Der Fahrradkurztouren-Thread

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  • Ultraheavy
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Man glaubt es kaum, aber im Ruhrpott ist es schön.

    Doppelweichei


    Ruhr


    Isenberg


    Mampf


    Eisenkunst


    Der schiefe Turm von Hattingen


    Schmarotzerbikes


    Eine Burg für GöGa


    Ruhr


    Baldeneysee


    Schiffchenfahren ist auch schön


    Lieber mit dem Rad anne Bude als mit dem Porsche auffe Arbeit


    Auffe Halde


    Ist das Kunst oder kann das wech?


    Eisenkunst im Wald


    ...und auf der Wiese


    Die letzte Tour eines alterwürdigen Rades


    Rad verschönert


    Fatbikereifen und Dämpferpumpe


    Abendstimmung mit Dackelgarage

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  • HaegarHH
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Es begab sich aber zu der Zeit … … ne, so nicht, also es war Zeit, so klingt es besser Also es war endlich an der Zeit heraus zu finden, ob das neue MTB und ich wirklich zusammen passen, ob der eher mich nicht so überzeugende Sattel doch funktioniert, was Lenkerposition, Griffe, …usw machen, wie viel schneller, schnell und leicht sind, als der Reisepanzer und um das Ganze so richtig risikofreudig zu machen, traf passgenau am Tag vorher noch eine neue everve tech
    Trägerhose kurz High Herren
    ein, die natürlich auch gleich angezogen wurde.

    Früh morgens, sehr früh also dann doch 45 Min. später als geplant, ging es um 7:15 Uhr los

    Nach Epilog Startaufstellung an der Handelskammer Lüneburg, …

    das Nicolai Argon hatte als Tuningmaßnahme die Schwalbe Almotion 55-622 vom Reiserad geliehen bekommen. Damit rollte es wirklich noch schneller, als mit den bisher gefahrenen Conti XKing 2.4

    Nach 20 Min. wanderte als erstes die Haglöfs Boa in den Rucksack, Merinoshirt mit Unterschied, Ärmlinge und Beinlinge reichten mittlerweile dicke, obwohl es beim Start noch knapp 11° waren So langsam ärgerte ich mich auch, die von Naviki ausgerechnete Route zumindest im bekannten Bereich nicht genauer kontrolliert zu haben, denn die Führung war …äh …kreativ Ich hatte die div. Optionen durchgetestet und mich dann für die Variante "kürzeste" Route entschieden, dies führte mich über stark befahrene Ein-/Ausfallstraßen ohne Radwege etc., durch merkwürdige Industriegebiete und irgendwann stand ich an einer Kreuzung mit der Angabe "2km nach …" und merkte, dass ich es bis dahin auch deutlich schöner hätte haben können.

    Es geht in den Naturpark

    na ja, an der Straße, dem straßenbegleitenden Radweg, den Autos, …ändert sich nix, aber schön, nun im Naturpark zu sein

    Über Bleckede ging es weiter zum ersten Höhepunkt der Tour, die Elbfähre ins Amt Neuhaus


    Der Vorsatz, beim nächsten Bäcker nach der Fähre gibt es Frühstück war auch eher gut gedacht denn es kam einfach NIX und Naviki schickte mich auch an jedem etwas größeren Fleckchen vorbei. Kurz vor 10:00 konnte ich dann gerade noch den startenden Verkaufswagen einer Landbäckerei plündern Die Beinlinge waren schon an der Fähre einer satten Lage Sonnencreme gewichen, nun folgten die Armlinge ebenfall in den Rucksack.


    Kurz danach durfte ich dann das erste Mal erleben, was Naviki so unter "kürzester Strecke" versteht, oder lag es daran, dass ich zuerst für "MTB" geroutet hatte? Auf jeden Fall stellte ich meine Reifenwahl kurz in Frage und auch wenn ich jetzt weiss, was die eher harmlosen XKing doch für deutlich besseren Grip haben, gerade auch Seitenhalt z. B. in schrägen Rändern von wassergefüllten Spurrinnen, so schlugen sich die Almotion nicht nur hier hervorragend.



