und zweitens kann man in der Sache nicht Deiner Meinung sein und trotzdem nicht "generell" gegen die Jagd.

              Komm doch mal vom Hochsitz und entspann dich. Weite den Blick. Genieß die Natur, wie es auch der Wanderer, Radfahrer und Cacher tut udn wozu alle ein Recht haben. "Schwarze Schafe" kann man auch bekämpfen, OHNE gleich ganze Gruppen zu verunglimpfen.
              Zuletzt geändert von Blueface; 07.07.2011, 09:25.
              Iserlohner Impressionen - Blog zu Landschaften, MTB- und Wandertouren im Sauerland

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              • BukitTimah
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                • 14.08.2010
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                AW: Jäger vs. Cacher

                Wie du so schoen ausgefuehrt hast dient der Wald 3 Zielen, die Erholung ist eins davon. Geocaching ist eine neue Form der Erholung und dadurch stellen sich neue Herausforderungen und man muss neu schauen wie man diese neue Form der Erholung mit den anderen Zielen in Einklang bringen kann.

                Dass Geocaching als Mode verschwindet kannst du gerne hoffen, aber warte nicht mit angehaltenem Atem drauf. Dazu macht es erstens zu viel Spass (mir zumindest) und ist zweitens zu einfach, weil es keine besonderen Faehigkeiten erfordert (ein GPS ablesen und in Richtung eines Pfeiles laufen kann so ziemlich jeder, mehr brauchts zum Anfang ja nicht).

                Im Eingang hat Scrat auf die Probleme bei einen Nachtcache hingewiesen und wie sie in diesem Falle geloest wurden. Sowas wird eher von ambitionierten Geocachern gemacht, daher glaube ich dass die Menge der Leute die nachts im Wald rumlaufen eher gering ist. Ich glaube nicht dass sie so signifikat erhoet ist dass die Jaeger Probleme haben. Falls doch dann bitte mit Zahlen belegen wie ich schon haeufiger gewuenscht habe. Meinetwegen aus deiner persoenlichen Erfahrung: Wie vielen Leuten begenest du nachts im Wald, wie viele sind geocacher, wie war das vor 2/5/10 Jahren?

                Denn was ich aus dem Faden bisher gelernt habe- es wird auch tags gejagt. Vielleicht (was ich nicht hoffe) wird ein Nachtbetretungsverbot in manchen Bundeslaendern beschlossen (wie in SH) aber zumindest Tagsueber hast du Geocacher im Wald (wahrscheinlich viel mehr weil dann die einfachen caches gemacht werden koennen) und die wirst du nicht los. Wir muessen uns miteinander arrangieren.

                Also wie gehen wir miteinander um. Deine Vorschlaege zu jedem Ansitz min 400m max 650m einzuhalten sind nicht weder tags noch nachts) praktikabel, selbst als normaler Wanderer.

                OT: Ich dachte eingentlich dass Teilmantelgeschosse, wie sie doch in der Jagd verwendet werden, gerade dazu gedacht sind NICHT zu durschlagen bzw ihre energie moeglichst vollstendig im Ziel abzugeben. Dass sie noch 500m mit erheblicher Verletzungwirkung fliegen erstaunt mich

                Den Geocachern zuzurufen den Ball Flach zu halten weil die Jagd mehr Recht hat im Wald zu sein als die Erholungssuchenden ist vielleicht richtig (im Sinne des Gesetzes) aber kontraproduktiv. Und genau diese Haltung (fast kann man sagen Arroganz) ist es die vielen sauer aufstoesst.
                Egal wie es von den Wahrscheinlichkeiten her aussieht koennten die Jaeger genug Gruppen mit dieser Arroganz ("Hier ist mein Wald") gegen sich aufbringen, dass es geht wie in den Niederlanden.
                New Chinese wisdom: If it doesn't make sense, it's most probably right

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                • Gundhar
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                  AW: Jäger vs. Cacher

                  Zitat von Blueface Beitrag anzeigen
                  @Gundhar: Und genau dieser herablassende Oberlehrer-Tonfall macht Deine Posts für mich unsympathisch. Solasimon hat "den Ball gar nicht hoch gespielt" mit seinem Post.

