Schützt ein Helm vor Verletzungen am Halswirbel?

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  • jobs177
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    #41
    AW: Schützt ein Helm vor Verletzungen am Halswirbel?

    Wieviele Tote gibt es eigentlich jährlich unter den Fahrradfahrern die keinen Helm trugen als der Tod auf dem Fahrrad eintrat und deren Tod mit Helm zweifelsfrei hätte verhindert werden können?

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    • hotdog
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      #42
      AW: Schützt ein Helm vor Verletzungen am Halswirbel?

      Zitat von jobs177 Beitrag anzeigen
      Wieviele Tote gibt es eigentlich jährlich unter den Fahrradfahrern die keinen Helm trugen als der Tod auf dem Fahrrad eintrat und deren Tod mit Helm zweifelsfrei hätte verhindert werden können?
      Bitte, das ist hier nicht Thema. Hier geht es speziell um Verletzungen am Halswirbel. Zu Pro und Contra Fahrradhelm gibt es schon einen ellenlangen Thread.
      Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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      • ostseesegler
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        #43
        AW: Schützt ein Helm vor Verletzungen am Halswirbel?

        Der Helmbag, eine Erfindung zweier Schwedinnen. Könnte auch der HWS im Sturzfall gut tun:

        http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0...726650,00.html

        Gruß Hans

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        • changes

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          #44
          AW: Schützt ein Helm vor Verletzungen am Halswirbel?

          Zitat von frühling Beitrag anzeigen
          Nun wird ja immer damit geworben, dass bei Kopfüberstürzen ein Helm schützt. Was ist jedoch, wenn man ungünstig fällt oder sich verkeilt? Wenn man auf den Kopf mit dem Helm quasi senkrecht aufschlägt, wird doch trotzdem der Hals gestaucht.
          Wenn ....
          ... ein Autounfall extrem ungünstig verläuft stirbt man durch den Gurt.
          >Wäre ohne Gurt aber durch die Scheibe geflogen und auch gestorben<

          Ich habe auch schon davon gehört, daß man u.U. duch nen Airbag sterben kann (nicht die Variante Kind auf Beifahrerseite) weiß aber nicht ob das stimmt.

          ..sich ein Fallschirm durch ungünstige Verhältnisse nicht öffnet oder verheddert etc. verunglückt man auch tödlich, denke ich.
          Darum benutzt man aber trotzdem weiter einen Fallschirm oder?

          Man kann auch mit Schwimmweste ertrinken, trotz Schutzhelm auf dem Bau tödlich verunglücken .....
          usw.

          M.E. ist jede Schutzmaßnahme dazu da um den Schaden so gering wie möglich zu halten und schlimmeres zu verhindern. Ist allerdings kein Überollkäfig mit Panzerglas, welcher dich vor jedem Schaden bewahrt.
          Und jeder Schutzmaßnahme sind Grenzen gesetzt.

          Alternative= Rüstung aus unkaputtbarem Material.
          Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh’ durch Eure Träume. (Michelangelo)
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          • RausW
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            #45
            AW: Schützt ein Helm vor Verletzungen am Halswirbel?

            Fahrradhelm schützt den Kopf, Wirbelsäule ist eine andere Partie, die man je nach Sportart und persönl. Gefallen mit anderen Techniken schützen kann. Bei Enduro-Strecken, habe ich dann noch einen Rückenprotektor (den ich übrigens immer beim Motorradfahren und gelegentl. beim Skifahren trage)
            Highsidersturz mit Radhelm (wohl eher eine seltene Sturzkonstellation) - senkrecht auf den Kopf gefallen - in 1996 mit dem MTB bewahrte meinen Schädel vor sämtl. Verletzungen, gab aber die Aufprallenergie an die Wirbelsäule weiter. Deckenbrüche des 5. und 7. Halswirbels waren die Folge, ohne dass der Spinalkanal verletzt und/oder verschoben wurde. - Nochmal Glück gehabt. Alles gut verheilt. Aber dafür hätte weder Helm noch Rückenprotektor geholfen.

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