Welches Tier war das?

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  • Bulli53
    antwortet
    Vermutlich ein großer Marder, sprich sog. Vielfrass od. Gulo Gulo.
    Die werden bis zu 1 Meter lang und über 20 kg schwer.

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  • ronaldo
    antwortet
    Schon klar, hatte ich so verstanden.
    Bei einem Bestand von etwa 100 Wölfen in ganz Norwegen (Quelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanz...opa/31523.html) halte ich die Chance auf Sichtung bzw. Spuren für gering.
    Hunde strawanzen schon mal gern weitab von irgendwo...

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  • SvenW
    antwortet
    ronaldo, das war ca. 30km von der nächsten Straße entfernt in einer recht unwegsamen Ecke mit ansonstem starken Uferbewuchs ohne Packraft kommt da keiner zufällig vorbei.

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  • ronaldo
    antwortet
    Zu groß für Füchse.
    Krallen sichtbar, also kein Luchs. Wär im offenen Gelände auch untypisch.
    Bleiben Wolf oder Hund. Schon aus statischen Gründen würde ich zweiteres vermuten (auch wenn keine menschlichen Spuren vor Ort sind).

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  • SvenW
    antwortet
    Bezüglich der Pfotengröße von Polarfüchsen konnte ich keine infos finden, ich weiß nur das sie grundsätzlich in der Gegend vorkommen da ich einige Tage später einen gesehen habe.

    Mehrere junge Wölfe wäre eine Möglichkeit (da waren echt viele Spuren, falls es nur ein Tier war müsste es dort sehr oft langgelaufen sein)

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  • Waldhexe
    antwortet
    Hm, mir kommen die Spuren für Fuchs zu groß vor, für Wolf zu klein. Luchs und Vielfraß würde ich ausschließen. Sind die Pfoten von Polarfüchsen größer als von Rotfüchsen?
    Mein Tipp wäre: junger Wolf.

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  • SvenW
    antwortet
    Bei meiner letzten Tour in Norwegen juli in Nordland auf 600 Höhenmeter etwas unterhalb der Baumgrenze:

    Bin einen Fluss hochgepaddelt und wollte auf einer schönen Sandbank mein zelt aufschlagen, allerdings war die gesamte Sandbank voll von diesen Spuren:

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    Sah für mich Hundeartig aus, aber die einzigen Fussspuren sind von mir also zu 99% kein Hund.
    Für Wolf etwas zu klein ?
    Vermutlich ein Fuchs / Polarfuchs?

    Wenn ich das mit meinen Fingern vergleiche dann sind die Spuren ca. 7-9cm lang und ~8cm breit

    Bin dann noch 500m weitergepaddelt weil die es so aussah als wenn was auch immer das war die Stelle recht stark frequentiert und ich weder Wolf noch Fuchs in der nähe meines Zeltes und meines essens haben will während ich Angeln bin .

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  • Martin206
    antwortet
    An unserem alten Nussbaum - im Blick aus dem Esszimmerfenster - sind regelmäßig Spechte zu sehen, meist Buntspechte. Grünspecht hatten wir auch schon gesehen, aber am Grünstreifen, denn der sucht sein Futter üblicherweise im Boden.
    Je mehr das hier zu eher wildem Naturgarten wird, desto häufiger finden sich Tiere ein, auch neue.
    Aktuell (wie seit Jahren) Türkentaubenpärchen fix hier, streiten sich mit der Amsel mit dem weißen Fleck und ggf. auch Elstern, Krähen ums Futter. Spatzen bisher kaum paar Meisen.

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  • Maunz
    antwortet
    Buntspechte kommen auch gern an Futterstellen, da hat sich sogar hier im Städtchen mal einer blicken lassen.

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  • Ditschi
    antwortet
    Im Wald sehe ich hin und wieder Buntspechte. Aber dort ist es trotz Tele sehr schwierig, für ein gutes Foto nahe genug ranzukommen. Sie sind aufmerksam und halten Sicherheitsabstand. Das sind schon glückliche Momente, die Pfadfinder da erlebt hat. Anders im Garten, wenn man still sitzt beim Kaffee, die Kamera griffbereit, und sich dann mal einer von selbst nähert und sich unter die Lärche setzt.
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    Ditschi

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  • codenascher
    antwortet
    Bei uns am Nachbargrundstück hatten wir diesen Sommer Buntspecht Nachwuchs. die habe ich zu dritt (1 adultes plus zwei Piepmatze) bei uns im Garten rumhoppeln gesehen. Mega gefreut, doch leider blieb mir diese Freude ein zweites mal erspart. :-(

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  • Martin206
    antwortet
    Nö, nicht schade. Ist ein sehr schönes Tier. Und bei den meisten nicht oft vor dem Auge.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    Schade, ich dachte, ich hätte mal was Ausgefalleneres gesehen...

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  • Martin206
    antwortet
    Ja, sicher Buntspecht.

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  • Waldhexe
    antwortet
    Buntspecht. Der ist auch unten rot angehaucht.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    Grünspecht oder Grauspecht? Das Habitat - morscher Buchenwald in der Uckermark - würde zum Grauspecht passen, das Gesicht eher nicht. Und den roten Hauch an der Unterseite im Schwanzbereich habe ich nirgends gefunden.

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  • lina
    antwortet
    Och, so eine Regenwürmer-Invasion sieht durchaus beeindruckend aus

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  • ronaldo
    antwortet
    Zitat von Torres Beitrag anzeigen

    ... Invasion unbekannter Monster fürchte...
    Zurecht. Das ist der "Brutale Geranien-Schleimer!"

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  • Torres
    antwortet
    Zitat von Leser Beitrag anzeigen
    Keine Fraßspuren also. Du siehst nichts bis auf die Spuren, also keine Schäden. Warum willst Du dann reagieren?
    Weil ich letztes Jahr eine Ameiseninvasion im Zimmer hatte und jetzt eine Schneckeninvasion oder eine Invasion unbekannter Monster fürchte

    Der Dünger wird von mir im Frühjahr gestreut. Die Geranien sind jetzt 5 Jahre alt, der Boden ist stark verwurzelt.

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  • Leser
    antwortet
    Es gibt ja keine Fraßspuren.

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