                  Wenn du nicht akzeptieren willst, dass erstens die Gesetzeslage nicht so eindeutig jagdfreundlich ist, wie du hier tust (z.B. ist die Jagd bei der "waldtypischen Gefahr nicht mit aufgeführt, wie du hier herausstellst - da geht es um herabfallende Äste und dergleichen) und zweitens kann man in der Sache nicht Deiner Meinung sein und trotzdem nicht "generell" gegen die Jagd.

                  Komm doch mal vom Hochsitz und entspann dich. Weite den Blick. Genieß die Natur, wie es auch der Wanderer, Radfahrer und Cacher tut udn wozu alle ein Recht haben. "Schwarze Schafe" kann man auch bekämpfen, OHNE gleich ganze Gruppen zu verunglimpfen.

                  Es geht eben nicht nur um herabfallende Äste! Ich zitiere mal aus Deinem Link der Waldschule Oberhausen:

                  "Das Betreten des Wades geschieht inbesondere im Hinblick auf natur- und waldtypische Gefahren auf eigene Gefahr. Zu den natur- und waldtypischen Gefahren zählen vornehmlich solche, die von lebenden und toten Bäumen, sonstigem Aufwuchs oder natürlichem Bodenzustand ausgehen oder aus der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Waldes entstehen."

                  Jagd ist ein Teil der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung.

                  Es mag ja sein daß Du es oberlehrerhaft findest wenn ich versuche hier sachlich zu diskutieren, im Gegensatz zu anderen hier (damit bist Du nicht gemeint!).

                  Ansonsten bin ich ganz entspannt, sitze nicht nur auf dem Hochsitz und genieße oft genug auch nur die Natur. Wenn ich Dein Benutzerbild anschaue erinnert mich das an den Junguhu dem ich gestern abend lange zugesehen habe. Er macht mittlerweile seine ersten Flugversuche.

                  Ich will hier auch nicht die Gruppe der Geocacher verunglimpfen sondern versuche einfach mal ein Bewußtsein für die Gefahren nachts im Walde zu vermitteln. Die beiden von mir im vorigen Post geschilderten Fälle hätten mit etwas Pech durchaus zu einem Unfall führen können. Auf dem Grabstein hätte dann gestanden "Er hatte ein Recht nachts durch den Wald zu laufen"

                  Gruß Gundhar

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                  • Solasimon
                    Dauerbesucher
                    • 09.12.2009
                    • 904
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                    AW: Jäger vs. Cacher

                    Zitat von Gundhar Beitrag anzeigen
                    Moin Simon,
                    die Jäger passen wirklich auf, ob sich jemand in Schußrichtung aufhält. Wenn sie aber z.B. auf ein Wildschwein anlegen, das sich am Waldrand befindet können sie nicht nachsehen ob im Busch dahinter möglicherweise ein Geocacher rumkriecht.
                    Danke, aber jetzt fühle ich mich doch wieder ein wenig sicherer. Technisch habe ich keine Ahnung, aber wäre es technisch nicht möglich, den Geocacher hinter dem Busch anhand seiner Wärmestrahlung oder so zu sehen?
                    Wenn ja, dann würde ich es irgendwie erwarten, dass diese Technik von den Jägern eingesetzt werden sollte.

