1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

[imustdosomething]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Gekauft für die 2, 3 Tagestour um die Ecke:

http://www.doorout.com/zelte/trekkin...-monodome-pu-2 (toll, erst im Nachhinein gesehen, erst ab März lieferbar )

Gefällt:

http://www.fliegfix.com/produkt/msr-...bba-green/4296

mhh...

p.s. ich denke nur laut

p.p.s oder zurück zu meiner ersten Idee, dem Taurus 1 von Vaude?

[ranunkelruebe]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Ich möchte hier mal eine Lanze für das ShangriLa 3 brechen. Völlig unobjektiv, denn ich hab und mag das Zelt
Ja, es ist nicht sebststehend. Aber: Du hast alleine einen Palast!
das Original-Innenzelt würde ich nicht kaufen (oder kaufen und dann verändern), alleine reicht ein 1/2 Innenzelt (selbstgemacht, entweder edel wie khyal, oder simpel, aus einem gekauften Innezelt oder einem gekauften Moskitonetz)
Dann hast du immer noch reichlich Platz zum Lagern von Kram und ausziehen von nassen Sachen, kochen kan man auch problemlos darin (Sicherheit beachten! Luftzufuhr!!!).
Wenn es heiß ist, spannst du das Zelt was höher, dann ist es gut belüftet. Wenn es windet, spannst du die Windseite tiefer runter, und es zieht nicht mehr durch.
Tolles Zelt!
Und jetz husch, husch, ab in's Bett!

Grüße,
Rana

[imustdosomething]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Und jetz husch, husch, ab in's Bett!

Grüße,
Rana

Wie recht du eigentlich hast

Habs mir mal angeschaut, wäre natürlich ne etwas andere Richtung, aber durchaus überlegenswert.

Bringe noch das http://www.bergzeit.de/tunnelzelt-te...etition-2.html ins Spiel und werde eine erneute Nacht drüber schlafen.

Habe heute gemerkt, dass die Mütze die ich mir gekauft habe nicht mal ansatzweise winddicht ist. Geht ganz schön auf die Ohren. Wenn da noch ein paar gute Tipps dazu kämen, hätte ich nichts dagegen.

Ansonsten allen eine gute Nacht!

[Homer]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

schlaf noch mal über den tip mit dem SL3

ich kann es auch wärmstens empfehlen, grade zum radeln - man kann darin auch mal komfortabel schrauben bzw flicken

[motion]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Wie recht du eigentlich hast

Habs mir mal angeschaut, wäre natürlich ne etwas andere Richtung, aber durchaus überlegenswert.

Bringe noch das http://www.bergzeit.de/tunnelzelt-te...etition-2.html ins Spiel und werde eine erneute Nacht drüber schlafen.

Habe heute gemerkt, dass die Mütze die ich mir gekauft habe nicht mal ansatzweise winddicht ist. Geht ganz schön auf die Ohren. Wenn da noch ein paar gute Tipps dazu kämen, hätte ich nichts dagegen.

Ansonsten allen eine gute Nacht!

Naja 40 cm Apside ist nicht wirklich der Brüller. Auch das Innenmaß ist nicht gerade riesig. Stell Dir vor Deine Packtaschen sind schlammig und Du musst sie in der Mini Apside lagern, weil Du Dir sonst inne alles dreckig machst. Ich habe mir im Herbst das Bergans Compact light als Austellungsstück geholt. War günstig und ist als Ein Mann Fahrrad Zelt nen kleiner Palast mit großer Apside und nur knapp über 2 kg. Auch ist es schön klein verstaubar.

Gruß
Sven

[Enja]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

So ein Zelt ist doch im Prinzip auch ein Kompromiss. Es sei denn, man hat für jeden Anlass ein anderes wie Torres.

Erst einmal würde ich gucken, wie groß die Liegefläche sein muss. Das ist nämlich ganz schlecht, wenn die nicht reicht. Hier fing bei uns der Kompromiss schon an, da ich es sowohl allein als auch mit meinem Partner benutze. Im einen Fall ist es gerade breit genug. Im anderen eigentlich für mein Gefühl zu groß. Ich will für die Situation aber nicht noch eines kaufen.

Danach kam für mich gleich das Kriterium: Stabil, werthaltig, angenehm auf und abzubauen, so wetterfest wie nur irgend möglich, so dass es auch für Island und Skandinavien geeignet ist.

Das Gewicht sollte nicht zu hoch sein. Wobei die beiden vorherigen Kriterien aber trotzdem erfüllt sein sollten. Was der Gewichtsoptimierung Grenzen setzte.

