AW: Neuseeland mit kleinen Kindern aber wie? (Keine Lust auf die üblichen Pauschaldinger)
Das ist es, worauf ich letztlich hinauswollte:
Man kann nicht einheitlich sagen, dass es für Kinder eine Tortur ist und auch nicht, dass es keine ist. Manche Kinder haben einfach mehr Probleme mit dem allen. Wenn man es aber nie ausprobiert hat, weiß man es schlicht nicht, was für ein Typus Kind man da hat.
Meine haben wirklich damit nie Probleme gehabt. Als sie aus dem Stillalter raus waren, wurden sie beschäftigt, das Herumlaufen während der Lauflernpase wurde eigentlich immer toleriert, von Passagieren und Crews. Und auch mit dem Druckausgleich hatten sie offensichtlich keine Probs, sie haben da nie geweint oder geschrieen oder Ohrenschmerzen gehabt. Das hat erst mit Stillen gut geklappt und später mit Lolly oder Bonbon, als sie so 2-4 waren habe ich spielerisch das mit dem Druckausgleich geübt. Und ja, das kann man auch mit so Kleinen. Das fanden sie toll und sich selber enorm groß.
Vielleicht haben wir ja auch einfach Glück gehabt.
Kinder wollen eigentlich immer da sein, wo ihre Eltern sind, deswegen sind sie im heimischen Garten (sofern man das glück hat und einen besitzt!!! - das ist ja durchaus nicht die Regel) genauso glücklich wie irgendwo in der Pampa.
Also sollte man sich aus meiner Sicht durchaus Gedanken darüber machen, ob etwas zu viel für die Kinder ist und zum jeweiligen Zeitpunkt sinnvoll, ich wäre niemals mit ihnen irgendwohin gefahren, wo es schlimmere Krankheiten/Ansteckungsgefahren gibt, aber ansonsten einfach das tun, was vertretbar erscheint und austesten, was geht.
außerdem auch mal wieder ein Thema, wo mir auffällt: 10 Menschen - 10 unterschiedliche Erfahrungen.
Freunde von mir sind bis zum 10 Geburtstag ihres Filius nie woanders hingefahren als auf einen Bauernhof, weil sie die These vertraten, nur das ist für Kinder zumutbar und gedeihlich. Abr das sehen wir glaube ich alle anders.
Das ist es, worauf ich letztlich hinauswollte:
Man kann nicht einheitlich sagen, dass es für Kinder eine Tortur ist und auch nicht, dass es keine ist. Manche Kinder haben einfach mehr Probleme mit dem allen. Wenn man es aber nie ausprobiert hat, weiß man es schlicht nicht, was für ein Typus Kind man da hat.
Meine haben wirklich damit nie Probleme gehabt. Als sie aus dem Stillalter raus waren, wurden sie beschäftigt, das Herumlaufen während der Lauflernpase wurde eigentlich immer toleriert, von Passagieren und Crews. Und auch mit dem Druckausgleich hatten sie offensichtlich keine Probs, sie haben da nie geweint oder geschrieen oder Ohrenschmerzen gehabt. Das hat erst mit Stillen gut geklappt und später mit Lolly oder Bonbon, als sie so 2-4 waren habe ich spielerisch das mit dem Druckausgleich geübt. Und ja, das kann man auch mit so Kleinen. Das fanden sie toll und sich selber enorm groß.
Vielleicht haben wir ja auch einfach Glück gehabt.
Kinder wollen eigentlich immer da sein, wo ihre Eltern sind, deswegen sind sie im heimischen Garten (sofern man das glück hat und einen besitzt!!! - das ist ja durchaus nicht die Regel) genauso glücklich wie irgendwo in der Pampa.
Also sollte man sich aus meiner Sicht durchaus Gedanken darüber machen, ob etwas zu viel für die Kinder ist und zum jeweiligen Zeitpunkt sinnvoll, ich wäre niemals mit ihnen irgendwohin gefahren, wo es schlimmere Krankheiten/Ansteckungsgefahren gibt, aber ansonsten einfach das tun, was vertretbar erscheint und austesten, was geht.
außerdem auch mal wieder ein Thema, wo mir auffällt: 10 Menschen - 10 unterschiedliche Erfahrungen.

Freunde von mir sind bis zum 10 Geburtstag ihres Filius nie woanders hingefahren als auf einen Bauernhof, weil sie die These vertraten, nur das ist für Kinder zumutbar und gedeihlich. Abr das sehen wir glaube ich alle anders.

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