                    Zitat von Gundhar Beitrag anzeigen
                    Der Vorschlag daß der Jäger verpflichtet sein soll darauf hinzuweisen daß er in 2 Tagen dort jagt, ist schlichtweg absurd! In der heutigen Zeit wo sich Menschen immer mehr von der Natur entfremden und keine Ahnung haben gilt es als besonders cool Jäger zu beschimpfen, zu verleumden und die Jagd zu stören. Wenn es also angekündigt ist daß in dem bestimmten Gebiet gejagt wird, finden sich bestimmt einige Idioten aus der einschlägigen Jagdgegnerszene, die genau dann im Wald herumproleten um die Jagd zu verhindern.
                    Das ist ein wirklich sinnvolles Argument gegen eine solche Möglichkeit, wenn durch eine solche Ankündigung mit hoher Wahrscheinlichkeit die Jagd selber unmöglich werden würde. Aber wie hoch sieht die Wahrscheinlichkeit dafür denn real aus?
                    Meine Vermutung wäre, dass dies nur in wenigen Bereichen Deutschlands der Fall wäre, vor allem wenn alle Jäger ihre Jagd ankündigen würden, wären die Aktivisten wohl nur in der Lage einige wenige Jagden zu stören. Zumindest würde ich das so einschätzen.

                    Zitat von Gundhar Beitrag anzeigen
                    Der Jäger hat ein Recht im Wald zu jagen, dafür hat er einen gesellschaftlichen Auftrag, dafür bezahlt er.
                    Wanderer, Cacher usw. haben ein Recht den Wald zum Zwecke der Erholung zu betreten. Dies geschieht auf eigene Gefahr, besonders was waldtypische Gefahren angeht. Waldtypische Gefahr ist auch die Gefährdung durch Jagdausübung. Grobe Fahrlässigkeit und Mißachtung der Unfallverhütungsvorschriften sind dabei ausgeschlossen.
                    Die Bezahlung sollte meiner Meinung nach kein Argument sein, Rechte haben beide Gruppe, der meiner Meinung nach einzige relevante Unterschied ist der gesellschaftliche Auftrag, aber dafür ein wichtiger, der sich auch in Gesetzen wiederspiegelt...
                    Insgesamt möchte ich dir für deine in weiten Teilen sehr sachliche Antwort und dein Engagement in diesem Thread danken! So kann man wirklich mal die Sicht der "anderen Seite" erkennen.

                    Zitat von BukitTimah Beitrag anzeigen
                    Egal wie es von den Wahrscheinlichkeiten her aussieht koennten die Jaeger genug Gruppen mit dieser Arroganz ("Hier ist mein Wald") gegen sich aufbringen, dass es geht wie in den Niederlanden.
                    Was ist denn in den Niederlanden passiert?

                    Simon,
                    OT: der nicht nur zum Cachen nachts im Wald unterwegs ist... aber wenn ich mit 50 Kindern und 20 Mitarbeitern durch ein Waldstück ziehe oder wir dort ein Geländespiel durchführen, dann kann kein Jäger behaupten, er hätte von uns nichts mitbekommen.
                    Nur der wird Gottes Anerkennung finden und leben, der ihm vertraut.
                    Die Bibel - Römer 1,17

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                    • Gundhar
                      Erfahren
                      • 02.01.2007
                      • 475
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                      • Meine Reisen

                      AW: Jäger vs. Cacher

                      Zitat von BukitTimah Beitrag anzeigen
                      ....
                      Dass Geocaching als Mode verschwindet kannst du gerne hoffen, aber warte nicht mit angehaltenem Atem drauf. Dazu macht es erstens zu viel Spass (mir zumindest) und ist zweitens zu einfach, weil es keine besonderen Faehigkeiten erfordert (ein GPS ablesen und in Richtung eines Pfeiles laufen kann so ziemlich jeder, mehr brauchts zum Anfang ja nicht).
                      Hallo BukitTimah,

                      die Luft werde ich bestimmt nicht so lange anhalten! Ansonsten bin ich zuversichtlich.


