Sachsenstaffel

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  • Mephisto

    Lebt im Forum
    • 23.12.2003
    • 8537
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Sachsenstaffel

    Zum Zeitpunkt: Anfang August als Startzeitpunkt wär uns nicht ungelgen, da sonst das WAI auf direktem Wege durch BY muss, um noch vorm Schnee auf die Zugspitze zu kommen (Bayern ist nicht gerade klein). Die Gegend um Hof wär nicht schlecht.

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    • November
      Freak

      Liebt das Forum
      • 17.11.2006
      • 11083
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      • Meine Reisen

      AW: Sachsenstaffel

      Also dieses WE kommen wir auf jeden Fall nicht bis zur Grenze, zumindest ist das nicht geplant. Und dann? Keine Ahnung; wir tasten uns Schritt für Schritt vor. Wenn das Treffen mehr Chaos bringt als alles andere, können wir es natürlich auch wegfallen lassen.

      derSammy sagt: Zugspitze geht immer.
      Aber ist schon klar, je eher desto besser.
      Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.

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      • Rhodan76

        Alter Hase
        • 18.04.2009
        • 3034
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Sachsenstaffel

        Naja ob nun Anfang August oder (unser vorgeschlagener Termin) 2 Wochen später: ich glaube so perfekt sind die Bayern (noch) nicht organisiert, daß sie wissen würden, das GENAU diese fehlenden 2 Wochen den Zugspitzausflug verhindern würden.

        @Klippenkuckuck: Großes Kino mit deiner Tour

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        • Mephisto

          Lebt im Forum
          • 23.12.2003
          • 8537
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          • Meine Reisen

          AW: Sachsenstaffel

          Doch, sind wir

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          • November
            Freak

            Liebt das Forum
            • 17.11.2006
            • 11083
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            • Meine Reisen

            AW: Sachsenstaffel

            So ganz nebenbei: es ist nicht nur eine Frage des Nachgebens oder Beharrens. Wir haben bisher einfach noch keinen Starter für die letzte Strecke.
            Die meisten scheinen davon auszugehen, daß das alles irgendwie von selber läuft. Konkrete Angebote, auf dem letzten Abschnitt im Vogtland eine Teilstrecke zu übernehmen, habe ich noch nicht bekommen, zumindest nicht von den Sachsen.
            Dieses WE begebe ich mich mit dem WAI zum dritten mal auf Tour.
            Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.

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            • Gast-Avatar

              AW: Sachsenstaffel

              stimmt nicht so ganz
              Habe doch vor ein postings geschrieben, dass ich auch zur Verfügung stehe.
              Also Donnerstag bis Samstag Nachmittag könnte ich (also kommende Woche) auch. Wäre nur vielleicht problematisch wg der WAI-Übergabe.

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              • November
                Freak

                Liebt das Forum
                • 17.11.2006
                • 11083
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                • Meine Reisen

                AW: Sachsenstaffel

                Stimmt, aber ich schrieb ja auch: nicht von den Sachsen.
                Letztes WE ist ja dann doch der Klippenkuckkuck unterwegs gewesen.
                Nächstes WE? Da komme ich vielleicht gerne drauf zurück. Mal sehen, wie weit der Pfad-Finder und ich jetzt rollen werden.
                Wenn du dir sicher bist, daß du gehen möchtest, kann er dir das WAI in Berlin höchstpersönlich überreichen. Ansonsten reist das WAI inzwischen auch per Post.
                Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.

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                • Gast-Avatar

                  AW: Sachsenstaffel

                  na, das ist ja auch völlig ok. Natürlich gehen Sachsen in Sachsen vor. Rollen? wollt ihr Radeln?

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                  • Pfad-Finder
                    Freak

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                    • 18.04.2008
                    • 11916
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                    • Meine Reisen

                    AW: Sachsenstaffel

                    OT: Nein, ich bin inzwischen so fett geworden, dass November mich rollen muss
                    Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                    • Gast-Avatar

                      AW: Sachsenstaffel

                      DU...ich benenne dich bald um. In Blöd-Pf-F- OT: endlich kann ich diesen geistreichen smilie mal verwenden...

