Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

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    AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

    Stimmt, diese Anti-Wolfsbande zündet auch schon mal Häuser von Tierschützern an.
    In DSalarna muss das ganz böse sein.
    Aber unter denen gibt es auch welche die ich eher als Kriminelle bezeichnen würde.
    Wie gesagt, die Diskussion hier im Forum ist harmlos im Vergleich zu dem was in Schweden da teilweise abgeht

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    • cast
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      Liebt das Forum
      • 02.09.2008
      • 19459
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      • Meine Reisen

      AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

      Die Verbände sorgen auf politischer Ebene für die entsprechenden Hintergründe. Das ist es, was zur Zeit in Schweden abläuft.
      In Schweden ja, in Deutschland nein.

      http://medienjagd.test.newsroom.de/grosuger2007.pdf


      OT:
      Mit dem bekannten Ergebnis.
      Genau, die Wildkatzenbestände in Deutschland haben in den letzten 20 Jahren deutlich zugenommen.
      "adventure is a sign of incompetence"

      Vilhjalmur Stefansson

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      • alter Schwede
        Erfahren
        • 26.09.2007
        • 223

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        AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

        Zitat von Järven Beitrag anzeigen
        Stimmt, diese Anti-Wolfsbande zündet auch schon mal Häuser von Tierschützern an.
        In DSalarna muss das ganz böse sein.
        Aber unter denen gibt es auch welche die ich eher als Kriminelle bezeichnen würde.
        Wie gesagt, die Diskussion hier im Forum ist harmlos im Vergleich zu dem was in Schweden da teilweise abgeht
        ..... in Dalarna muss das ganz böse sein. ......ist ganz böse

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        • alter Schwede
          Erfahren
          • 26.09.2007
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          • Meine Reisen

          AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

          Zitat von cast Beitrag anzeigen
          In Schweden ja, in Deutschland nein.

          http://medienjagd.test.newsroom.de/grosuger2007.pdf
          .....Siehe Thema,
          wir reden ja auch von Schweden!

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            AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

            Man muss ganz einfach ehrlich sein.
            Den Wolf ausrotten wird wahrscheinlich gar nicht so einfach.
            Denn so wie der Wolf in bestimmte Gebiete einwandert zieht der Mensch dort weg.
            Im Norden wäre massenhaft Platz.
            Und was ich z.B. nicht mehr genehmigen würde sind Abschüsse in Rentierzuchtgebieten.
            Die sowieso auf der Kippe steht denn die Subventionen die der Staat für ein Rentier zahlt sind etwa 5 mal so hoch wie der Ertrag!
            Wenn man es ehrlich sagen würde- ein vom Wolf gerissenes Rentier ist vielleicht für das Gefühl des Same ein Verlust, für den schwedischen Staat eher ein Gewinn

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            • cast
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              AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

              Die Sami haben es aber geschafft die heutige Rentierzucht als Tradition zu verkaufen.
              Also wer die Rentierzucht nicht unterstützt, hat was gegen Sami und das kommt heutzutage gar nicht gut.
              "adventure is a sign of incompetence"

              Vilhjalmur Stefansson

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                AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                Die Sami haben es aber geschafft die heutige Rentierzucht als Tradition zu verkaufen.
                Also wer die Rentierzucht nicht unterstützt, hat was gegen Sami und das kommt heutzutage gar nicht gut.
                Was aber Schweden und Norwegen selber Schuld ist.
                Denn die Rentierzucht begann erst mit der zwangsweisen Ansiedlung der eher nomadisch lebenden Sami. Ist also gar keine wirkliche Tradition sondern eher neuer Kram.

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                • ostseesegler
                  Erfahren
                  • 13.01.2010
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                  AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                  Zitat von Andreas L Beitrag anzeigen
                  Das ist es, was zur Zeit in Schweden abläuft. Tausende hecheln nach einer Abschusslizenz für eine Tierart, die kurz vor den zweiten Verschwinden steht. Dutzende Wölfe werden zusätzlich illegal abgeknallt. Das ist die Realität.
                  Canis lupus lupus, der eurasische Wolf, wird bei Wikipedia mit einem Bestand von 100 000 Exemplaren angegeben. Sein Bestand ist nicht gefährdet.

