1.03.2024 Limburg und Abreise
Am Morgen erledige ich erst einmal die bürokratischen Formalien. Ich öffne das WAI. Im Deckel klebt ein Aufkleber, und ich überlege. Hatte Molte etwa das WAI transportiert? Hhhmm. Ich blättere in dem Buch. Ob es wohl das letzte Mal ist, dass ich etwas hineinschreibe? Ich mache eine Kurzzusammenfassung der letzten 5 Tage. Zuviel schreiben will ich nicht, falls noch andere etwas schreiben wollen. So viele Seiten sind nicht mehr frei. Nur in der Mitte, da sind Platzhalter, die leider niemand ausgefüllt hat. Schade.
Ich zerschneide die Tetrapakflasche der Rhenser Quelle. Drei Nüsse für Aschenbrödel. Man muss das nehmen, was einem unterwegs in den Schoß gefallen ist. Die Flasche war ein Geschenk, der Ort an der Strecke und das Wasser schmeckte göttlich. Ich löse vorsichtig eine Seite Aufdruck ab und lege es dazu. Es ist schön leicht und ein hübsche Erinnerung an unsere gemeinsame Tour.
Frühstück gibt es im Hotel nicht. So laufe ich mit dem WAI wieder in die Altstadt. Praktischerweise ist dort auch die Bäckerei. Im Gegensatz zu gestern ist es heute bedeckt und trist. Als wolle uns jemand den Abschied leichter machen.
Die ersten Gastronomen erhalten Lieferungen. Bierfässer werden gerollt. Es ist Freitag, der 1. März 2024. Es wird am Wochenende sicherlich viel los sein, auch hier dürfte Wochenendtourismus eine Rolle spielen.
Ich finde die Bäckerei und bin erschlagen. Ich frage, ob ich ein Foto machen darf, ich darf.
Ich kaufe Brot und Brötchen, das Gewicht ist ja jetzt egal. Dann entdecke ich noch etwas und mein Herz hüpft höher. Eine weitere saarländische Nationalspeise, bekanntlich habe ich im Saarland meine Jugend verbracht. Das WAI bekommt auch etwas ab.
Die süße Variante des Dobbelweggs (Doppelweck): Schaumkuss im Brötchen. Lecker.
Die Kunstbäckerei Hensler ist sehr alt und hat sogar eine Flyer, der die Geschichte der Bäckerei erzählt. Das Haus war 1240 ein Steinhaus, das eine Einheit mit dem Nachbargebäude bildete. Bei der erneuten Errichtung 1686 wurde die Häuser getrennt und das Haus in der Kolpingstraße von der Familie Hensler gekauft und wieder aufgebaut. Seit dieser Zeit backt die Familie Hensler in der Kolpingstraße 1 Brot. 2001 konnte Familie Hensler dann auch das verwahrloste zweite Gebäude ersteigern, so dass jetzt beide Gebäude wieder eine Einheit bilden.
Kunstbäckerei heißt das Unternehmen, weil Friedrich Hensler ein Bäckermeister war, der auch Figuren formte und Skulpturen fertigte, die an dem Haus angebracht sind. Er starb 2009. Seit 2008 führt sein Sohn die Bäckerei. Auch die nächste Generation ist bereits am Start.
Den Weg zum Dom kenne ich ja nun schon. Es ist kurz nach 9.00 Uhr, als ich ihn betrete. Er ist angenehm schlicht gehalten.
Einen Moment lasse ich die Umgebung auf mich wirken. Am Eingang stand ein Schild "Stille" - Silentium und ich musste lächeln. Unser Klassenclown hatte immer statt "Silentium" das Wort "Silicium" gerufen. Ist das lang her. Der Mann mit dem Putzeimer hält sich nicht dran. Laut klappert der Eimer.
Ich zünde eine Kerze an. Für Werner, der nun schon unvorstellbar lange tot ist, aber auch für meine Eltern, die nun wieder vereint sind. Auch das schon unfassbar lang her, mittlerweile. Die Zeit rennt.
