Die Normalvariante geht ohne Zusatzkrams. Da ist maximal die kurze Stelle am Steinbockweg noch mit Schnee gefüllt (2800m, aber südseitig, also eher nicht). Der Abstieg vom Chäserrugg nach Süden sollte machbar sein. Da hat es entweder keinen Schnee mehr drin, oder Spuren.
Bei mir war damals (Anfang Juni, k.A. vor wie vielen Jahren) der Weg noch offiziell gesperrt (Sperrung oben an der Bahn in Richtung Gipfel). Da habe ich dann tatsächlich mal kurz das Leichtgerät genutzt, um in einer steilen Flanke queren zu können. Ging aber ohne Grödel ganz gut.
Die T4 im Alpstein kann gefahrlos angetestet werden. Man geht rauf zum Einstieg am Nädliger Grat, schaut sich den an (der ist über die gesamte relevant ausgesetztere Strecke einsehbar), und wenn es zu viel Schnee hätte, keine Spuren hätte, man es sich doch nicht traut,.... dann geht man über die Zwinglipasshütte runter, oder weiter zur Rotsteinpasshütte, und von dort nach Wildhaus. An dem Tag ist die Tour eh sehr kurz, da kratzt das nicht.
Die zweite T4 Route über den Vorab, da würde ich tatsächlich mal auf der Martinsmadhütte anrufen. Die Webcam oben vom Skigebiet Flims sieht jetzt nicht nach Winter aus, aber die ist nicht schwenkbar und zeigt eben nicht alles.
Ich persönlich würde es wohl riskieren, wenn das Wetter für den und den nächsten Tag stabil angekündigt wäre, denn dann würde ein ungeplanter Umweg maximal dazu führen, dass ich im schlimmsten Fall irgendwo oben am Berg übernachten müsste, und eventuell einen Tag auf dem Weg zum Panixer verlieren würde...
So spontan als "Rettungsanker" wären da:
- Umdrehen, wieder nach Elm runter. Wenn es spät ist, in Elm eine Ruznde schlafen und über den Normalweg weiter. Ansonsten bis Oberstaffel auf 1600m gehen, dort Zelt aufschlagen, und am nächsten Tag über den Panixer zur Bifertenhütte
- Wenn Aufstieg zum Bündnderbergjoch machbar, aber zeitintensiv: am Joch oben zelten, am nächsten Tag weiter. Oder die 3km nach Nagens wandern. Dort ist eine Bushaltestelle(!), von der man aus nach Flims kommt, dann weiter nach Pigniu fahren kann, und dann eben von Süden her kommend zum Panixer hoch wandert.
Bei mir war damals (Anfang Juni, k.A. vor wie vielen Jahren) der Weg noch offiziell gesperrt (Sperrung oben an der Bahn in Richtung Gipfel). Da habe ich dann tatsächlich mal kurz das Leichtgerät genutzt, um in einer steilen Flanke queren zu können. Ging aber ohne Grödel ganz gut.
Die T4 im Alpstein kann gefahrlos angetestet werden. Man geht rauf zum Einstieg am Nädliger Grat, schaut sich den an (der ist über die gesamte relevant ausgesetztere Strecke einsehbar), und wenn es zu viel Schnee hätte, keine Spuren hätte, man es sich doch nicht traut,.... dann geht man über die Zwinglipasshütte runter, oder weiter zur Rotsteinpasshütte, und von dort nach Wildhaus. An dem Tag ist die Tour eh sehr kurz, da kratzt das nicht.
Die zweite T4 Route über den Vorab, da würde ich tatsächlich mal auf der Martinsmadhütte anrufen. Die Webcam oben vom Skigebiet Flims sieht jetzt nicht nach Winter aus, aber die ist nicht schwenkbar und zeigt eben nicht alles.
Ich persönlich würde es wohl riskieren, wenn das Wetter für den und den nächsten Tag stabil angekündigt wäre, denn dann würde ein ungeplanter Umweg maximal dazu führen, dass ich im schlimmsten Fall irgendwo oben am Berg übernachten müsste, und eventuell einen Tag auf dem Weg zum Panixer verlieren würde...
So spontan als "Rettungsanker" wären da:
- Umdrehen, wieder nach Elm runter. Wenn es spät ist, in Elm eine Ruznde schlafen und über den Normalweg weiter. Ansonsten bis Oberstaffel auf 1600m gehen, dort Zelt aufschlagen, und am nächsten Tag über den Panixer zur Bifertenhütte
- Wenn Aufstieg zum Bündnderbergjoch machbar, aber zeitintensiv: am Joch oben zelten, am nächsten Tag weiter. Oder die 3km nach Nagens wandern. Dort ist eine Bushaltestelle(!), von der man aus nach Flims kommt, dann weiter nach Pigniu fahren kann, und dann eben von Süden her kommend zum Panixer hoch wandert.
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