                  Die Art, canis lupus, ist noch sehr viel zahlreicher, dazu gehören auch noch sämtliche Haushunde.

                  Hier vom Verschwinden einer Art zu reden, oder auch vom Flaschenhals, ist völlig absurd .

                  Canis lupus gehört zu den anpassungsfähigsten und verbreitetsten Säugern diese Planeten.

                  Gruß Hans

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                    AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                    Hier vom Verschwinden einer Art zu reden, oder auch vom Flaschenhals, ist völlig absurd .
                    Hallo, es geht hier um Skandinavien

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                    • alter Schwede
                      Erfahren
                      • 26.09.2007
                      • 223

                      • Meine Reisen

                      AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                      Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                      Man muss ganz einfach ehrlich sein.
                      Den Wolf ausrotten wird wahrscheinlich gar nicht so einfach.
                      Denn so wie der Wolf in bestimmte Gebiete einwandert zieht der Mensch dort weg.
                      Im Norden wäre massenhaft Platz.
                      Und was ich z.B. nicht mehr genehmigen würde sind Abschüsse in Rentierzuchtgebieten.
                      Die sowieso auf der Kippe steht denn die Subventionen die der Staat für ein Rentier zahlt sind etwa 5 mal so hoch wie der Ertrag!
                      Wenn man es ehrlich sagen würde- ein vom Wolf gerissenes Rentier ist vielleicht für das Gefühl des Same ein Verlust, für den schwedischen Staat eher ein Gewinn
                      ......da wär ich mir nicht so sicher. Wenn sich das Massaker von 2010 wiederholt hätte.
                      Die wahren Abschüsse einschl. der illegalen weiss man ja nicht. Nur was in den Statistiken steht.
                      Da wundert es mich dass gerade in Värmland, der Hochburg - die Bestände am größten sind. Ist doch verhältnismäßig dicht besiedelt und die Bevölkerung nimmt stetig zu. Vermutlich haben Sie dort auch die größten Elch-u. Rotwildbestände.
                      Und im Norden wäre freilich genügend Platz,- die Samen, wie schon angesprochen, ist eine eigene Geschichte. Oder glaubst Du, da oben in Jokkmokk weiss man was über EU-Richtlinien, Artenschutzabkommen, Abschussquten, Lizenzjagd ?
                      Ganz egal aus welcher Richtung der Einwanderer käme, er hätte keine Chance.

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                      • alter Schwede
                        Erfahren
                        • 26.09.2007
                        • 223

                        • Meine Reisen

                        AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                        Zitat von cast Beitrag anzeigen
                        Die Sami haben es aber geschafft die heutige Rentierzucht als Tradition zu verkaufen.
                        Also wer die Rentierzucht nicht unterstützt, hat was gegen Sami und das kommt heutzutage gar nicht gut.
                        Also Cast,
                        dann sprich mal bei Deiner nächsten Schwedereise, das Thema Samen an. Nicht in Norrbotten oder in einer Fußgängerzone, sondern draußen auf dem Land und laß dabei eine gewisse Sympathie für Sie daraus erkennen.
                        Du wirst ganz schnell merken, "rotes Tuch" und die Unterhaltung ist schneller beendet, bzw. das Thema gewechselt als Sie begonnen hat. Ich hab das ja hier schon mal angesprochen, wer mit einer Minderheit sympathiesiert........auch das ist Schweden.

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                        • cast
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                          • 02.09.2008
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                          AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                          Du hast mich falsch verstanden.
                          Mir ist klar, daß die Landbevölkerung so reagiert, aber durch das Unrecht das den Sami lange Zeit widerfahren ist, ist es politisch "unkorrekt" heutzutage etwas von Stockholm aus dagegen zu sagen.
                          Da ist dann plötzlich ganz schnell die EU Kommisarin für Menschenrechte auf dem Plan und die Gesellschaft für bedrohte Völker und wie sie alle heißen.
                          Keiner weiss um was es geht, aber jeder hängt sich rein.

                          Andererseits kann man auch verstehen, daß die Sami genauso reagieren wie sie das schon seit Jahrhunderten machen.