    Der Schatten war mittlerweile willkommen, die Wegequalität dem Rad angemessen



    Kurz vor 12:00 rollte ich nach Hagenow ein


    Der dortige Markt bot illustre Einsichten - am ersten Metzgerwagen verbot mir die Verkäuferin erst als ich dran war mein Rad an den Vorderreifen des Wagens zu lehnen, "sonst bekommen sie hier nix!" um mich dann zu beschimpfen, als ich es an den nächsten Metzgerwagen lehnte ... dort musste ich dann allerdings zweimal nachfragen, ob die 1,83 Euro wirklich für ALLES seien waren sie aber - und dann ein schattiges Plätzchen für ein II. Frühstück.


    Ich konnte feststellen, dass damals der Helmut nicht zu viel versprochen hatte, es ging durch blühende Landschaften

    rein nach Schwerin. An einem wahren Hotspot der Stadtarchitektur durfte ich meinen km100 feiern …


    um dann in endloser Suche festzustellen, dass es am Schweriner See kaum ein Plätzchen für eine Pause, geschweige denn ein Restaurant o. ä. gab, schön ist es ja da trotzdem



    Dem Spalier der Blumen folgend zog es mich immer weiter nach Osten



    Der Sternberger See so bei ca. km140

    lud kurze Zeit später zum Weizen am See nur unwesentlich der Unterschied, den so ein "e" und ein "a" ausmachen können. Von dem beiliegenden Käsekuchen gestärkt ging es weiter.

    Allerdings brachte der aufkommende Ostwind nicht nur ersehnte Abkühlung, sondern kostete zahlreiche Körner. Mittlerweile musste ich auch registrieren, dass die Anstiege nicht mehr ganz so fluffig zu fahren waren, wie noch 20-30km zurück. Irgendwann ging mir dann auch das Wasser in der Trinkblase aus und es war kein Geschäft zu finden, auf Umwege hatte ich keine Lust und vor einem riesigen Supermarkt traute ich mich nicht wirklich mein Rad quasi mit Geschenkband abzustellen.


    Die Tankstelle in Kissow war dann die Rettung, zwischenzeitlich hatte ich schon angefangen mich zu fragen, ob Wassermangel Grund für den Anruf bei der "Rettung" sein könnte. Auch Zucker war zu dem aktuellen Stand der bisher verbrauchten Kalorien mehr als willkommen



    Während ich zwischen ca. 70 - 120km die meisten Probleme mit dem Sitzen, bzw. mit einer kleineren Kontaktstelle links, hatte und ich mich seitdem frage, ob evt. der Sattel minimal verdreht ist, musste ich nun so alle 5 - 10km mal eine kurze Pause machen, wo es ging mal im Stehen rollen lassen, oder halt mal 2-3 Min. neben dem Rad stehen, eine Ausrede fand sich immer, hier noch ein Foto, da noch was trinken oder wo war noch mal die Adresse, wo ich eigentlich hin wollte.

    Die letzten km auf dem Navi waren grandios, die Straße tat ihr übriges, …


    mittlerweile lag ich, tlw. auch durch bewusste Umwege, z. B. in Schwerin, deutlich über den geplanten 180km, aber je näher ich dem Ziel kam, noch ca. 10km, noch 5km, das GPS schaltet um noch 2km, das GPS schaltet wieder um …und auch wenn ich es körperlich wohl geschafft hätte und mit echtem Willen auch, aber hier und jetzt weiss ich ganz genau, dass mir einfach die Lust fehlt, die 6km als Ehrenrund ums Dorf zu fahren.

    So bleibt die Uhr dann bei 9:38 und 194.15 km stehen, als ich freudestrahlend von meiner Gastgeberin in der Nähe von Rostock begrüßt werde. Nach knapp 3 Jahren "ich könnte doch mal", bin ich tatsächlich per Rad zu Besuch gekommen. Belohnt werde ich mit leckerem Kartoffelsalat und unglaublich guten Frikadellen …und ich bin mir sicher, dass das nicht nur an den verbruzzelten 6655kcal liegt

    Damit ist das meine weiteste jemals an einem Tag gefahrene Strecke und auch der mit knapp 20km/h schnellste dabei gehaltene Schnitt für über 100km …ich denke ich kann mit dem Rad so zufrieden sein. Auch wenn ich zwischendrin leichte Schmerzen hatte, hat aber schon der nächste Tag gezeigt, dass auch die neue Hose sich super bewährt hat, habe noch nie so eine teuere, aber auch noch nie so eine gute Radhose besessen

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  • derMac
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
    Jetzt sag nicht, dass es den schon immer gibt. Seit Jahren habe ich auf eine Reflex-Version gehofft, jedoch aus Gewohnheit ("gibt es eh nicht") immer den normalen genommen.
    Schon immer nicht, aber mindestens seit Frühjahr letzten Jahres, auch kaufbar (im Gegensatz zu einigen anderen Reflexreifen von Conti).