Je älter man wird, umso näher kommt einem der Gedanke an den Tod. Ist man jung, ist der Gedanke daran langweilig und abstrakt.
Gerne wäre ich noch länger geblieben.
Vor allem hätte ich gerne die goldenen Wasserhähne von Franz-Peter Tebartz-van-Elst besichtigt, der Limburg zeitweise zu einer Berühmtheit machte. Ich weiß nicht, ob ich die Idee gehabt hätte, das WAI nach Limburg zu bringen, wenn er nicht gewesen wäre. Für diejenigen, die nicht wissen, worum es geht: Tebartz-van-Elst ist ein deutscher römisch-katholischer Bischof, Theologe und Professor. Er war 2008 bis 2014 Bischof des Bistums Limburg. Im Jahr 2013 wurde er von seinen Pflichten entbunden, nachdem die Baukosten für das Diözesane Zentrum Sankt Nikolaus stark angestiegen waren. Nach Protesten wurde die Kostenobergrenze für die Sanierung und Renovierung von 7 Millionen auf 1,65 Millionen Euro heruntergesetzt, dann auf 2 Millionen Euro. 2012 wurden 5,5 Gesamtkosten veranschlagt, später war von 9 Millionen die Rede, dann wurde keine Gesamtsumme mehr veröffentlich. 2013 war anfangs von 9,85 Millionen die Rede, dann stand die Summe von 40 Millionen Euro im Raum. Daraufhin wurde von Tebartz-van-Elst zum Amtsverzicht aufgefordert. Er selbst begründete die Kosten mit Denkmalschutzauflagen, weshalb er von dem beratenden Architekt der Lüge bezichtigt wurde. Als Ursache für die Kostensteigerung wurden von einem Ratsmitglied vielmehr bauliche Zusatzwünsche des Bischofs erkannt: Bischofswohnung 350.000 Euro, freistehende Badewanne 15.000 Euro, Kunstwerke 450.000 Euro, Adventskranz 50.000 Euro etc. 2013 gelangte daraufhin das Wort Protz-Bischof auf Platz 2 der von der Gesellschaft für deutsche Sprache erstellten Liste des "Wort des Jahres" 2013.
Ein Prozess wegen des Verdachtes der Untreue wurde allerdings fallen gelassen, weil es sich um Verstöße gegen das Kirchenrecht handelte, für das die Kirche zuständig war.
Gerne würde ich nun das Museum besuchen, auch der Domschatz ist dort ausgestellt, aber das Gebäude öffnet erst um 10.00 Uhr. Das ist zu spät. Mein Zug fährt um 11.09 und ich möchte früher am Bahnhof sein, falls der Zug voll sein wird.
Diesmal finde ich die Schlosstreppe.
Links ist die Bäckerei. Das scheint das zweite Gebäude zu sein, denn rechts auf dem Zaun balanciert ebenfalls eine der roten Figuren.
Kunstblumen.
Ich packe meine Sachen und belade das Fahrrad. Im Restaurant sind Leute, ich plaudere noch einen Moment, dann radele ich zum Bahnhof. Irgendwo hier muss das andere Hotel sein, aber ich sehe es nicht. Der Zug steht bereits bereit. Ich nehme Platz und platziere mein Fahrrad. Dann frühstücke ich wieder. Überrascht stelle ich fest, dass er erst um 11.19 Uhr fährt. Naja. Mit dem Museum wäre das dennoch knapp geworden.
Der Zug verlässt den Bahnhof und ich mache noch ein Foto aus dem Zugfenster. Hier sieht man, dass das Schloss eine Burg ist, die den Dom umfängt.
Wie in Trance sehe ich die Strecke vorbeifliegen, die nun quer durch die hügelige Landschaft nach Frankfurt führt. Oberbrechen. Was für ein Name für einen Ort.