                          IMHO wird die Rentierzucht sowieso aussterben, wirtschaftlich kann das auf Dauer kein Erfolg sein.
                          Wenn sich Stockholm und vorallem Brüssel entschließt die Subventionen zu kürzen ist das ziemlich schnell vorbei.
                          Nur das kann dauern.

                          auch das ist Schweden
                          In diesem jahr werden es 20 jahre, die ich jedes Jahr mindestens zweimal hinfahre, meine Eltern leben seit 10 Jahren die Hälfte des Jahres dort.
                          Ich kenne das Bullerbü-Bild der Touris und die Wirklichkeit.


                          Denn die Rentierzucht begann erst mit der zwangsweisen Ansiedlung der eher nomadisch lebenden Sami. Ist also gar keine wirkliche Tradition sondern eher neuer Kram.
                          Naja ca. 400 jahre sind auch eine Tradition.
                          Zuletzt geändert von cast; 19.01.2011, 09:45.
                          "adventure is a sign of incompetence"

                          Vilhjalmur Stefansson

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                          • ostseesegler
                            Erfahren
                            • 13.01.2010
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                            AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                            Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                            Hallo, es geht hier um Skandinavien
                            Quid?
                            Die skandinavischen Wölfe gehören zur subspezies des eurasischen Wolfs. Selbst wenn alle schwedischen Wölfe ausgerottet würden wäre nicht einmal diese subspezies in ihrem Bestand gefährdet.

                            Gruß Hans

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                            • woodsia
                              Gerne im Forum
                              • 14.06.2009
                              • 87
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                              AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                              Zitat von ostseesegler Beitrag anzeigen
                              Quid?
                              Die skandinavischen Wölfe gehören zur subspezies des eurasischen Wolfs. Selbst wenn alle schwedischen Wölfe ausgerottet würden wäre nicht einmal diese subspezies in ihrem Bestand gefährdet.

                              Gruß Hans
                              Hallo,

                              niemand diskutiert hier das Aussterben des Wolfes ansich, sondern es wird über die Frage der Überlebensfägikeit der skandinavischen Gründerpopulation diskutiert. Und die ist auch ohne menschlichen Jagddruck heikel, wenn nicht laufend Tiere aus Osten zuwandern können.
                              Von welchem Kenntnis- und Sachstand heraus argumentierst Du eigentlich? (Ernst gemeinte Frage - nicht polemisch)

                              Gruß
                              Woodsia

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                              • alter Schwede
                                Erfahren
                                • 26.09.2007
                                • 223

                                • Meine Reisen

                                AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                                Zitat von cast Beitrag anzeigen
                                Du hast mich falsch verstanden.
                                Mir ist klar, daß die Landbevölkerung so reagiert, aber durch das Unrecht das den Sami lange Zeit widerfahren ist, ist es politisch "unkorrekt" heutzutage etwas von Stockholm aus dagegen zu sagen.
                                Da ist dann plötzlich ganz schnell die EU Kommisarin für Menschenrechte auf dem Plan und die Gesellschaft für bedrohte Völker und wie sie alle heißen.
                                Keiner weiss um was es geht, aber jeder hängt sich rein.

                                Andererseits kann man auch verstehen, daß die Sami genauso reagieren wie sie das schon seit Jahrhunderten machen.

                                IMHO wird die Rentierzucht sowieso aussterben, wirtschaftlich kann das auf Dauer kein Erfolg sein.
                                Wenn sich Stockholm und vorallem Brüssel entschließt die Subventionen zu kürzen ist das ziemlich schnell vorbei.
                                Nur das kann dauern.



                                In diesem jahr werden es 20 jahre, die ich jedes Jahr mindestens zweimal hinfahre, meine Eltern leben seit 10 Jahren die Hälfte des Jahres dort.
                                Ich kenne das Bullerbü-Bild der Touris und die Wirklichkeit.




                                Naja ca. 400 jahre sind auch eine Tradition.
                                ...ist schon klar, ....wird die Rentierzucht aussterben. Es wird Ihnen ja durch den zunehmenden Wirtschaftsfaktor "Holz - Holzindustrie" die Lebensgrundlage unter den Füßen weggezogen. Aber wem interessiert das schon in Stockholm was in 20 oder 30 Jahren ist oder ob das gerodete Land 100 Jahre braucht sich zu erholen.
                                Übrigens, in welche Gegend fährst Du da?

