AW: Hundebiss
Danke für eure konstruktiven Antworten.
@Aelfstan. Ich denke nicht, daß der Hund zu wenig Bewegung hat. Die Halterin ist uns schon mehrfach, in abgelegenen Waldgegenden mit ihm begegnet, da war er total unauffällig. Ich sehe sie auch ständig mit ihm in der Nähe unterwegs, frei laufend, es ist ja um die Ecke. Was ich vergessen habe: Meine Partnerin kann sehr gut mit ihm, wenn er ihr auf der Straße begegnet. Warum?
Psychisch bin ich sehr ok, aber physisch momentan wie ein Putzlappen in der Ecke. Ich habe keinen Bock, jetzt noch ein Fass aufzumachen, was sich dann potenzieren könnte. Ich werde darüber nachdenken, es kann Januar werden und dann eine Entscheidung treffen. Auf jeden Fall keine Polizei oder andere Behörden, ich will das irgendwie intelligent lösen, wie ich es bisher immer getan habe. Ich brauche jetzt nur mal eine Auszeit von ein paar Wochen. Die Erlebnisse der letzten zwei Jahre waren sehr heftig. Man sollte es nicht übertreiben. Es ist zwar mal interessant, an seine Grenzen zu gehen, aber irgendwann ist auch mal Schluß, sonst zerstört man sich. Meine Idee wäre, wenn sie mir mal ohne den Köter über den Weg läuft, ein nettes Gespräch zu suchen und sie dann darauf anzusprechen. Aber momentan läuft mir niemand über den Weg, weil ich es nicht kann. Den Hausarzt habe ich jedenfalls sensibilisiert, was da abgeht. Immerhin schon ein Anfang.
Gruß, psy
Danke für eure konstruktiven Antworten.
@Aelfstan. Ich denke nicht, daß der Hund zu wenig Bewegung hat. Die Halterin ist uns schon mehrfach, in abgelegenen Waldgegenden mit ihm begegnet, da war er total unauffällig. Ich sehe sie auch ständig mit ihm in der Nähe unterwegs, frei laufend, es ist ja um die Ecke. Was ich vergessen habe: Meine Partnerin kann sehr gut mit ihm, wenn er ihr auf der Straße begegnet. Warum?
Psychisch bin ich sehr ok, aber physisch momentan wie ein Putzlappen in der Ecke. Ich habe keinen Bock, jetzt noch ein Fass aufzumachen, was sich dann potenzieren könnte. Ich werde darüber nachdenken, es kann Januar werden und dann eine Entscheidung treffen. Auf jeden Fall keine Polizei oder andere Behörden, ich will das irgendwie intelligent lösen, wie ich es bisher immer getan habe. Ich brauche jetzt nur mal eine Auszeit von ein paar Wochen. Die Erlebnisse der letzten zwei Jahre waren sehr heftig. Man sollte es nicht übertreiben. Es ist zwar mal interessant, an seine Grenzen zu gehen, aber irgendwann ist auch mal Schluß, sonst zerstört man sich. Meine Idee wäre, wenn sie mir mal ohne den Köter über den Weg läuft, ein nettes Gespräch zu suchen und sie dann darauf anzusprechen. Aber momentan läuft mir niemand über den Weg, weil ich es nicht kann. Den Hausarzt habe ich jedenfalls sensibilisiert, was da abgeht. Immerhin schon ein Anfang.
Gruß, psy
Kommentar