Moin,
nachdem wir einer Kollegin den Aconcagua ausgeredet haben (schlichtweg zu wenig Kondition), habe ich mir den Burschen einmal genauer betrachtet und herausgefunden, dass die Reisezeit ideal liegt (über Weihnachten), und somit ein potentieller Kandidat für den ersten grossen Brocken darstellen könnte.
Jetzt stellt sich die erste grundlegende Frage: selber organisieren oder sich einem Anbieter anschliessen?
Für selber organisieren spricht der Preis und die Einstellung, bislang auch alles auf eigene Faust unternommen zu haben.
Dagegen sprechen aber auch ein paar Punkte:
In solchen Höhen war ich noch nie unterwegs, daher gehe ich einmal davon aus, dass mein alpines Wissen bezüglich Akklimatisierung hier nur zum Teil angewendet werden kann. Wobei ich mir anhand der Tourenbeschreibungen der Anbieter halbwegs ausmalen kann, was denn so sinnvoll ist. Auch dagegen spricht, dass ich nicht auf die Infrastruktur eines Anbieters zurückgreifen kann (z.B. Koch, Expeditionsuasrüstung wie z.B. Zelte, Kocher,..., Arzt), was die eigenen Kosten in Punkto Ausrüstungsbeschaffung wieder in die Höhe treibt.
Zum Glück bleibt noch viel Zeit (falls ich nix anderes plane) für Fragen
Als da wären:
Welche Ausrüstung ist angebracht? Ich hab beim Durchblättern einiger Seiten so etwas wie -30°C als übliche Temperatur gefunden, der Normalweg ist zudem nicht vergletschert. Damit wären zumindest meine Schuhe (Scarpa Alpha) ausreichend.
Beim Schlafsack würde sich dann die Frage stellen, ob da ein dicker Bursche oder zwei ineinander gesteckte geeigneter wären. Ich tendier eigentlich zu zweitem Ansatz, denn dann kann der leichte Schlafsack weiter unten benutzt werden.
Zelt, auch wieder so ne Frage. Wieviele bräuchte man denn, wenn man ohne Anbieter anreist? Und welche Zelte taugen halbwegs was?
Bilder: Hat jmd. Erfahrung mit Bilder machen in der Höhe?
Alex
nachdem wir einer Kollegin den Aconcagua ausgeredet haben (schlichtweg zu wenig Kondition), habe ich mir den Burschen einmal genauer betrachtet und herausgefunden, dass die Reisezeit ideal liegt (über Weihnachten), und somit ein potentieller Kandidat für den ersten grossen Brocken darstellen könnte.
Jetzt stellt sich die erste grundlegende Frage: selber organisieren oder sich einem Anbieter anschliessen?
Für selber organisieren spricht der Preis und die Einstellung, bislang auch alles auf eigene Faust unternommen zu haben.
Dagegen sprechen aber auch ein paar Punkte:
In solchen Höhen war ich noch nie unterwegs, daher gehe ich einmal davon aus, dass mein alpines Wissen bezüglich Akklimatisierung hier nur zum Teil angewendet werden kann. Wobei ich mir anhand der Tourenbeschreibungen der Anbieter halbwegs ausmalen kann, was denn so sinnvoll ist. Auch dagegen spricht, dass ich nicht auf die Infrastruktur eines Anbieters zurückgreifen kann (z.B. Koch, Expeditionsuasrüstung wie z.B. Zelte, Kocher,..., Arzt), was die eigenen Kosten in Punkto Ausrüstungsbeschaffung wieder in die Höhe treibt.
Zum Glück bleibt noch viel Zeit (falls ich nix anderes plane) für Fragen

Als da wären:
Welche Ausrüstung ist angebracht? Ich hab beim Durchblättern einiger Seiten so etwas wie -30°C als übliche Temperatur gefunden, der Normalweg ist zudem nicht vergletschert. Damit wären zumindest meine Schuhe (Scarpa Alpha) ausreichend.
Beim Schlafsack würde sich dann die Frage stellen, ob da ein dicker Bursche oder zwei ineinander gesteckte geeigneter wären. Ich tendier eigentlich zu zweitem Ansatz, denn dann kann der leichte Schlafsack weiter unten benutzt werden.
Zelt, auch wieder so ne Frage. Wieviele bräuchte man denn, wenn man ohne Anbieter anreist? Und welche Zelte taugen halbwegs was?
Bilder: Hat jmd. Erfahrung mit Bilder machen in der Höhe?
Alex
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