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                      • Klippenkuckkuck
                        Fuchs
                        • 23.11.2008
                        • 1556
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                        • Meine Reisen

                        AW: Sachsenstaffel

                        Das WE vom 14-15.08 halte ich für realistisch. Bis jetzt ist in Sachsen
                        kein Wochenende Pause gemacht worden. Also keine Hetzerei.
                        Das letzte Camp mit Berlin-Brandenburg/Sachsen hielt ich für sehr
                        gelungen. Seidem den Bayern ist der Zugspitztermin wichtiger als ein geimensames Treffen.

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                        • Pfad-Finder
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                          • 18.04.2008
                          • 11916
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                          • Meine Reisen

                          AW: Sachsenstaffel

                          Sachsens Summit ohne Sauerstoff und Sherpas

                          18. Juli 2010

                          Nicht einmal bei Schottland-Fans wie mir ist es üblich, sich beim Aussteigen aus dem Zug über Nieselregen, Dunst und 12 Grad zu freuen. Doch an diesem Sonntag war es soweit. Nach vier Wochen Hitzeterror in der Spreekloake fand ich die Begrüßung in Bärenstein (Erzgebirge) ausgesprochen erfrischend. Beschwingt eilte ich in Richtung Bärenstein-Berg, wo mich ein sehr ausgeschlafener Klippenkuckuck erwartete. Ich selbst hatte die Nacht in meinem „Schlafwagen“ verbracht: „Ford – Feel the Difference“, und sei es die Höhendifferenz zwischen Ladefläche und umgelegter Rücksitzbank. Dass ich auch die Nächte zuvor wenig geschlafen hatte, ließ sich schon daran erkennen, dass ich mein Geld bis auf einen „Not-Fuffi“ und den Fotoapparat zu Hause vergessen hatte. Die Bilder hier habe ich alle mit dem Handy gemacht.

                          Zügig gingen wir los. Forstautobahn reihte sich an Forstautobahn, und es ließ sich nicht leugnen, dass der Wanderweg der Deutschen Einheit hier seinem Namen alle Ehre macht: Die forstliche Schotterpiste ist das, was uns in Ost und West verbindet.




                          In Kretscham-Rothensehma kreuzten wir die schmalspurige Fichtelbergbahn. Mitwanderer, die mich kennen, werden es kaum glauben: Ganz ohne heimliches Spicken im Fahrplan erreichten wir den Bahnhof genau in dem Moment, als ein Zug in Richtung Oberwiesenthal einfuhr. Das Gruppenfoto Dampflok mit WAI musste dann natürlich sein. Bis der Kessel sein Überdruckventil kräftig rauschen ließ und unsere Gehörgänge bis ins Stammhirn freifegte. War es die Aufregung ob der Begegnung mit dem sagenumwobenen WAI, die die als 99 785 getarnte Lok 1414 dazu bewegte, heiße Winde abzulassen? Oder lag es ganz profan daran, dass der Heizer im Vorgriff auf die sportliche Steigung nach Hammerunterwiesenthal schon ordentlich Druck aufgebaut hatte?




                          Nachdem der Zug entschwunden war, ging es weiter - wie für Erzgebirgskenner unschwer zu erraten ist, natürlich auf Forstautobahnen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich von unserer arzgebirg'schen Lokalpatriotin Karliene Olbernhaue beziehe: Landschaftliche Ereignisdichte und Wegbeschaffenheit sind in weiten Teilen des Erzgebirges deutlich von Premiumqualität entfernt. Lediglich die Dichte an Bewirtschaftungseinrichtungen kann sich sehen lassen.

                          Aber nicht überall sind die Wege geschottert oder asphaltiert: Kurz vor der Kreuzung „Rotes Vorwerk“ stießen wir auf einen elfenbeinfarbenen festen Belag. Darunter hörte es sich hohl an. Klippenkuckuck äußerte den Verdacht auf schlecht verlegtes Laminat, aber dagegen sprachen fehlende Fugen. Ein Werbeschild brachte dann die Aufklärung:




                          Am Roten Vorwerk ging es dann endlich zünftig weiter: Wir folgten der „Himmelsleiter“, um auf kürzestem Wege auf den Fichtelberg zu gelangen. Dem hochtrabenden Namen zum Trotz handelt es sich um einen schlichten Pfad unter einem Skilift.




