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Das soll bringen, das möglichst wenig Wale sterben müssen, nur aus Profitgier. Er will zwischen die Wale und Walfänger fahren und die Harpunierung verhindern. Wie das mit der Netzfischerei im Zusammenhang aussieht, weiß ich noch nicht.
Das soll bringen, das möglichst wenig Wale sterben müssen, nur aus Profitgier. Er will zwischen die Wale und Walfänger fahren und die Harpunierung verhindern. Wie das mit der Netzfischerei im Zusammenhang aussieht, weiß ich noch nicht.
Und, wieviele Wale hat er gerettet?
Warum ist der Aufwand gerechtfertigt?
Den Seeleuten auf den Walfängern ist nicht geholfen, die damit Ihren Lebensunterhalt verdienen, den Traditionalisten ist nicht geholfen, weil sie auf ihr altes Recht pochen, den Hochnäsigen ist nicht geholfen,
weil die Ihr Walsteak essen wollen.
mit einem Boot da reinzufahren hat nur Erfolg,
wenn das Medieninteresse vorhanden ist, ohne Kamera ist das alles mumpitz.
Das Interesse fehlt mM bei diesen Aktioen aus oben beschriebenen Gründen im algemeinen und bei dem Typen im besonderen weil der zu "progressiv" ist, da holt auch kein Trimaran die Kuh vom Eis. Um dafür zu sorgen, das die Wale nicht gejagt werden braucht es Überzeugungsarbeit und Forschung um den Arbeitern neue Arbeit zu geben, den Kunden bewust zumachen welchen Schaden sie anrichten und ob es Möglichkeiten gibt, die Population in Zukunft anwachsen zu lassen und vieleicht auch wieder Wale zu jagen.
Nicht gerade Watsons Tugenden und man läuft Gefahr,
mit Ihm bei zuküftigen Aktionen in einen Topf gesteckt zu werden.
Das sind für mich Aktionen von Gestern, retten tut man damit noch nichtmals
ne Qualle.
Heutzutage gibt es Organisationen, die fundierte Argumente
liefern und wissenschaftlich arbeiten oder Blogger und Journalisten,
die kritisch recherchieren und berichten.
Wenn das öffentliche Interesse nicht da ist,
kann man micht erwarten, das es automatisch durch brutale und
gefährliche Aktionen steigt, man muß es vielleicht auch mal akzeptieren.
Das heist ja nicht gleich, das man nichts unternehmen kann,
aber was spricht dagegen den WWF/ Nabu/ BUND etc zu unterstützen?!
So sind wir auch ein Vorbild und können durch die Internationale Verknüpfung
diejenigen Unterstützen, die direkt vor Ort das Schützen der Wale
fördern, ich bin mir sicher, die meisten lassen sich überzeugen, nicht überrumpeln.
Also ich als Japaner würde über so einen hochnäsigen
Watson lächeln, weil der genauso ist wie alle anderen ich will, ich will, ich will, völlig egal was andere denken ohne Rücksicht.
Und das finde ich nicht ok, man muß die anderen auch Ernst nehmen,
sonst bewegt man da garnichts, wer Kinder hat weis vieleciht was ich meine,
es geht immer um persöniche Empfindlichkeiten.
Einspruch. Wer Walfang betreibt, in dieser Weise, ist zwar Ernst zu nehmen, aber nicht in positiver Weise. Etwas abgekürzt, habe gerade etwas Stress, mein Badewasser wird nämlich sonst kalt Im Nabu bin ich Mitglied, aber die machen auch Unsinn. Lies Dich mal im Landtreff-Forum rein, da findet man was.
Mir ist da ein Beispiel eingefallen, das ich vor ca 20 Jahren (mein Gott
geht die Zeit....:-) von einem Pfarrer gehört habe,
der mich für die Pers Musterung vor dem Tribunal informierte.
Gans banal, man geht abens mit seiner Freundin durch den Wald
(viele sagen jetzt och die nummer?!) und sie wird agegriffen,
was tust du.
Die Frage war, ob ich mir vorstellen kann
(also grundsätzlich schon im vorhinein bewußt!!!)
den Täter auch zur Not, aus Notwehr umzubringen?
wenn man auch nur die Möglichkeit in Betracht zog, das der dabei
sterben kann hast Du den Job in grün bekommen
hst Du die Einstellung vermitteln können, das man auf garkeinen Fall,
auch aus Notwehr niemals den Tod des Übeltäters in Betracht zieht waren die Chancen auf einen Job in Weis sehr hoch.
