AW: Aconcagua
"Die Aussage am Ende des Threads (Motto: "Zwei Wochen reichen für so'nen lumpigen Fastsiebentausender") setzt dem ganzen die Krone auf.
14 Leute spielen "zehn kleine Negerlein"... quasi alle fallen mangels jeglicher Akklimatisation durch den medizinischen Eingangstest (egal wie lächerlich der sein mag) und rennen trotzdem los, sobald sie nur dürfen.
Nach dreieinhalb Tagen (!) ab Normalnull die erste Nacht auf 4300m -- drei Leute geben auf; nur zwei Tage später dann pennen auf 5000m -- der"
Hallo,
hatte am Aconcagua eine Hauser Gruppe getroffen.
Der Bergführer hatte mir geraten, nach 3 Tagen Akklimatisation den Schlafplatz vom Basislager zum Hochlager Nido de Condores zu verlegen.
Ich bin aber sturr eine Woche im Basislager geblieben.
Akklimatisieren hatte ich im Frühjahr in Bolivien "gelernt".
So wie ich es mitbekommen habe sind mehr als die Hälfte der Hauserexpeditionsteilnehmer gescheitert.
Einer scheiterte 2 x und hatte dann das Hauserzelt übernommen.
Er erholte sich im Basislager und nach allmählicher Akklimatisation in Eigenregie ( die Hauser Expedition war dann schon zu Ende ), war er dann auch erfolgreich.
Grüsse
Dieter
"Die Aussage am Ende des Threads (Motto: "Zwei Wochen reichen für so'nen lumpigen Fastsiebentausender") setzt dem ganzen die Krone auf.
14 Leute spielen "zehn kleine Negerlein"... quasi alle fallen mangels jeglicher Akklimatisation durch den medizinischen Eingangstest (egal wie lächerlich der sein mag) und rennen trotzdem los, sobald sie nur dürfen.
Nach dreieinhalb Tagen (!) ab Normalnull die erste Nacht auf 4300m -- drei Leute geben auf; nur zwei Tage später dann pennen auf 5000m -- der"
Hallo,
hatte am Aconcagua eine Hauser Gruppe getroffen.
Der Bergführer hatte mir geraten, nach 3 Tagen Akklimatisation den Schlafplatz vom Basislager zum Hochlager Nido de Condores zu verlegen.
Ich bin aber sturr eine Woche im Basislager geblieben.
Akklimatisieren hatte ich im Frühjahr in Bolivien "gelernt".
So wie ich es mitbekommen habe sind mehr als die Hälfte der Hauserexpeditionsteilnehmer gescheitert.
Einer scheiterte 2 x und hatte dann das Hauserzelt übernommen.
Er erholte sich im Basislager und nach allmählicher Akklimatisation in Eigenregie ( die Hauser Expedition war dann schon zu Ende ), war er dann auch erfolgreich.
Grüsse
Dieter
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