Vermutlich ein großer Marder, sprich sog. Vielfrass od. Gulo Gulo.
Die werden bis zu 1 Meter lang und über 20 kg schwer.
Welches Tier war das?
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Schon klar, hatte ich so verstanden.
Bei einem Bestand von etwa 100 Wölfen in ganz Norwegen (Quelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanz...opa/31523.html) halte ich die Chance auf Sichtung bzw. Spuren für gering.
Hunde strawanzen schon mal gern weitab von irgendwo...
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Zu groß für Füchse.
Krallen sichtbar, also kein Luchs. Wär im offenen Gelände auch untypisch.
Bleiben Wolf oder Hund. Schon aus statischen Gründen würde ich zweiteres vermuten (auch wenn keine menschlichen Spuren vor Ort sind).
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Bezüglich der Pfotengröße von Polarfüchsen konnte ich keine infos finden, ich weiß nur das sie grundsätzlich in der Gegend vorkommen da ich einige Tage später einen gesehen habe.
Mehrere junge Wölfe wäre eine Möglichkeit (da waren echt viele Spuren, falls es nur ein Tier war müsste es dort sehr oft langgelaufen sein)
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Hm, mir kommen die Spuren für Fuchs zu groß vor, für Wolf zu klein. Luchs und Vielfraß würde ich ausschließen. Sind die Pfoten von Polarfüchsen größer als von Rotfüchsen?
Mein Tipp wäre: junger Wolf.
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Bei meiner letzten Tour in Norwegen juli in Nordland auf 600 Höhenmeter etwas unterhalb der Baumgrenze:
Bin einen Fluss hochgepaddelt und wollte auf einer schönen Sandbank mein zelt aufschlagen, allerdings war die gesamte Sandbank voll von diesen Spuren:
Sah für mich Hundeartig aus, aber die einzigen Fussspuren sind von mir also zu 99% kein Hund.
Für Wolf etwas zu klein ?
Vermutlich ein Fuchs / Polarfuchs?
Wenn ich das mit meinen Fingern vergleiche dann sind die Spuren ca. 7-9cm lang und ~8cm breit
Bin dann noch 500m weitergepaddelt weil die es so aussah als wenn was auch immer das war die Stelle recht stark frequentiert und ich weder Wolf noch Fuchs in der nähe meines Zeltes und meines essens haben will während ich Angeln bin .
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An unserem alten Nussbaum - im Blick aus dem Esszimmerfenster - sind regelmäßig Spechte zu sehen, meist Buntspechte. Grünspecht hatten wir auch schon gesehen, aber am Grünstreifen, denn der sucht sein Futter üblicherweise im Boden.
Je mehr das hier zu eher wildem Naturgarten wird, desto häufiger finden sich Tiere ein, auch neue.
Aktuell (wie seit Jahren) Türkentaubenpärchen fix hier, streiten sich mit der Amsel mit dem weißen Fleck und ggf. auch Elstern, Krähen ums Futter. Spatzen bisher kaum paar Meisen.
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Buntspechte kommen auch gern an Futterstellen, da hat sich sogar hier im Städtchen mal einer blicken lassen.
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Im Wald sehe ich hin und wieder Buntspechte. Aber dort ist es trotz Tele sehr schwierig, für ein gutes Foto nahe genug ranzukommen. Sie sind aufmerksam und halten Sicherheitsabstand. Das sind schon glückliche Momente, die Pfadfinder da erlebt hat. Anders im Garten, wenn man still sitzt beim Kaffee, die Kamera griffbereit, und sich dann mal einer von selbst nähert und sich unter die Lärche setzt.
Ditschi
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Bei uns am Nachbargrundstück hatten wir diesen Sommer Buntspecht Nachwuchs.die habe ich zu dritt (1 adultes plus zwei Piepmatze) bei uns im Garten rumhoppeln gesehen. Mega gefreut, doch leider blieb mir diese Freude ein zweites mal erspart. :-(
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Nö, nicht schade. Ist ein sehr schönes Tier. Und bei den meisten nicht oft vor dem Auge.
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Schade, ich dachte, ich hätte mal was Ausgefalleneres gesehen...
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Och, so eine Regenwürmer-Invasion sieht durchaus beeindruckend aus
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Zitat von Torres Beitrag anzeigen
... Invasion unbekannter Monster fürchte...
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Zitat von Leser Beitrag anzeigenKeine Fraßspuren also. Du siehst nichts bis auf die Spuren, also keine Schäden. Warum willst Du dann reagieren?
Der Dünger wird von mir im Frühjahr gestreut. Die Geranien sind jetzt 5 Jahre alt, der Boden ist stark verwurzelt.
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