Der Gewichtsoptimierung fiel die größere Apsis zum Opfer. Es passt zwar unser beider Gepäck rein. Wir lassen aber jetzt eigentlich alles draußen. Ins Zelt nehmen wir nur die Lenkertaschen mit. Gepackt wird so optimiert, dass Sucherei vollständig ausfällt. In der Apsis lagern jetzt also nur noch Schuhe und gegebenenfalls Regenjacken. Gekocht haben wir dort noch nie. Und haben das auch nicht vermisst. Wir gehören zu der Sorte, die notfalls auch lange ohne Kocherei auskommt. Wenn ich allein fahre, nehme ich keinerlei Kochkram mit, sondern ernähre mich aus Supermärkten. Eine größere Apsis würden wir also inzwischen nicht mehr wollen.

Der Preis sollte uns nicht in den Bankrott treiben. Weshalb wir auch nicht sieben Zelte haben, sondern eines. Und noch ein Ein-Personenzelt von relativ bescheidener Qualität in Reserve, falls wir mal gleichzeitig auf verschiedene Touren wollen. Wobei mein Mann dann auch gerne das Tarp nimmt. Der Preis gab dann final dem Zelt mit größerer Apsis den Abschied.

Ich habe etwa ein Jahr lang überlegt, um diese Entscheidung zu treffen. In dieser Zeit waren wir noch mit dem Discounter-Iglu auf Tour. Das Teil erscheint immer noch vor meinem inneren Auge, wenn von "selbststehend" die Rede ist. Wahrscheinlich ist das deswegen für mich überhaupt kein Kriterium mehr. Ach ja. Ich wollte mein Zelt auf Allein-Touren bequem allein aufbauen können.

Nachdem ich mich für eines entschieden hatte, habe ich noch ein Vierteljahr lang Preisvergleich betrieben. Sozusagen weltweit. Darin waren enorme Preisspannen. Selbstverständlich habe ich jeweils auch Transportkosten, Zoll und Mehrwertsteuer ermittelt. Bin eher der gesetzestreue Typ.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange so ein Zelt hält. 100 Nächte hat es schon hinter sich. Also 100 x Auf- und Abbauen. Erste Verschleißerscheinungen kann man erkennen.

[Torres]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

- Bei High Peak bekomme ich Schreikrämpfe - ne, im Ernst, das sind Campingzelte und bei der Bauform regnet es Dir ins Zelt.
- MSR Hubba Hubba hat ein Moskitoinnenzelt. Wenn Du nur im Sommer in windarmen Gegenden unterwegs bist, kannst Du es nehmen. Aber es ist eigentlich ein Wanderzelt und kein Fahrradzelt. Wenn Du nämlich den ganzen Tag im Wind gefahren bist, abends platt und ausgekühlt bist, dann muss aus meiner Sicht der Wind nicht unbedingt durchs Zelt ziehen. Kurz: Das Zelt ist sehr luftig. Sonst ein schönes Zelt
- Laser Competition ist auch ein nettes Wanderzelt, aber aus meiner Sicht nur für leidensfähige Radfahrer. Versuch Dich mal in dem Zelt bei nassem Wetter und völlig verschwitzt ein zu parken. 90 cm Breite sind schon recht wenig. Klar, fürs Schlafen reicht es. Aber fürs Herumfuhrwerken ist es wenig. Das würde ich mir nicht antun wollen. Aber jeder ist natürlich anders, es gibt Leute, die tun das. Der zweite Eingang ist immerhin schon ein großer Fortschritt. Aber es ist ein Tunnel und ein wenig Flattern wird es schon.
- SL 3 ist ein klasse Zelt zum Radfahren, wobei ich mir ein IZ selbst genäht habe, weil es mir auf Dauer auch zu luftig war. Aber Platz ist ohne Ende und wenn man die Packtaschen am Rad lassen kann, sowieso. Dann lieber puristisch mit dem SL 3 abwettern und viel Platz haben, als in einem Winzigzelt sitzen und nicht raus zu können.

[Torres]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Nachtrag:
Das Bergans Compact light habe ich vergessen. Das nenne ich z.B. Radfahrerzelt. Wobei es aus Deiner Sicht evtl. schon zu schwer sein könnte. Aber damit kann man was anfangen.

Meine Devise: Ein gutes Zelt erspart unnötige Ausrüstung und minimiert Frust auf Tour.

[Atze1407]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Es sei denn, man hat für jeden Anlass ein anderes wie Torres.

Torres darf man als Vergleich nicht nehmen, in deren Besitz befinden sich so viele Zelte, da müsste man noch Aktivitäten dazu erfinden.