Und genau das ist es, man kann keine Gewalt mit Gewalt beatworten,
dann ist man automatisch auf der Seite der Gewalttäter egal
warum und wieso, da kommt man nicht mehr raus, da gibt es keine guten
Gewalttäter oder schlechten Gewalttäter.
Einspruch. Wer Walfang betreibt, in dieser Weise, ist zwar Ernst zu nehmen, aber nicht in positiver Weise. Etwas abgekürzt, habe gerade etwas Stress, mein Badewasser wird nämlich sonst kalt Im Nabu bin ich Mitglied, aber die machen auch Unsinn. Lies Dich mal im Landtreff-Forum rein, da findet man was.
Gruß, psy
Viel Spaß in der Wanne,
zum Glück kannst Du das ja gleich immer noch lesen :-)
Natürlich findet man immer und überall etwas und das ist gut so,
das nennt man Demokratie.
Diskutieren, verhandeln, anderer Meinung sein, abwägen, wählen etc
führt auch mal in eine Sackgasse und manchmal treibt es auch
schon komische Blüten, allerdings haben wir auch erst die Möglichkeit seit
ca 70 Jahren, uns fehlt einfach die Übung :-)
Früher hat man das einfach so gemacht wie das einer Wollte,
nur weil der angeblich adelig war.
Wir alle machen Fehler und die sollte man nicht gleich gegen
einen verwenden. Toleranz ist ein wichtiges Gut in der Demokratie,
das leider durch "niedere Instinkte" wie "Jagdreflexe" häufig genug seinen
Auftritt verpasst. habe aber selber schon häufig festgestelt,
das man mit ein wenig Empatie Luft aus der Sache bekommt, nicht
mit Agression.
Leider ist Politik eine echt trockene Sache und es fällt mir auch sehr schwer
allein schon auf kommunaler Ebene als einfacher Bürger an die entsprechenden infos zu kommen.
Umsomehr schätze ich die Journalisten, die durch moderne medien weitgehend unabhängig agieren können und ich zudem die Wahl meiner
Quelle selber bestimmen kann. Ansonsten gebe ich Dir recht,
manchmal möchte man auch einfach mal auf den Tisch hauen
und mit dem Unsinn aufhören
da hilft mir immer ein Japanisches Gleichnis (schleißt sich der Kreis?):
Man sollte immer bedacht sein,
das das Glas halb voll Wasser ist.
mit einem Boot da reinzufahren hat nur Erfolg,
wenn das Medieninteresse vorhanden ist, ohne Kamera ist das alles mumpitz.
Blödsinn, ein außer Gefecht gesetztes oder versenktes Schiff fängt nicht weiter. Punkt! Scheiß was auf Kameras und Publicity, Sea Shepherd ist nicht Greenpeace! Die haben schon genug Schiffe versenkt (ohne dabei jemand zu verletzen)...
Most problems in life can be solved with paracord. For everything else, there is ductape!
Gans banal, man geht abens mit seiner Freundin durch den Wald
(viele sagen jetzt och die nummer?!) und sie wird agegriffen,
was tust du.
...
Und genau das ist es, man kann keine Gewalt mit Gewalt beatworten,
dann ist man automatisch auf der Seite der Gewalttäter egal
warum und wieso...
IMHO im Gegenteil. Wer nicht nach Kräften versucht, die Gewalt des Täters zu verhindern, der macht sich an ihr mitschuldig.
Aber das ist definitiv ein Thema für sich...
Bei Watsons Aktionen geht es denke ich weniger um die Frage: Gewalt, ja oder nein, sondern mehr, wer diese "Gewalt" ausüben sollte. Sprich, wer darf bei "Umweltkriminalität" einschreiten.
Denn Leute, die (ob nun in ihrem Land legal oder illegal) rücksichtlos Fisch- oder Walfang betreiben, wird es immer geben.
Liegt das Gewaltmonopol beim Staat (wofür es grundsätzlich gute Gründe gibt), dann muß man warten und hoffen, daß diese etwas unternehmen. Leider ist da so bald kein Durchbruch in den betreffenden Ländern bzw. international zu erwarten.
