AW: [IS] 21-tägiger Islandtrek
1.
"Hier wurde schon am ersten Tag der Grundstein für das Scheitern der Gruppe als solche gelegt. Es ausschließlich auf die mangelnde Fitness eines einzigen Teilnehmers zu schieben, wäre meiner Meinung nach zu zu einfach. Seltsam, dass dieser Aspekt in den "Uiiii - cool - da möchte ich auch mal hin"- Zuschriften fehlt, offensichtlich nicht wahrgenommen wird."
Bernd hat ja bereits zu Beginn geschrieben: "Im Laufe der weiteren Planung hat es sich dann so ergeben daß Vincent und Malte auch diese Route mitgehen und wir somit die gesamte Tour gemeinsam durchführen wollten.
Da ich aber noch nie einen Trek mit den beiden gemeinsam gemacht hatte, zog ich es vor unabhängig bleiben, so daß man sich zur Not auch jederzeit wieder hätte trennen können."
Die Gruppe kannte sich vorher nicht und es hat sich herausgestellt, dass sie zu heterogen ist. Deshalb hat man sich getrennt. Das war wohl bereits von Anfang an eine Option. Sehe da jetzt nicht so das grosse Problem, zumal wohl niemand in Gefahr war. Der Bericht der anderen beiden würde mich natürlich auch interessieren.
2.
"Dass man dessen Schönheit eben auch mit anderen teilen muss, gehört dazu."
In amerikanischen Parks gibt es i.d.R. ein anderes Konzept. Keine Pisten, keine Hütten und Permits, so dass der Weg nicht überlaufen ist. Ich will nicht unbedingt sagen, dass das besser ist. Aber mir persönlich gefallen Laugavegur (während der Saison) oder die Alpen (im Sommer) wohl eher nicht.
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"Hier wurde schon am ersten Tag der Grundstein für das Scheitern der Gruppe als solche gelegt. Es ausschließlich auf die mangelnde Fitness eines einzigen Teilnehmers zu schieben, wäre meiner Meinung nach zu zu einfach. Seltsam, dass dieser Aspekt in den "Uiiii - cool - da möchte ich auch mal hin"- Zuschriften fehlt, offensichtlich nicht wahrgenommen wird."
Bernd hat ja bereits zu Beginn geschrieben: "Im Laufe der weiteren Planung hat es sich dann so ergeben daß Vincent und Malte auch diese Route mitgehen und wir somit die gesamte Tour gemeinsam durchführen wollten.
Da ich aber noch nie einen Trek mit den beiden gemeinsam gemacht hatte, zog ich es vor unabhängig bleiben, so daß man sich zur Not auch jederzeit wieder hätte trennen können."
Die Gruppe kannte sich vorher nicht und es hat sich herausgestellt, dass sie zu heterogen ist. Deshalb hat man sich getrennt. Das war wohl bereits von Anfang an eine Option. Sehe da jetzt nicht so das grosse Problem, zumal wohl niemand in Gefahr war. Der Bericht der anderen beiden würde mich natürlich auch interessieren.
2.
"Dass man dessen Schönheit eben auch mit anderen teilen muss, gehört dazu."
In amerikanischen Parks gibt es i.d.R. ein anderes Konzept. Keine Pisten, keine Hütten und Permits, so dass der Weg nicht überlaufen ist. Ich will nicht unbedingt sagen, dass das besser ist. Aber mir persönlich gefallen Laugavegur (während der Saison) oder die Alpen (im Sommer) wohl eher nicht.
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