Bei strömendem Regen am Freitag auf den Weg auf die Alpensüdseite gemacht, gewissermaßen auf die Sonnenseite der Alpen.
Es ging mit 107km zur Nummer 3 der dominantesten Berge der Alpen: Barre des Ecrins.
Die Tour musste wegen zu viel Schnee die vergangenen Wochenenden mehrfach verschoben werden.
Jetzt waren endlich gute Bedingungen gemeldet, bis auf krätigen Wind, speziell am Samstag.
Das Refuge des Ecrins war voll belegt. Leider hatte mein Kollege bei der Buchung vergessen, auch Abendessen mitzubestellen, so dass wir uns mit einer Linsensuppe und Brot begrügen müssten. Mehr gab die Küche nicht her. Sie scheinen ein akutes Wasserproblem zu haben (trotz vorhandenen Schnees), denn auch zum Frühstück gab es nur eine Tasse zu trinken für jeden -. keinen Marschtee...
Letzendlich mussten wir uns mit dem Dôme de Neige des Écrins zufriedengeben.
Bis auf den Wind herrschten tolle Bedingungen.









Es ging mit 107km zur Nummer 3 der dominantesten Berge der Alpen: Barre des Ecrins.
Die Tour musste wegen zu viel Schnee die vergangenen Wochenenden mehrfach verschoben werden.
Jetzt waren endlich gute Bedingungen gemeldet, bis auf krätigen Wind, speziell am Samstag.
Das Refuge des Ecrins war voll belegt. Leider hatte mein Kollege bei der Buchung vergessen, auch Abendessen mitzubestellen, so dass wir uns mit einer Linsensuppe und Brot begrügen müssten. Mehr gab die Küche nicht her. Sie scheinen ein akutes Wasserproblem zu haben (trotz vorhandenen Schnees), denn auch zum Frühstück gab es nur eine Tasse zu trinken für jeden -. keinen Marschtee...
Letzendlich mussten wir uns mit dem Dôme de Neige des Écrins zufriedengeben.
Bis auf den Wind herrschten tolle Bedingungen.
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