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                                • cast
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                                  • 02.09.2008
                                  • 19459
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                                  • Meine Reisen

                                  AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                                  Småland; Högsby Kommun und von dort immer mal wieder in andere Gegenden.
                                  "adventure is a sign of incompetence"

                                  Vilhjalmur Stefansson

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                                    • 22.01.2010
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                                    AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                                    Zitat von svensk Beitrag anzeigen
                                    Wie deiner Meinung nach soll ein Wolfsbestand bei uns aussehen – einer Tierart die einen großen Lebensraum beansprucht.
                                    Wie gesagt, ich würde es gerne sehen das Wölfe wieder heimisch werden, wenn es möglich ist dann so wie in der Lausitz – ein bundesweiten Bestand wird es mit Sicherheit nicht geben dazu ist Deutschland zu verbaut und in den meisten Bereichen zu kultiviert.
                                    Guck dir mal bitte an, wo die Rudel in der Lausitz sich teilweise niedergelassen haben. Gerade auch dort, wo dichte Kulturlandschaft und Besiedlung das Antlitz der Region prägt.

                                    Ich hätte es es nicht für möglich gehalten, aber scheinbar passt der Wolf sich eher an, als weiter zu ziehen.


                                    @ Thema Sami:
                                    Es ist eigentlich das gleiche Bild auf der ganzen Welt:
                                    Ein Gruppe von Ureinwohnern wurde auf übelste Weise unterdrückt, ermordet oder sonst was und irgendwann stellt sich ein anderes Bewusstsein ein. Dann versucht man natürlich mit gewissen Privilegien alles wieder gut zu machen und das kommt bei der restlichen Bevölkerung gar nicht gut an.
                                    So ist es z.B. auch in den USA oder Kanada. "Damn drunken natives" heißt es da auch bei gebildeten Menschen. Ich hab versucht die Diskussionen über Genozid und Missionierung zu führen, aber da wird einfach dicht gemacht.
                                    Bilder aus dem Saltfjell.
                                    flickr

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                                      AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                                      OT:
                                      "Damn drunken natives" heißt es da auch bei gebildeten Menschen.
                                      Das ist in Schweden schon anders. Die Sami trinken nicht mehr als der Normalschwede
                                      Und die Bildung ist auf eine hohen Niveau. Etwa 80% der jungen Sami studieren und haben gute Jobs.
                                      Das ist eine ganz andere Sache als in den USA wo die Ureinwohner durchgefüttert werden und keine Chancen haben.

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                                      • ostseesegler
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                                        • 13.01.2010
                                        • 135
                                        • Privat

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                                        AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                                        Zitat von woodsia Beitrag anzeigen
                                        Hallo,

                                        niemand diskutiert hier das Aussterben des Wolfes ansich, sondern es wird über die Frage der Überlebensfägikeit der skandinavischen Gründerpopulation diskutiert. Und die ist auch ohne menschlichen Jagddruck heikel, wenn nicht laufend Tiere aus Osten zuwandern können.
                                        Von welchem Kenntnis- und Sachstand heraus argumentierst Du eigentlich? (Ernst gemeinte Frage - nicht polemisch)

                                        Gruß
                                        Woodsia
                                        Liest du das Zitat aus Beitrag 428, falls dein Beitrag ernst gemeint ist.

                                        Gruß Hans

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                                          • 22.01.2010
                                          • 1328
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                                          AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                                          Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                                          OT:

                                          Das ist in Schweden schon anders. Die Sami trinken nicht mehr als der Normalschwede
                                          Und die Bildung ist auf eine hohen Niveau. Etwa 80% der jungen Sami studieren und haben gute Jobs.
                                          Das ist eine ganz andere Sache als in den USA wo die Ureinwohner durchgefüttert werden und keine Chancen haben.
                                          OT: Ich meinte auch eher die Situation mit den Privilegien, die in der breiten Bevölkerung nicht so gut ankommt.
                                          Bilder aus dem Saltfjell.
                                          flickr

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