Taunuswanderer ist superpünktlich und wartet schon. Es ist 12.31 Uhr. Ich liebe zuverlässige Menschen und das WAI wechselt nun wieder den Besitzer. Auf Wiedersehen WAI. Hoffe ich zumindest. Wobei ich ihm vorschlage, dass wir vielleicht den Staffellauf mit dieser Tour und seiner Rücktour von Limburg nach Frankfurt beenden sollten. Und nach 15 Jahren auf der Mitgliederversammlung auch die WAI Party starten sollten.
Dann wanke ich davon, ich bin hundemüde und brauche nach allen den Eindrücken der letzten Tage eine kommunikative Auszeit. Ich kaufe noch ein Weck mit Fleischkäse, teuer, aber das brauche ich jetzt für mein Seelenheil. Das Fahrrad ist so leicht, plötzlich. Das WAI ist eben eine gewichtige Persönlichkeit. Zu meiner Überraschung steht der Zug schon da, und ich finde einen guten Platz.
Kurz sehe ich den Turm, den ich auf meinem Startbild hatte.
Der Zug ist wieder übervoll und ich sehe die Etappen meiner Radtour an mir vorbeifliegen.
Der nächste Umstieg ist in Koblenz. Ich nehme den Aufzug, natürlich müssen sich noch Leute mit Koffer dazu quetschen und ich stelle das Fahrrad hoch, damit mehr Platz ist. Auch dieser Zug steht schon da, wie praktisch. Nun sind es die Moselburgen, die an mir vorbeiziehen. So vertraut und doch so fremd. War ich wirklich nur 5 Tage unterwegs? Es kommt mir viel länger vor.
Sollten wir den Forumsstaffellauf in diesem Jahr beenden, werden mir die WAI-Touren fehlen. Vielleicht mache ich irgendwann eine WAI-Memorian Tour und fahre im nächsten Winter die Mosel entlang. Oder den Rhein bis zur Mündung. Mal schauen.
Am Morgen erledige ich erst einmal die bürokratischen Formalien. Ich öffne das WAI. Im Deckel klebt ein Aufkleber, und ich überlege. Hatte Molte etwa das WAI transportiert? Hhhmm. Ich blättere in dem Buch. Ob es wohl das letzte Mal ist, dass ich etwas hineinschreibe? Ich mache eine Kurzzusammenfassung der letzten 5 Tage. Zuviel schreiben will ich nicht, falls noch andere etwas schreiben wollen. So viele Seiten sind nicht mehr frei. Nur in der Mitte, da sind Platzhalter, die leider niemand ausgefüllt hat. Schade.
Ich zerschneide die Tetrapakflasche der Rhenser Quelle. Drei Nüsse für Aschenbrödel. Man muss das nehmen, was einem unterwegs in den Schoß gefallen ist. Die Flasche war ein Geschenk, der Ort an der Strecke und das Wasser schmeckte göttlich. Ich löse vorsichtig eine Seite Aufdruck ab und lege es dazu. Es ist schön leicht und ein hübsche Erinnerung an unsere gemeinsame Tour.
Frühstück gibt es im Hotel nicht. So laufe ich mit dem WAI wieder in die Altstadt. Praktischerweise ist dort auch die Bäckerei. Im Gegensatz zu gestern ist es heute bedeckt und trist. Als wolle uns jemand den Abschied leichter machen.
Die ersten Gastronomen erhalten Lieferungen. Bierfässer werden gerollt. Es ist Freitag, der 1. März 2024. Es wird am Wochenende sicherlich viel los sein, auch hier dürfte Wochenendtourismus eine Rolle spielen.
Ich finde die Bäckerei und bin erschlagen. Ich frage, ob ich ein Foto machen darf, ich darf.