    Eine kleine Runde um die Pont d'Arc
    Hach ja, Massif Central mit dem Rad war toll, da muss ich dringend mal wieder hin.

    Mac

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Jetzt sag nicht, dass es den schon immer gibt. Seit Jahren habe ich auf eine Reflex-Version gehofft, jedoch aus Gewohnheit ("gibt es eh nicht") immer den normalen genommen.

    Vor zwei Tagen:

    Eine kleine Runde um die Pont d'Arc mit einer Brise Einzelzeitfahren


    Start war unten in Vallon-Pont-d'Arc. Dort hatte ein Rennradfahrer auf dem Flachstück das Tempo rausgenommen, weil er mir irgendwas erzählen wollte. Sprachlich kamen wir nicht auf einen Nenner. Irgendwas mit TdF, Etappe und Berg. Das es nicht flach bleiben sollte, war beim Blick über den Lenker abzusehen. Auch die Serpentinen auf der Karte ließen auf Anstiege schließen. Beim Anstieg war er dann weg.


    Nach einem langen gemütlichen Anstieg, Abstecher zur Caverne du Pont-d’Arc. Der Blick in den Eingangsbereich kostet nichts, und für Kultur war ich eh nicht unterwegs.


    Fuffzisch Meter danach wusste ich, was mit der Franzose unten im Tal erzählen wollte. Wir waren unterwegs auf einer Etappe fürs Einzelzeitfahren der Tour 2016.

    Jetzt, wo ich nach der Etappe gegoogelt habe, und den noch fehlenden Teil der Etappe durch Zufall einen Tag nach der Radtour mit dem Auto abgefahren bin, könnte ich mir in den Hintern beißen, dass ich sie nicht komplett gefahren bin. Die Anfahrt von der Rhône hoch und dann über die wellige einsame Hochebene ist toll. Der Rest kommt weiter unten.


    Ein Blick ins Land.


    Lavendel und Wein.


    Auf der Suche nach einem Briefkasten im verschlafenen Saint-Remèze. Ab hier wieder auf der Etappe.


    Blick in die Gorges de l’Ardèche, touristischer Höhepunkt der Region.


    Pont d'Arc, finanzieller Glücksfall für die Touristiker im Tal. Für Kanuverleiher eine reine Gelddruckmaschine. Die Rückholbusse fahren nach Fahrplan und aus gefühlter Sicht eines Radfahrer alle 3 Millisekunden. Die auf und am Wasser kommen übrigens alle aus Baden-Württemberg. Ferienzeit. Rund um den Bogen gibt es unzählige Campingplätze

    Zum Schluss noch ein paar Tunnels, ein Haufen Wohnmobile und Motorräder. Dazwischen Vatis mit ihrer Familienkutsche.

    Ganz zum Schluss die Entfernung, 31 Kilometer und der Schnitt, (*hüstel*) brutto lag er im einstelligen Bereich. Muss auch mal sein.

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  • bemme
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
    bemme leuchtet! Weshalb reflektieren deine Contis GP 4? Farbe?
    http://https://www.continental-reifen.de/fahrrad/reifen/rennrad/grand-prix-4000-s2 - die reflex-version, kostet 2 oder 3 € mehr. der zweite leuchtende ring ist n streifen orafol schwarz (RA1) auf den felgenflanken.

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  • Werner Hohn
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    @ Ampelhasser
    Schon mal daran gedacht, deine Rad-Tarp-Kombi ausbauen? Ich hab' mal einen getroffen, der es ähnlich macht, doch das Rad steht nomal als Mittelstütze und Firststange. Das Tarp hatte der aufs Rad zugeschnitten. An den Lenker mit Klettband, ebenso einmal unterm Sattel her. Das Ganze dann nach hinten und zu beiden Seiten runtergezogen, Heringe rein und fertig war das selbststehende Bike-Tarp.


    bemme leuchtet! Weshalb reflektieren deine Contis GP 4? Farbe?