Was Watson macht ist schlicht Selbstjustiz, nach dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel.
Wobei er ja selbst eigentlich kaum etwas verhindern kann. Wenn, dann hilft er eher über die Aufmerksamkeit, die er erzeugt. Wie z.B. diesen Thread
Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.
OT:
IMHO im Gegenteil. Wer nicht nach Kräften versucht, die Gewalt des Täters zu verhindern, der macht sich an ihr mitschuldig.
Aber das ist definitiv ein Thema für sich...
Beweise!!!
Bei Watsons Aktionen geht es denke ich weniger um die Frage: Gewalt, ja oder nein, sondern mehr, wer diese "Gewalt" ausüben sollte. Sprich, wer darf bei "Umweltkriminalität" einschreiten.
Denn Leute, die (ob nun in ihrem Land legal oder illegal) rücksichtlos Fisch- oder Walfang betreiben, wird es immer geben.
Liegt das Gewaltmonopol beim Staat (wofür es grundsätzlich gute Gründe gibt), dann muß man warten und hoffen, daß diese etwas unternehmen. Leider ist da so bald kein Durchbruch in den betreffenden Ländern bzw. international zu erwarten.
Was Watson macht ist schlicht Selbstjustiz, nach dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel.
Wobei er ja selbst eigentlich kaum etwas verhindern kann. Wenn, dann hilft er eher über die Aufmerksamkeit, die er erzeugt. Wie z.B. diesen Thread
Blödsinn, ein außer Gefecht gesetztes oder versenktes Schiff fängt nicht weiter. Punkt! Scheiß was auf Kameras und Publicity, Sea Shepherd ist nicht Greenpeace! Die haben schon genug Schiffe versenkt (ohne dabei jemand zu verletzen)...
Richtig, ein zerstörtes Schiff
ein toter Polizist.... ein toter Demonstrant.... ein
verbranntes Auto.... etc etc
Hört sich nach einer logischen Lösung an...
willst Du das wirklich???
Richtig, ein zerstörtes Schiff
ein toter Polizist.... ein toter Demonstrant.... ein
verbranntes Auto.... etc etc
Hört sich nach einer logischen Lösung an...
willst Du das wirklich???
@Stephan Kiste. Was ich tun würde, wenn meine Freundin im Wald angegriffen würde? Solche Fragen wurden früher gestellt, wenn man statt zum Bund zum Zivildienst wollte. Das ist situationsabhängig, wir wären ja auch immer zu zweit. Ein paar Tritte oder Schläge an die richtige Stelle, fertig. Bei Bewaffnung und ich wäre im Nachteil, abwarten und beobachten, reden. Wenn das nichts hilft, gäbe es, im richtigen Moment, eine riesige Sauerei, denn wenn jemand meine Partnerin killen möchte, dann bräuchte ich nicht mal Waffen. Bei mehreren Gegnern sähe ich allerdings schwarz. Aber wer rennt denn nachts im Wald mit Freundin herum und trifft dann auf Angreifer, das sind doch irreale Konstruktionen.
Wir haben längst wieder Krieg, nur kommt das nicht so rüber. Ignoranz, Geld, Umweltzerstörung. Watson macht seinen Teil, eine abschließende Meinung über ihn habe ich noch nicht. ich werde demnächst meinen Teil machen, sehr unspektakulär und garnicht in den Medien. Vielleicht so ein bißchen als Homepage im Internet, aber da ginge es um sehr spezielle Dinge.
wenn man auch nur die Möglichkeit in Betracht zog, das der dabei sterben kann hast Du den Job in grün bekommen
hst Du die Einstellung vermitteln können, das man auf garkeinen Fall,
auch aus Notwehr niemals den Tod des Übeltäters in Betracht zieht waren die Chancen auf einen Job in Weis sehr hoch.
Das ist schlichtweg falsch.
Das Notwehrrecht gilt für jedermann, auch die darin enthaltene Nothilfe für dritte und wenn es zu der Frage kommt der oder ich, muß der Angreier damit leben, daß er es vielleicht nicht überlebt.
Die richtige Antwort war, daß man diese Frage nicht beantworten muß, sie ist nicht zulässig, es aber doch in einer Weise tut die einem angemessen erscheint.
Die Frage implementierte meist noch eine Waffe die man "zufällig" dabei hat.