Ich kaufe Brot und Brötchen, das Gewicht ist ja jetzt egal. Dann entdecke ich noch etwas und mein Herz hüpft höher. Eine weitere saarländische Nationalspeise, bekanntlich habe ich im Saarland meine Jugend verbracht. Das WAI bekommt auch etwas ab.
Die süße Variante des Dobbelweggs (Doppelweck): Schaumkuss im Brötchen. Lecker.
Die Kunstbäckerei Hensler ist sehr alt und hat sogar eine Flyer, der die Geschichte der Bäckerei erzählt. Das Haus war 1240 ein Steinhaus, das eine Einheit mit dem Nachbargebäude bildete. Bei der erneuten Errichtung 1686 wurde die Häuser getrennt und das Haus in der Kolpingstraße von der Familie Hensler gekauft und wieder aufgebaut. Seit dieser Zeit backt die Familie Hensler in der Kolpingstraße 1 Brot. 2001 konnte Familie Hensler dann auch das verwahrloste zweite Gebäude ersteigern, so dass jetzt beide Gebäude wieder eine Einheit bilden.
Kunstbäckerei heißt das Unternehmen, weil Friedrich Hensler ein Bäckermeister war, der auch Figuren formte und Skulpturen fertigte, die an dem Haus angebracht sind. Er starb 2009. Seit 2008 führt sein Sohn die Bäckerei. Auch die nächste Generation ist bereits am Start.
Den Weg zum Dom kenne ich ja nun schon. Es ist kurz nach 9.00 Uhr, als ich ihn betrete. Er ist angenehm schlicht gehalten.
Einen Moment lasse ich die Umgebung auf mich wirken. Am Eingang stand ein Schild "Stille" - Silentium und ich musste lächeln. Unser Klassenclown hatte immer statt "Silentium" das Wort "Silicium" gerufen. Ist das lang her. Der Mann mit dem Putzeimer hält sich nicht dran. Laut klappert der Eimer.
Ich zünde eine Kerze an. Für Werner, der nun schon unvorstellbar lange tot ist, aber auch für meine Eltern, die nun wieder vereint sind. Auch das schon unfassbar lang her, mittlerweile. Die Zeit rennt.
Je älter man wird, umso näher kommt einem der Gedanke an den Tod. Ist man jung, ist der Gedanke daran langweilig und abstrakt.
Gerne wäre ich noch länger geblieben.
Vor allem hätte ich gerne die goldenen Wasserhähne von Franz-Peter Tebartz-van-Elst besichtigt, der Limburg zeitweise zu einer Berühmtheit machte. Ich weiß nicht, ob ich die Idee gehabt hätte, das WAI nach Limburg zu bringen, wenn er nicht gewesen wäre. Für diejenigen, die nicht wissen, worum es geht: Tebartz-van-Elst ist ein deutscher römisch-katholischer Bischof, Theologe und Professor. Er war 2008 bis 2014 Bischof des Bistums Limburg. Im Jahr 2013 wurde er von seinen Pflichten entbunden, nachdem die Baukosten für das Diözesane Zentrum Sankt Nikolaus stark angestiegen waren. Nach Protesten wurde die Kostenobergrenze für die Sanierung und Renovierung von 7 Millionen auf 1,65 Millionen Euro heruntergesetzt, dann auf 2 Millionen Euro. 2012 wurden 5,5 Gesamtkosten veranschlagt, später war von 9 Millionen die Rede, dann wurde keine Gesamtsumme mehr veröffentlich. 2013 war anfangs von 9,85 Millionen die Rede, dann stand die Summe von 40 Millionen Euro im Raum. Daraufhin wurde von Tebartz-van-Elst zum Amtsverzicht aufgefordert. Er selbst begründete die Kosten mit Denkmalschutzauflagen, weshalb er von dem beratenden Architekt der Lüge bezichtigt wurde. Als Ursache für die Kostensteigerung wurden von einem Ratsmitglied vielmehr bauliche Zusatzwünsche des Bischofs erkannt: Bischofswohnung 350.000 Euro, freistehende Badewanne 15.000 Euro, Kunstwerke 450.000 Euro, Adventskranz 50.000 Euro etc. 2013 gelangte daraufhin das Wort Protz-Bischof auf Platz 2 der von der Gesellschaft für deutsche Sprache erstellten Liste des "Wort des Jahres" 2013.