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  • TanteElfriede
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    ...du bist schneller als ich https://www.outdoorseiten.net/forum/...en-mit-dem-Rad

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  • bemme
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
    Was ist Deine Motivation für die Nachtfahrt? Die Distanz? Fährst Du gern im Dunkeln?
    och, wenn man zum sonnenaufgang da oben sein möchte bleibt das nich aus im dunkeln zu fahren, stört mich nicht, kann man weniger sonnenbrand abbekommen naja, ausserdem - bei 468km in 20h brutto sind selbst jetzt im sommer n paar stunden im dunkeln nötig. ausserdem war ich dann pünktlich zum frühstück da.

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  • Christian J.
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Coole Aktion!

    Was ist Deine Motivation für die Nachtfahrt? Die Distanz? Fährst Du gern im Dunkeln?

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  • bemme
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    freitag nachmittag aufs rad, elbe rauf, bei hitzacker nach süden abgebogen, über königslutter zum brocken runter. für den sonnenaufgang leider etwas zu flott gewesen, andererseits war ausser dem roten streifen am horizont eh nix zu sehn, es fing runterwärts schon an zu schiffen und sollte den rest über auch nicht aufhören. 4 igel, zwei dutzend katzen, 10 rehe, ein dachs, zwei hasen, ein marderhund, zwei wiesel, drei störche - ganz schön viel betrieb gewesen. beim nächsten mal klappts hoffentlich besser mit dem sonnenaufgang.









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  • Ultraheavy
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Die Reifen haben 4,7 bar, die Kette ist gereinigt (war nahezu sauber) und hat eine neue Dosis innotech 105 abbekommen.
    Die Fahrkarten sind gekauft, der Platz und die Restaurants sind reserviert, der Akku von der Knipse geladen und tatsächlich ist eine EC Karte ultraleicht. 8 kg Gepäck, davon viel unnötiges, was ich mal vorführen möchte. Bleiben 70 mögliche kg Zuladung übrig, also darf ich etwas zunehmen
    Ab anne Ruhr inne Heimat.

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  • puhee
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Der richtige zahl raeder ist n+1, wo n die anzahl der raeder ist, die man gerade besitzt. Siehe velominati rules.

    Der travelcontact ist ein toller reifen, faellt aber sehr schmal aus. Meine 42er waren auf eine felge mit 19mm maulweite gerade mal 37mm breit und die 47mm nur 44mm :-/ Ansonsten nicht die schnellste aber seeehr guter allrounder und haelt lange durch. Bei grossen pannenrisiko noch das proline antiplatt einlegen, dann kann echt nix mehr schiefgehen.

    Bin jetzt aber mit den conti speedrides auch seeehr zufrieden. Wenn 42mm reichen, dann sind die auch empfehlenswert.

    Das mit den selbstausloeser kenne ich uebrigens auch ;)

    Tolle bilder ampelhasser. Ich kriege so lansam auch lust, das bikepacken mal zu probieren. Hm...n+1 war das doch oder?

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  • derMac
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Zitat von Ampelhasser Beitrag anzeigen
    Das ist der EINZIG richtige Weg. Man kann gar nicht genug Räder haben
    Genausowenig, wie des das ideale Rad für alles gibt, gibt es aber auch nicht den Reifen für alles. Sowas wie der Contact Travel oder ähnliche von anderen Herstellern (für losen Untergrund in der breitesten Variante) macht sich als Universalreifen ganz gut. (Bei leichtem Gepäck auch die verschiedenen "gravel"-Varianten, die sind aber meist schmaler und tragen auf losem Grund schlechter.) Spezialrad mit Spezialreifen ist natürlich perfekt.

    Mac

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  • Ampelhasser
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Möglicherweise sollte ich aber evtl. nicht weiterbasteln und nach Kompromissen fahnden, sondern mal in Richtung weiteres Radl schauen
    Das ist der EINZIG richtige Weg. Man kann gar nicht genug Räder haben

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  • lina
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Vielen Dank – und mehr ’von bitte!