Meine Verhandlung fand vor über 25 Jahren statt.
Meine Vorbereitung fand durch eine Pfarrerin und es hat beim ersten Mal geklappt.
Ich bin weder Jesus noch Ghandi. wenn mich einer angreift muß er mit den Konsequenzen leben.
Ich bin in der Regel nicht bewaffnet, also ist die Wahrscheinlichkeit gering den anderen schwer zu verletzen oder gar zu töten, aber wenn, habe ich die Evolution verstanden.
Womit würde eigentlich der gute Watson seinen Lebensunterhalt verdienen, wenn er nicht von Spendengeldern leben würde?
@cast. Vielleicht wäre er Kapitän, irgendwo auf den Weltmeeren, eben das, was er kann. Vielleicht kann er gut kochen, wäre dann Koch. Solche Überlegungen bringen doch nichts. Ich bin Wissenschaftler, nix draus geworden, weil ich immer so konsequent sein wollte, nie Kompromisse machte. Dann Flohmarkt, Versandhandel, Messen. Durchaus erfolgreich, paarmal pleite, aber es war nicht mein Ding, ganz und gar nicht. Jetzt back to the roots, den anderen Kram einfach hingeschmissen, schön. Geld verdienen ist doch wirklich kein Problem, wenn man gute Ideen hat.
Naja, manchmal schon.
Wenn man dann so etwas liest. Zitat wiki:
Paul Watson plädiert dafür, dass menschliche Gemeinschaften (Städte) nicht mehr als 20.000 Menschen umfassen und durch weiträumige Wildgebiete getrennt sein sollten. Seiner Ansicht nach hat die menschliche Population die globale Tragfähigkeit schon lange erheblich überschritten.
.....
Er fordert die Anerkennung anderer Arten als Mit- und Erdenbürger. Deshalb brauche die Erde nach seiner Meinung für ihre Gesundung große Gebiete, in denen keine Menschen leben, in denen sie nicht in die Natur eingriffen.
Bis hierhin ist es noch gerade so erträglich. Aber an der Stelle reichts...
Deshalb schlägt er vor, die Menschheit radikal auf eine Milliarde Individuen zu reduzieren und nur denjenigen Nachwuchs zu erlauben, die sich völlig ihrer Verantwortung für das Wohlergehen der Welt hingeben, dies seien allerdings nur wenige Prozent der Menschen. Er sieht den Menschen als Virus der Biosphäre, der wie Krebs mit radikalen und invasiven Mitteln bekämpft werden müsse.
Der Mann ist unter dem Mantel der Ökologie schlicht und einfach ein übler Faschist.
Bei so einem Gedankengut kann man nur hoffen, daß der nächste japanische Walfänger einen stabilen Bug hat.
Naja, manchmal schon.
Wenn man dann so etwas liest. Zitat wiki:
Paul Watson plädiert dafür, dass menschliche Gemeinschaften (Städte) nicht mehr als 20.000 Menschen umfassen und durch weiträumige Wildgebiete getrennt sein sollten. Seiner Ansicht nach hat die menschliche Population die globale Tragfähigkeit schon lange erheblich überschritten.
.....
Er fordert die Anerkennung anderer Arten als Mit- und Erdenbürger. Deshalb brauche die Erde nach seiner Meinung für ihre Gesundung große Gebiete, in denen keine Menschen leben, in denen sie nicht in die Natur eingriffen.
Bis hierhin ist es noch gerade so erträglich. Aber an der Stelle reichts...
Deshalb schlägt er vor, die Menschheit radikal auf eine Milliarde Individuen zu reduzieren und nur denjenigen Nachwuchs zu erlauben, die sich völlig ihrer Verantwortung für das Wohlergehen der Welt hingeben, dies seien allerdings nur wenige Prozent der Menschen. Er sieht den Menschen als Virus der Biosphäre, der wie Krebs mit radikalen und invasiven Mitteln bekämpft werden müsse.
Der Mann ist unter dem Mantel der Ökologie schlicht und einfach ein übler Faschist.
Bei so einem Gedankengut kann man nur hoffen, daß der nächste japanische Walfänger einen stabilen Bug hat.
Naja, alles eine Frage Wertvorstellungen.
Es wird sich sowieos alles selbst regulieren. Da muss man gar nicht mehr nachhelfen. Eher schauen wo man noch was abstauben kann.
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