Ein Prozess wegen des Verdachtes der Untreue wurde allerdings fallen gelassen, weil es sich um Verstöße gegen das Kirchenrecht handelte, für das die Kirche zuständig war.
Gerne würde ich nun das Museum besuchen, auch der Domschatz ist dort ausgestellt, aber das Gebäude öffnet erst um 10.00 Uhr. Das ist zu spät. Mein Zug fährt um 11.09 und ich möchte früher am Bahnhof sein, falls der Zug voll sein wird.
Diesmal finde ich die Schlosstreppe.
Links ist die Bäckerei. Das scheint das zweite Gebäude zu sein, denn rechts auf dem Zaun balanciert ebenfalls eine der roten Figuren.
Kunstblumen.
Ich packe meine Sachen und belade das Fahrrad. Im Restaurant sind Leute, ich plaudere noch einen Moment, dann radele ich zum Bahnhof. Irgendwo hier muss das andere Hotel sein, aber ich sehe es nicht. Der Zug steht bereits bereit. Ich nehme Platz und platziere mein Fahrrad. Dann frühstücke ich wieder. Überrascht stelle ich fest, dass er erst um 11.19 Uhr fährt. Naja. Mit dem Museum wäre das dennoch knapp geworden.
Der Zug verlässt den Bahnhof und ich mache noch ein Foto aus dem Zugfenster. Hier sieht man, dass das Schloss eine Burg ist, die den Dom umfängt.
Wie in Trance sehe ich die Strecke vorbeifliegen, die nun quer durch die hügelige Landschaft nach Frankfurt führt. Oberbrechen. Was für ein Name für einen Ort.
Taunuswanderer ist superpünktlich und wartet schon. Es ist 12.31 Uhr. Ich liebe zuverlässige Menschen und das WAI wechselt nun wieder den Besitzer. Auf Wiedersehen WAI. Hoffe ich zumindest. Wobei ich ihm vorschlage, dass wir vielleicht den Staffellauf mit dieser Tour und seiner Rücktour von Limburg nach Frankfurt beenden sollten. Und nach 15 Jahren auf der Mitgliederversammlung auch die WAI Party starten sollten.
Dann wanke ich davon, ich bin hundemüde und brauche nach allen den Eindrücken der letzten Tage eine kommunikative Auszeit. Ich kaufe noch ein Weck mit Fleischkäse, teuer, aber das brauche ich jetzt für mein Seelenheil. Das Fahrrad ist so leicht, plötzlich. Das WAI ist eben eine gewichtige Persönlichkeit. Zu meiner Überraschung steht der Zug schon da, und ich finde einen guten Platz.
Kurz sehe ich den Turm, den ich auf meinem Startbild hatte.
Der Zug ist wieder übervoll und ich sehe die Etappen meiner Radtour an mir vorbeifliegen.
Der nächste Umstieg ist in Koblenz. Ich nehme den Aufzug, natürlich müssen sich noch Leute mit Koffer dazu quetschen und ich stelle das Fahrrad hoch, damit mehr Platz ist. Auch dieser Zug steht schon da, wie praktisch. Nun sind es die Moselburgen, die an mir vorbeiziehen. So vertraut und doch so fremd. War ich wirklich nur 5 Tage unterwegs? Es kommt mir viel länger vor.
Sollten wir den Forumsstaffellauf in diesem Jahr beenden, werden mir die WAI-Touren fehlen. Vielleicht mache ich irgendwann eine WAI-Memorian Tour und fahre im nächsten Winter die Mosel entlang. Oder den Rhein bis zur Mündung. Mal schauen.
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