                          Aber wir wolle nicht meckern: Drei Stunden und 14 km nach dem Start erreichten wir ohne Sauerstoff und Sherpas Sachsens höchsten Gipfel, 1214,6 Meter über dem Meeresspiegel. Für mich war es nach den beiden Berliner Summits schon der dritte WAI-Gipfel, für Klippenkuckuck war es eine Premiere.




                          Im Fichtelberghaus erledigte Klippenkuckuck seine Büroarbeiten am Staffellauftagebuch, während ich den Inhalt des WAI auf Zu- und Abgänge seit der letzten Begegnung inspizierte. Irgendeine Berliner Gewichtsfanatikerin *grummel* hatte die von mir beschaffte Deutschlandkarte entfernt, weil sie angeblich „hundsschwer“ war. Dafür war in Seiffen ein hölzerner Wandersmann hinzugestoßen. Sehr putzig. November hatte zwar gebeten, ihr den Wandersmann im Falle des Nichtgefallens zuzuschicken, aber Klippenkuckuck und ich waren uns sofort einig: Der Wandersmann bleibt! Ein entsprechenden Aktenvermerk hinterließen wir in der Aufbewahrungsschachtel.




                          Ohne jegliches Geheule übergab mir Klippenkuckuck dann offiziell das WAI. Männer können mit so etwas rational umgehen … und verspammen nicht ihre Signatur mit Wehleidigkeiten ob des entschwundenen WAIs.
                          An der Seilbahn trennten sich unsere Wege. Klippenkuckuck machte sich auf seine Odyssee nach Olbernhau, wo er sein Auto deponiert hatte. Ich kasperte noch ein wenig mit dem WAI und einem hölzernen Erzgebirgswolf herum...



                          ...und begaffte den Fuhrpark von einigen Traktorliebhabern:



                          Frühstyxradio-Hörer werden sich erinnern: „Der Einzige, der hier 'Kult' macht, ist Günther mit seinem Trecker: 'kult – kult – kult – kult...“ Na ja, gab schon bessere Sitcom-Witze.

                          Wie das Niveau ging von hier aus auch der Weg nur noch bergab. Erst parallel zur Straße, dann entlang der Straße und schließlich wieder parallel zur Straße. Oder etwas genauer: An der Sachsenbaude schwenkte ich in Richtung Westen ein und querte die Skirollerbahn des Bundesobersportleistungs- OderWasAuchImmer- Förderzentrums: „Betreten und Befahren für Unbefugte verboten!“

                          An Verboten mangelte es auch ansonsten nicht, denn der Weg verlief teilweise direkt an der Grenze.


                          Der Typographie-Profi erkennt: Dieses Schild stammt aus Vorwendezeiten.

                          Aber da wir inzwischen in Schengenland leben, durfte das WAI nicht nur ganz legal auf einem Grenzstein Platz nehmen, sondern ich durfte es auch ganz legal von der ehemals tschechoslowakischen Seite fotografieren. Man beachte die historische "ČS"-Gravur!



                          Weiter folgte ich dem Anton-Günther-Weg, der auf keinen Fall mit dem Dr.-Alfred-Meiche-Weg oder dem Bimmelbahn-Erlebnispfad verwechselt werden sollte. Anton Günther war ein erzgebirgischer Volksdichter, wie ich einem Gedenkstein entnehmen durfte.




                          Schließlich näherte ich mich Rittersgrün. Den Traum, Johanngeorgenstadt zu erreichen, hatte ich schon früh aufgegeben. Es wären sicherlich eher 40 als 35 Kilometer geworden. Aber nun rückte auch Breitenbrunn mit seinem Bahnhof in eine unrealistische Entfernung. Um meinen Zug zu erreichen, fehlten mir reichlich 20 Minuten. Ich beschloss daher, in Rittersgrün in den Bus nach Schwarzenberg zu springen – obwohl mir natürlich bewusst war, dass es für die nach mir kommenden WAI-Träger doof war, sich nach einem am Wochenende nur zwei oder dreimal täglich verkehrenden Bus zu richten. Aber eine Vorahnung sagte mir, dass ich mich damit vor allem selbst bestrafte.