                      Zitat von BukitTimah Beitrag anzeigen
                      Im Eingang hat Scrat auf die Probleme bei einen Nachtcache hingewiesen und wie sie in diesem Falle geloest wurden. Sowas wird eher von ambitionierten Geocachern gemacht, daher glaube ich dass die Menge der Leute die nachts im Wald rumlaufen eher gering ist. Ich glaube nicht dass sie so signifikat erhoet ist dass die Jaeger Probleme haben. Falls doch dann bitte mit Zahlen belegen wie ich schon haeufiger gewuenscht habe. Meinetwegen aus deiner persoenlichen Erfahrung: Wie vielen Leuten begenest du nachts im Wald, wie viele sind geocacher, wie war das vor 2/5/10 Jahren?.
                      Die Zahl der Leute die nachts IM Wald herumlaufen ist gering. Um mal Zahlen zu nennen, in den letzten 3 Jahren habe ich vielleicht 5 mal Personen nachts im Wald gesehen. Das bedeutet aber nicht daß es nur diese 5 waren. Es ist der Zufall daß diese genau an dem Tag an dem ich dort auf einem der vielen Hochsitze saß, dort vorbeikamen, bzw. sich dort aufhielten. Durch die neuen LED Stirnlampen in Verbindung mit leistungsfähigen Akkus sind aber nachts deutlich mehr Leute nachts auf den Wegen unterwegs. Oft Reiter.
                      Außerhalb der Wege sind es eigentlich nur 3 Gruppen: Geocacher (normalerweise in Bewegung), Survival-Freaks, Kriminelle (ortsfest). Ob es Survival Freaks oder Kriminelle sind laß ich von den Jungs von der blau-weißen Rennleitung klären. Bei Anruf über verdächtige Personen im Wald sind die ganz schnell da!


                      Zitat von BukitTimah Beitrag anzeigen
                      Denn was ich aus dem Faden bisher gelernt habe- es wird auch tags gejagt. Vielleicht (was ich nicht hoffe) wird ein Nachtbetretungsverbot in manchen Bundeslaendern beschlossen (wie in SH) aber zumindest Tagsueber hast du Geocacher im Wald (wahrscheinlich viel mehr weil dann die einfachen caches gemacht werden koennen) und die wirst du nicht los. Wir muessen uns miteinander arrangieren.

                      Also wie gehen wir miteinander um. Deine Vorschlaege zu jedem Ansitz min 400m max 650m einzuhalten sind nicht weder tags noch nachts) praktikabel, selbst als normaler Wanderer.

                      OT: Ich dachte eingentlich dass Teilmantelgeschosse, wie sie doch in der Jagd verwendet werden, gerade dazu gedacht sind NICHT zu durschlagen bzw ihre energie moeglichst vollstendig im Ziel abzugeben. Dass sie noch 500m mit erheblicher Verletzungwirkung fliegen erstaunt mich

                      Den Geocachern zuzurufen den Ball Flach zu halten weil die Jagd mehr Recht hat im Wald zu sein als die Erholungssuchenden ist vielleicht richtig (im Sinne des Gesetzes) aber kontraproduktiv. Und genau diese Haltung (fast kann man sagen Arroganz) ist es die vielen sauer aufstoesst.
                      Egal wie es von den Wahrscheinlichkeiten her aussieht koennten die Jaeger genug Gruppen mit dieser Arroganz ("Hier ist mein Wald") gegen sich aufbringen, dass es geht wie in den Niederlanden.

                      Wenn Geocacher tagsüber durch den Wald laufen erkennt man sie deutlich früher als bei nacht. Genauso ist es mit Wanderern die sich auf dem Wegen innerhalb des Gefährdungsbereichs aufhalten. Ich sehe sie früh genug und schieße dann also nicht. Gefährlicher ist es in der tiefen Dämmerung oder nachts bei etwas Mondlicht. Die Sichtweite ist deutlich eingeschränkt, die Benutzung von Stirnlampen aber nicht unbedingt erforderlich und unterbleibt daher. Da siehtst Du eine Person in 100m Abstand am Waldrand definitiv nicht.