Hier noch mal ein Reisebericht von meiner Tour.
Radtaschen Vaude Karakorum, haben sich sehr gut bewährt.

http://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php?53617-Oder-Nei%DFe-Radweg-Tour-mit-Hindernis&highlight=Oder-Neisse-+Radweg

[Enja]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Wenn Du nämlich den ganzen Tag im Wind gefahren bist, abends platt und ausgekühlt bist, dann muss aus meiner Sicht der Wind nicht unbedingt durchs Zelt ziehen.

Das siehst du so. Für meinen Mann wäre das kein Argument. Ich freue mich über jeden Wind, der durchs Zelt zieht. Bei mir fallen Zelte eher wegen zu wenig Wind aus.

Wenn es also um allererste Campingerfahrungen geht, würde ich nicht Unsummen in eine Lösung investieren, die mir vielleicht später nicht liegt. Meistens ist es doch aber eher so, dass man schon solche Erfahrungen hat und die jetzt halt auf neue Aktivitäten überträgt.

Ich zelte eigentlich seit Geburt. Da hat man dann schon eine Idee, was man möchte und was nicht. Die Variante Fahrrad-Tour veränderte dann die Auswahlkriterien. Das Zelt kommt aber auch bei Autotouren mit.

Letztendlich hatte ich mein jetziges Zelt mal in einer sehr ähnlichen Version für eine Zwei-Wochen-Tour geliehen und wusste dann "das oder keins".

@Atze: Stimmt, du warst das, der auch mit meinen Taschen fährt. Ich mag sie immer noch. Vaude hat sie mir gerade umgetauscht.

[Torres]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

@ Enja: Ich wusste gar nicht, dass Du ein Hubba Hubba hast. Sorry, ich wollte Dich nicht angreifen.

Ich gehe natürlich auch von Touren im Herbst aus oder von Touren an der Nordsee aus, wo es abends im Hochsommer auf 5 Grad oder weniger herunterkühlen kann. Dann finde ich persönlich zusätzlichen windchill nicht unbedingt wünschenswert. Aber Du hast Recht, es gibt auch Menschen, die das mögen.

[Enja]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Stimmt. Du hast für jede Region, Jahreszeit und Reisedauer ein anderes Zelt.

Ich habe nur eines. Das ist kein HubbaHubba, sondern ein Hilleberg-Zelt. Wie du weiter oben schon lesen durftest, lege ich Wert auf Wetterfestigkeit. Und schlafe nun meist bei offenem Zelt. Wegen des gewünschten Luftzugs. Aber da ist mit Sicherheit jeder Jeck anders. Weshalb ich es schwierig finde, die Entscheidung in Bezug auf das Zelt anderen zu überlassen. Andere können höchstens helfen, Auswahlkriterien zu finden.

Zum Beispiel mache ich kein Wintercamping. Möglich wäre das mit meinem Zelt aber auch. In den anderen drei Jahreszeiten ist mein Zelt für meine Bedürfnisse geeignet. Wenn ich irgendwann damit in die Tropen wollen würde, käme ich vielleicht ins Grübeln. Aber wer weiß, wie lange es hält. Die beiden nächsten Jahre habe ich schon anderweitig verplant.

[Torres]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Enja, mir ist völlig egal, was der TO letztlich für ein Zelt kauft. Das ist seine Entscheidung. Meine Aufgabe ist es (so wie ich Zeltberatung verstehe), eine subjektive Einschätzung der Zelte zu geben, damit er seine Entscheidung bewusst treffen kann.

Das hier hatten wir glaube ich noch nicht: T2 UL Pro. Kein Luxusbunker, aber ein gutes Einsteigerzelt. Innenzelt schwarz. Eingang kann bei Regen ziemlich matschig werden und Apsis ist auch nicht riesig. Dafür ist der Preis okay. Und für den Preis eigentlich ein gutes Zelt, um heraus zu finden, was man wirklich will.

[Enja]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Ich gehe natürlich auch von Touren im Herbst aus oder von Touren an der Nordsee aus

Er möchte im frühen Frühjahr auf den Eifelsteig. Aber sei's drum. Von so einem speziellen Zeltkauf würde ich abraten. So ganz subjektiv. Es sei denn, er möchte sich auch Zelte jeder Art zulegen. Wobei ich das gar nicht so eng sehe. Ich persönlich brauche nicht für jede Tour ein Extra-Zelt. Ohne ausschließen zu wollen, dass das für eine Extra-Tour mal nötig werden könnte. Aber beim TO sieht das -zumindest im Moment- nicht danach aus.

Um zu einer Entscheidung zu kommen, muss er sich also wohl mit unterschiedlichen Kriterien befassen und die für sich selber werten. Wobei das subjektive Zugluftempfinden natürlich auch berücksichtigt werden muss.