                          Spezial-Zugmaschine der Eisenacher Motorenwerke für die Holzabfuhr in Rittersgrün: Ist das noch Frevel oder schon obercool?


                          Technische Daten: 29,2 km in 7h 50', ca. 500 Höhenmeter rauf und runter.
                          Zuletzt geändert von Pfad-Finder; 22.08.2010, 22:21.
                          Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                          • Klippenkuckkuck
                            Fuchs
                            • 23.11.2008
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                            AW: Sachsenstaffel

                            Zuletzt geändert von Klippenkuckkuck; 22.07.2010, 05:30.

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                            • November
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                              • 17.11.2006
                              • 11083
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                              Zitat von Pfad-Finder
                              Anton Günther war ein erzgebirgischer Volksdichter, wie ich einem Gedenkstein entnehmen durfte.
                              Du kennst Anton Günther nicht, ist das wahr? Dabei hatte ich angenommen, du würdest schnell mal nach Gottesgab rüberflitzen, um sein Grab zu photographieren. Ersatzweise hast du wenigstens einen Anton-Günther-Stein genommen. Im Mittleren Erzgebirge hat ja etwa jedes zweite Dorf solch einen Gedenkstein. Er war nicht nur irgendein ergebirgischer Heimatdichter, er war der erzgebirgische Heimatdichter.
                              Dafür kennt ihn der Klippenkuckkuck ganz bestimmt, denn auf bisher jedem Stammtisch hat er uns versichert, wie sehr er die arzgebirgschen Hamitlieder schätzt, denen er schon in seiner Kindheit lauschen durfte.

                              Eines seiner bekanntesten Lieder ist der Schneeschuhfahrermarsch. Und damit wäre auch gleich eine Brücke zu den von Frühjahr bis Herbst so monotonen Forstwegen geschlagen. Im Winter nämlich ergeben sie die allerbesten Skistrecken.

                              Hier also für euch: Anton Günther mit dem Schneeschufahrermarsch, von ihm höchstselbst vorgetragen. Und ja, so etwas gehört definitiv auch zur Sachsenstaffel.


                              (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
                              Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.

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                              • Karliene
                                Feldherrin
                                Alter Hase
                                • 08.03.2009
                                • 3211
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                                AW: Sachsenstaffel

                                Zitat von november Beitrag anzeigen
                                Im Mittleren Erzgebirge hat ja etwa jedes zweite Dorf solch einen Gedenkstein.
                                Ihr werdet es nicht glauben, aber OLBERNHAU hat auch einen
                                Und das in bester Lage! Leider blieb Euch das wegen Unwissenheit und Unwillen verwehrt. Tja, selber Schuld
                                "Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist." Walter Kempowski - Schriftsteller (1929 - 2007)

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                                • Pfad-Finder
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                                  AW: Sachsenstaffel

                                  Zitat von Karliene Beitrag anzeigen
                                  Ihr werdet es nicht glauben, aber OLBERNHAU hat auch einen
                                  OT:
                                  Ich vermisse die Belehrung, dass OLBERNHAU nicht eines von je zwei Dörfern ist, sondern eine STADT.
                                  Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                                  • Rhodan76

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                                    • 18.04.2009
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                                    AW: Sachsenstaffel

                                    Wurde schon erwähnt, daß extra nach Olbernhau die zukünftige Opal Erdgastrasse + (Verdichterstation) verlegt wird ? Ich denke das zeigt die industrielle Bedeutung dieses Kleinods des Erzgebirges

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                                    • Karliene
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                                      "Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist." Walter Kempowski - Schriftsteller (1929 - 2007)

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                                        Hab ich auch gehört. Die wollen einen Teil des Ortes sprengen und die Verdichterstation direkt auf den Marktplatz setzen.

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                                          Zitat von Klippenkuckkuck Beitrag anzeigen
                                          Hab ich auch gehört. Die wollen einen Teil des Ortes sprengen und die Verdichterstation direkt auf den Marktplatz setzen.
                                          OT: Nach dem Motto "Unser Dorf soll schöner werden"?
                                          Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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