                      Teilmantelgeschosse sind so aufgebaut daß sich ein Teil zerlegt und möglichst viel Energie im Wildkörper abgibt, der hintere Teil des Geschosses ist so konstruiert daß er durchschlägt um einen Ausschuß zu erzeugen. Bei einem Reh oder einem kleinen bis mittleren Wildschwein geht die Kugel immer durch!

                      Die Arroganz "Hier ist mein Wald" ist genauso falsch wie die Arroganz "Ich habe das Recht hier immer und bei jeder Tages und Nachtzeit herumzulaufen".

                      Ich versuche hier die Situation aus Sicht des Jägers zu zeigen und vor allem auf die Gefährdung hinzuweisen. Wenn Treiber bei Drückjagden im Wald unterwegs sind so müssen sie lt. UVV auffällig fartlich gekleidet sein.

                      " Durchführungsanweisung zu Absatz 12
                      Als deutlich farbliche Abhebung eignen sich bei Treibern, Treiber- und Durchgehschützen z. B. gelbe Regenbekleidung oder Brustumhänge in orange-roter Signalfarbe, bei Schützen z. B. ein orangerotes Signalband am Hut."

                      Diese Vorschriften sind aus dem Grund erlassen worden, daß die Treiber früh genug als solche erkannt werden.

                      Gruß Gundhar

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                      • Scrat79
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                        • 11.07.2008
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                        AW: Jäger vs. Cacher

                        Zitat von Solasimon Beitrag anzeigen
                        Danke, aber jetzt fühle ich mich doch wieder ein wenig sicherer. Technisch habe ich keine Ahnung, aber wäre es technisch nicht möglich, den Geocacher hinter dem Busch anhand seiner Wärmestrahlung oder so zu sehen?
                        Wenn ja, dann würde ich es irgendwie erwarten, dass diese Technik von den Jägern eingesetzt werden sollte.
                        Das würde dann wohl auch der absolute Overkill dem Jäger gegenüber sein.
                        Das sind Menschen wie du und ich und keine Spezial-Operation-Navy-Seal-Superkämpfer mit IR-Nachtsichtgerät und Menschendedektor.

                        Das Unfälle geschehen können, dürfte jedem klar sein.
                        Dieses Risiko nehme ich gern in Kauf.
                        Die Autofahrt zum Cache ist und bleibt wohl das gefährlichste am Cachen.
                        Wenn mich ein Querschläger nach 500m trifft, ist das möglich aber unvermeidbar.
                        Nicht unvermeidbar ist es, wenn ein Cacher (Wanderer etc) für Wild gehalten wird. Dann wurde massiv geschlampt. Darum geht es. Nicht mehr und nicht weniger. Dann wurde das Wild eben nicht angesprochen. Deswegen hat dieser dann auch eine Straftat begangen. Aber nicht so bei Dingen, die außerhalb des Einflusses des Jägers stehen.
                        Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                        Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                        • Gundhar
                          Erfahren
                          • 02.01.2007
                          • 475
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                          AW: Jäger vs. Cacher

                          Zitat von Solasimon Beitrag anzeigen
                          Was ist denn in den Niederlanden passiert?

                          Simon,
                          OT: In den Niederlanden wurde die Jagd sehr stark eingeschränkt. So ist z.B die Jagd auf Graugänse seit 1995 verboten. Nachdem sich die Gänse stark vermehrten und erhebliche landwirtschaftliche Schäden anrichteten und auch andere Vogelarten verdrängten werden jetzt während der Mauser Tausende von flugunfähigen Gänsen mitsamt ihren hilflosen Jungen in Stellnetze getrieben, eingefangen und anschließend vergast!