[imustdosomething]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Guten Abend zusammen,

soweit, den Luftzug im Zelt mit einzubeziehen, habe ich nicht gedacht. Prinzipiell hätte ich da nichts dagegen, da ich auch @home nachts immer das Fenster auf Kopfhöhe offen habe, eben damit ein kleiner aber feiner Luftschweif mein Zimmer füllen kann.

Natürlich werde ich selbst für mich entscheiden, welches Zelt ich letzten Endes kaufe. Eure Tipps hier sind für mich dennoch gold wert, da ich einige Zelte sonst wohl gar nicht erst finden/anschauen würde bzw. mich in dem Dschungel da draußen irgendwann total verlaufen würde Zudem, wie jetzt mit dem Luftzug im Zelt, einige Dinge gar nicht erst berücksichtigen würde.

@Atze

Danke für deinen Reisebericht, habe ich heute noch ne schöne Abend Lektüre. Fahrradtaschen habe ich allerdings schon am Start bzw. bestellt.

Das Bergans Compact Light ist rundum mein Zelt. Wenn es nicht über 3 KG auf die Waage bringen würde. Hat es aber auf meinen Zettel geschafft, wo sich mittlerweile neben dem Taurus I von Vaude, dem Shangri la 3 (DANKE nochmal für den Tipp) und dem Vaude Hogan Ultralight (Favorit) 4 Zelte befinden.

Generell kann ich nach euren Posts sagen, dass ich jederzeit Abstriche bei der Apsis machen würde, um meinem Wunschgewicht bzw. meiner Wunschbreite näher zu kommen.

Was haltet Ihr eigentlich von Wurfzelten? Gibt es da nicht auch mittlerweile vernünftige Produkte?

[Torres]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Die von Decathlon sind okay. Nur das Packmaß ist ziemlich lustig...... Aber es gibt durchaus Leute, die haben so einen Kreis dann wie ein Ufo auf dem Gepäckträger. Ich hätte für den Platz allerdings anderweitig Verwendung

[imustdosomething]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Die von Decathlon sind okay. Nur das Packmaß ist ziemlich lustig...... Aber es gibt durchaus Leute, die haben so einen Kreis dann wie ein Ufo auf dem Gepäckträger. Ich hätte für den Platz allerdings anderweitig Verwendung

Gucke mir mal ein paar an.

Das wäre natürlich auch nice (wurde hier glaub ich auch schon mal genannt), http://backpackingforever.de/VauDe-M...2_rx207_x2.htm Breite erreicht und zumindest unter 3Kg und die Apsis sieht auch komfortabel aus (oder?). Der Shop bietet das 40 € günstiger als der nächst günstigste den ich auf die Schnelle gefunden habe. Hat da jemand schon Erfahrungen mit gemacht (also mit dem Shop)? Irgendwie kommt mir die Seite nicht so sympatisch daher (fragt mich nicht warum).

[Torres]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Super Zelt zum guten Preis. Das ist eines der klassischen Fahrradtourenzelte: 2 Eingänge, gute Liegebreite (1.65). Das ist eine Anschaffung fürs Leben. Wenn Du mit dem Gewicht klar kommst, hast Du damit viel Freude.

Zum Shop kann ich nichts sagen. Aber mit PayPal sollte das doch sicher sein, oder?

[khyal]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Super Zelt zum guten Preis. Das ist eines der klassischen Fahrradtourenzelte: 2 Eingänge, gute Liegebreite (1.65). Das ist eine Anschaffung fürs Leben. Wenn Du mit dem Gewicht klar kommst, hast Du damit viel Freude...

Mir waere das auch echt viel zu viel Gewicht, da gibt es leichtere Sachen fuer das Geld.

Ich finde das Teil nicht so prickelnd, hat zwar gute IZ-Hoehe, aber recht kleine, bzw schlecht benutzbare Apsiden, kurze Liegelaenge (wobei die sich durch Laengslieger relativiert, war mir aber zu kurz), rel geringer Abstand zwischen AZ und IZ, Gestaengeteile, die bei Bruch interwegs nicht easy zu ersetzen sind, schlechte Lueftung, sehr duenner Zeltboden, dass da gewichtsmaessig nochmal ein stabiler Footprint drauf kommt.

[imustdosomething]

AW: 1. Tour. Von der Anschaffung des Equipment bis zur Wiederkehr.

Mir waere das auch echt viel zu viel Gewicht, da gibt es leichtere Sachen fuer das Geld.

Auch mit der Innenbreite? Immer her damit, hab bisher nichts gefunden. Gibt es eigentlich nur die Schnitte 165cm und 120cm? Finde zwar kleineres, aber nichts dazwischen.

Und falls es jemand weiß...Primus EtaPower EF, 7 Tage Tour, 2 x pro Tag für 30 Minuten am Laufen, komme ich da mit einer 225er Kartusche hin?