    Auch wenn ich mich auch immer schnellstmöglich auf Feldwege rette, suche ich noch immer Reifen, die auch auf Asphalt keinen allzugroßen Reibungswiderstand aufweisen, auf Reisen kommt eben beides vor. Mit meinen derzeitigen Reifen ist so ein Sandaufkommen leider nicht fahrbar. Möglicherweise sollte ich aber evtl. nicht weiterbasteln und nach Kompromissen fahnden, sondern mal in Richtung weiteres Radl schauen

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  • Ampelhasser
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Hallo,

    vielen Dank für die tolle Resonanz! Da hat sich das Abkämpfen mit dem 10 Sek. Selbstauslöser ja doch gelohnt. Ich möchte nicht wissen, wie das auf Aussenstehende wirkt, wenn man versucht, sich nach dem Drücken des Auslösers in einem Affentempo auf das Rad zu wuchten und dann noch in Tritt zu kommen

    Die Taschen sind, bis auf die Oberrohrtasche, alle aus der Ortlieb Bikepacking Serie. Das war die erste Tour mit den Teilen und ich bin ganz zufrieden. Auf der Lenkerrolle ist das schon erwähnte ACCESSORY-PACK montiert. Ich hatte die Kante nur 1 x umgeschlagen. Das reicht, damit nichts rausfällt, aber damit es wasserdicht ist, muss es wohl 2-3 mal umgeschlagen werden. Auf der Lenkerrolle sind noch Gummistrapse und da man den Abstand zwischen Lenkerrolle und ACCESSORY-PACK einstellen kann, ist auch noch Platz für eine Matte o.ä.

    Mir war durch eigenes Verschulden ein Stecker an der Satteltasche abgebrochen und der Ortlieb Kundenservice hat mir sofort kostenlos einen Neuen zugeschickt. Wirklich ein toller Kundenservice.

    Den Conti bin ich Schlauchlos mit 2 bar gefahren. Damit kam ich gut über die Wurzelteppiche und durch den tiefen Sand. Zum Rollverhalten auf der Straße kann ich wenig sagen. Ich versuche mich mit dem Rad immer gleich auf einen Feldweg o.ä. zu retten

    Ciao

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  • lina
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Schon klar, die ist aber weiter unten auf der Seite mit dazu aufgeführt. Auf den zusätzlichen Abbildungen ist sie gar nicht so klein: klick

    Es kommt auch darauf an, mit wieviel Umdrehungen man den Rand einrollt. Aber evtl. hat Ampelhasser ja doch ein Sondermodell (auf dem Wiesenfoto ist die Kante aber nur umgeschlagen). Live habe ich das besagte Teil bisher leider noch nicht erspäht, 3,5 l bezeichnet wohl die Kapazität bei den empfohlenen 2 bis 3 Umdrehungen.
    Zuletzt geändert von lina; 01.06.2017, 11:33.

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  • bluesaturn
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Ja, guck mal z.B. hier: klick

    Ich streiche da ja auch schon ein Weilchen drumherum, aber der PS10-Packsack plus ein bisschen Gefrickel ist noch immer um einiges leichter. Außerdem finde ich ein bisschen mehr Signalfarbenes am Rad auch nicht so ganz verkehrt.
    Hallo Lina,
    ich meinte eigentlich diese Tasche.
    https://www.ortlieb.com/en/Accessory...=handlebarpack

    Die hat er anscheinend ueber diese handelbar-pack Tasche haengen. Auf seinem Bild sieht die ja viel groesser aus als bei Ortlieb. Das hat mich neugierig gemacht.

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  • lina
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Zitat von bluesaturn Beitrag anzeigen
    Du hast recht, haengt man die dann einfach an den Lenker oder an die andere Tasche?
    Ja, guck mal z.B. hier: klick

    Ich streiche da ja auch schon ein Weilchen drumherum, aber der PS10-Packsack plus ein bisschen Gefrickel ist noch immer um einiges leichter. Außerdem finde ich ein bisschen mehr Signalfarbenes am Rad auch nicht so ganz verkehrt.

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  • bluesaturn
    antwortet
    AW: Der Fahrradkurztouren-Thread

    Zitat von lina Beitrag anzeigen
    Das sieht nach dem Ortlieb Handlebag-Pack und einer Ergänzungstasche aus :-)
    Du hast recht, haengt man die dann einfach an den Lenker oder an die andere Tasche?

    @Tante Elfriede: Bis gestern dachte ich, Tante Elfriede waere nur dieses Symbol oben auf der Seite. Ich bin ja noch frisch hier.

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