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                          • Gast-Avatar

                            AW: Jäger vs. Cacher

                            Zitat von Solasimon Beitrag anzeigen
                            Was ist denn in den Niederlanden passiert?
                            Dort wurde die Jagd fast gänzlich abgeschafft bzw. sehr weit eingeschränkt. Bei denen funktioniert es, Deutschlands Jagdgesetze sind ohnehin nicht zeitgemäß. Aber wenn viele Jäger immer mehr Menschen ans Bein pinkeln, dann hat sich das irgendwann sowieso. Wenn man sich mal auf der Zunge zergehen lässt, dass pro Jahr wahrscheinlich auch mehr als 250.000 Katzen geschossen werden (Tierschützer sprechen von weitaus mehr, ökologische Jagdverbände sind oftmals strikt gegen solche Abschüsse), darunter natürlich eine unfassbare Menge an Haustieren von deren Verbleib die Halter oft gar nichts erfahren, weil die Jäger ihren Hochsitz bedroht sehen.. Umso mehr Menschen in Zukunft auf die Barrikaden gehen umso weniger wird die viel zu starke Jägerlobby irgendwann zu melden haben. Derzeit gibt man sich ja viel Mühe, nicht Jäger welche den Wald betreten, auch wenn das Grundstück ihnen selbst gehört, zum herumstromernden Störenfried zu machen. Irgendwann kommt das Echo.

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                            • Gundhar
                              Erfahren
                              • 02.01.2007
                              • 475
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                              @Sethian

                              Verbreite Deine Lügen doch bitte in einschlägigen Jagdgegnerforen! Dort glaubt man sie Dir vielleicht oder erhöht die Anzahl der erschossenen Katzen auf 2.5 Mio, oder vielleicht noch besser auf 25 Mio.

                              Gundhar

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                              • LawOfThomsen
                                Erfahren
                                • 05.05.2010
                                • 146
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                                AW: Jäger vs. Cacher

                                OT: Man muss aber auch sagen, dass es immer mehr Jäger gibt, die eben nicht einfach so auf wildernde Hunde schießen, obwohl sie das teilweise dürften. Sollte mir meine Hündin im Wald ausbüchsen und wildern gehen, dann ist mir durchaus bewußt das sie erschossen werden könnte. Was sehr traurig wäre, aber eben doch korrekt. Deshalb tue ich auch alles damit es nicht passiert. Es gibt aber mit Sicherheit auch genügend Haustiere die erschossen werden, aber dies nicht gemeldet wird. Sei es nun ob der Abschuss erlaubt war oder nicht. Ich würde mir auf jeden Fall für mich wünschen es zu erfahren, dass sie erschossen wurde.

                                Was mich mal interessieren würde. (Ich bin ein Gegner der Jagd) Warum oder was die Jäger an der Jagd finden? Ob es grundsätzlich nötig ist, lasse ich mal dahingestellt, dazu fehlen mir die Daten, aber was ist der Reiz an der Jagd? Das Töten, die Überlegenheit oder das Schießen an sich? Ist eine ernstgemeinte Frage.

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                                • wesen
                                  Fuchs
                                  • 16.02.2005
                                  • 2155
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                                  AW: Jäger vs. Cacher

                                  Zu den abgeschossesen Hunden und Katzen (und ganz ohne Wertung) habe ich zumindest mal eine offizielle Zahl gefunden: Im Jagdjahr 2008/2009 sind laut Landwirtschaftsminister Eckhard Uhlenberg in NRW 11 385 Katzen und 128 Hunde im Rahmen der geltenden Gesetze erschossen worden.

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                                  • LihofDirk
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                                    • 15.02.2011
                                    • 13727
                                    • Privat

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                                    AW: Jäger vs. Cacher

                                    Außer ähnlichem Klang bei undeutlicher Sprechweise sehe ich zwischen Cacher und Kätzchen deutliche Unterschiede, und das, wo sich der Thread gerade in Richtung was konkret getan werden könnte und welche Rücksichten wo angebracht sind.

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                                    • Gast-Avatar

                                      AW: Jäger vs. Cacher

                                      Zitat von LawOfThomsen Beitrag anzeigen
                                      OT: Man muss aber auch sagen, dass es immer mehr Jäger gibt, die eben nicht einfach so auf wildernde Hunde schießen, obwohl sie das teilweise dürften. Sollte mir meine Hündin im Wald ausbüchsen und wildern gehen, dann ist mir durchaus bewußt das sie erschossen werden könnte. Was sehr traurig wäre, aber eben doch korrekt. Deshalb tue ich auch alles damit es nicht passiert. Es gibt aber mit Sicherheit auch genügend Haustiere die erschossen werden, aber dies nicht gemeldet wird. Sei es nun ob der Abschuss erlaubt war oder nicht. Ich würde mir auf jeden Fall für mich wünschen es zu erfahren, dass sie erschossen wurde.
                                      OT:
                                      Hunde müssen beim wildern meist erwischt werden, Katzen nicht. Ich finde es nicht korrekt, wenn eine Katze ohne triftigen Grund erschossen wird, dass starke Lockmittel für Katzen und Totschlagfallen verwendet werden, insbesondere wenn ersichtlich oder bereits bekannt ist, dass diese oder jene Katze zu irgendwem gehört oder man sich in direkter Umgebung zu bewohntem Gebiet und Haustierhaltern befindet. Anders würde ich das sehen, wenn in dem jeweiligen Gebiet seltene, beispielsweise Vogelarten nisten/brüten- aber wie viele Jäger das handhaben- "da ist ein Hase, da eine Katze- schieße ich mal die Katze, die könnte ja einen Hasen! in meinem Jagdrevier wildern" ist es grenzwertig, wenn auch durch willkürlich gewählte Grenzen zum letzten Wohnhaus evtl. Gesetzeskonform, aber trotzdem nicht weniger bescheuert. Dieses "Konkurrenzdenken" vieler Jäger geht soweit, dass unter anderem auch durch Jäger, Jagdaufseher usw. ganz illegal Greifvögel gewildert werden. Die Strafen, wenn mal jemand erwischt wird, fallen aber zu milde aus, dazu dann die fehlenden Kontrollen der Jäger.. also da liegt einiges im argen, da ist es kein Wunder, dass die Zahl der bekennenden Jagdgegner weiter steigt und ökologische Jagdverbände, die versuchen mehr Akzeptanz zu finden, dank vieler ihrer Jäger-Kollegen immer wieder vor die Wand fahren.

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                                      • Huna
                                        Erfahren
                                        • 14.08.2010
                                        • 206
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                                        AW: Jäger vs. Cacher

                                        Es ist durchaus ein polarisierendes Thema, welches auch diskutiert werden kann, aber ihr redet den Faden hier kaputt. Die Anzahl an Seiten liesst sich doch keiner freiwillig durch. Offensichtlich will keiner an Kompromissen arbeiten, sondern eher diskutieren, bin daher bin mal raus solange.
                                        De Huna
                                        ________

                                        - Der einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist der Ozelot. - (Bernhard Grzimek)

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                                          Zitat von Gundhar Beitrag anzeigen
                                          ...
                                          Außerhalb der Wege sind es eigentlich nur 3 Gruppen: Geocacher (normalerweise in Bewegung), Survival-Freaks, Kriminelle (ortsfest). Ob es Survival Freaks oder Kriminelle sind laß ich von den Jungs von der blau-weißen Rennleitung klären. Bei Anruf über verdächtige Personen im Wald sind die ganz schnell da!
                                          ...
                                          Echt ist das so? Find ich gut . Wenn ich das nächste mal jemanden in Tarnkleidung mit Gewehr über der Schulter im Wald sehe rufe ich die auch an. Ich finde solche Leute nämlich sehr verdächtig.
                                          Ein Pfad dem du alleine folgst kann dich zu höherem bringen als die Straße auf der alle gehen.

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