September Sarek Runde mit mini Forumstreffen auf dem Luohttoláhko (neu)

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  • carsten140771
    Fuchs
    • 18.07.2020
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    • Meine Reisen

    #61
    Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen

    Das steht wie 'ne Eins! Auch Verarbeitung nirgends zu beanstanden. OK, Windstärke 10 oder so hatte ich noch nicht, nur jetzt den relativ starken Wind in der einen Nacht auf dem Luohttoláhko und schon davor in einer Nacht am Sarektjåhkkå. Man kann es sehr gut faltenfrei abspannen, und es flattert - für meine Vergleichserfahrungen - wenig. Außenzelt drückt kaum mal auf das Innenzelt. Das Einzige, was ich modifiziert habe: die relativ kurzen mitgelieferten Heringe gegen Titan-Nägel ausgetauscht (man benötigt 10).
    Ich hatte auch mal das Lanshan 1 (ohne Pro) und bin auch der Meinung, dass die ganz gut verarbeitet sind. Aber die Reißfestigkeit der Gewebe!? Ich gehe davon aus, dass die mitgelieferten Sachen aus dem gleichen Material wie das Zelt waren und da hab ich mal angerissen. Hat mir nicht gefallen. So lange das Material nicht überlastet ist oder eine Beschädigung hat, ist es vielleicht sogar geeignet. Ich persönlich hätte die Nerven nicht und würde wohl auf etwas mehr Reserven setzen.

    Ich hatte auch das 2P-Pro Lanshan, das Silnylon vom "Pro" (einwandig) fand ich gut. Dafür muss man es selbst abdichten mit SeamGrip SIL.

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    • Ljungdalen

      Alter Hase
      • 28.08.2017
      • 3514
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      • Meine Reisen

      #62
      Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
      Ich hatte auch mal das Lanshan 1 (ohne Pro) und bin auch der Meinung, dass die ganz gut verarbeitet sind. Aber die Reißfestigkeit der Gewebe!?
      <...>
      Ich hatte auch das 2P-Pro Lanshan, das Silnylon vom "Pro" (einwandig) fand ich gut. Dafür muss man es selbst abdichten mit SeamGrip SIL.
      Ich habe sowohl ein normales Lanshan 1 (das hatte ich im Sarek, mit geschlossenem Innenzelt... einwandig hätte ich nun wieder zu der Jahreszeit nicht gemacht), als auch ein Pro. Beide aus diesem Jahr: das Material scheint mir identisch. War vielleicht nicht immer so.

      Das Drei- bis Fünffache für eine europäische/amerikanische Marke (die möglicherweise auch in China & Co. aus identischem Material fertigen lässt) zu zahlen ist für mich ungerechtfertigt.

      Man kann sich die "Pros" übrigens auch versiegelt liefern lassen, für 35 € (oder so) mehr, also immer noch günstig, aber bei längerer Lieferzeit.

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      • Robtrek
        Fuchs
        • 13.05.2014
        • 1031
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        • Meine Reisen

        #63
        Zitat von carsten140771 Beitrag anzeigen
        Erstaunlich ist für mich, dass Ljungdalen n sich mit einem 3F UL Lanshan, also einem absoluten Budget-Zelt in den Sarek begibt.
        Na ja, 3F testen ihre Zelte laut Website u.a. in Xinjiang auf Touren durch den Altai oder im Tien Shan. Das Trekking und die Wetterbedingungen dort sind nicht zu unterschätzen und alles spielt sich in viel größeren Höhen ab, Sarek ist da vergleichsweise zahm. Von daher macht die Firma schon einen kompetenten Eindruck. Die Kommentare von Ljungdalen zu den Lanshans finde ich deshalb sehr interessant.

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        • JasonBerlin
          Gerne im Forum
          • 19.09.2017
          • 97
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          Ich fand Ljungdalens Zeltwahl auch interessant, hatte vorher noch kein Lanshan Zelt aus der Nähe gesehen. Es gibt bei den Budget Zelten natürlich auch einen großen Qualitätsunterschied, dieses hier ist wirklich erstaunlich. Wie Ljungdalen schon schrieb, man kann es fast faltenfrei abspannen, das gibt wahrscheinlich mehr Stabilität. Die Titannägel sind - besonders bei dem steinigen Untergrund - auch echt empfehlenswert. Ich habe trotzdem in der Nacht vorsichtshalber noch mehr Steine auf seine Leinen gelegt 😂

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          • Ljungdalen

            Alter Hase
            • 28.08.2017
            • 3514
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            Zitat von JasonBerlin Beitrag anzeigen
            Ich habe trotzdem in der Nacht vorsichtshalber noch mehr Steine auf seine Leinen gelegt 😂
            Haha, ja, danke Ich habe da seelenruhig geschlafen. Aber hätte ja auch am Abend noch etwas fleißiger sein können...

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            • carsten140771
              Fuchs
              • 18.07.2020
              • 1051
              • Privat

              • Meine Reisen

              #66
              Zitat von Robtrek Beitrag anzeigen
              Na ja, 3F testen ihre Zelte laut Website u.a. in Xinjiang auf Touren durch den Altai oder im Tien Shan. Das Trekking und die Wetterbedingungen dort sind nicht zu unterschätzen und alles spielt sich in viel größeren Höhen ab, Sarek ist da vergleichsweise zahm. Von daher macht die Firma schon einen kompetenten Eindruck. Die Kommentare von Ljungdalen zu den Lanshans finde ich deshalb sehr interessant.
              Ja, ich hatte ja zwei Lanshan 1 P. Bzw. eins mit 2 Außenzelten, da die falsche Farbe geliefert wurde. Dann das 2-Personen-Lanshan PRO und habe noch zwei 3F UL "Floating Cloud" für Kurztouren um die Ecke. Schön an letzteren ist für mich, dass man das IZ auch mal in einer Hütte oder Unterstand aufbauen kann.

              Einzig das Silnylon des Lanshan PRO erscheint mir qualitativ gut. Das der normalen Version höchstenfalls Mittelklasse. Nicht vertrauenswürdig, wenn ich es mit den Proben die Hilleberg und Co beilegen vergleicht. Das ist alles die gleiche Liga: Asta-Gear, 3F UL, Naturehike, Night Cat, Flames-Creek u. v. m.

              Das Lanshan gibts aber auch in hochwertig von diversen Herstellern wie Pretents, Modell "Soloist" uws.

              wilbo hat ja mal ein paar Tests gemacht um einen Schaden durch Stock, Hering oder anderen spitzen Gegenstand zu simulieren. Vielleicht braucht man bei so kleinen Zelten auch nicht so viel Reserven, schließlich sind die 4-Personen "GT" Modelle auch aus dem gleichen Material und müssen viel höhere Kräfte aufnehmen.

              https://www.youtube.com/@Wilbert_Weigend/videos

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              • Pielinen
                Fuchs
                • 29.08.2009
                • 1380
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                Geht es mit denn hier bald weiter?
                Wer nichts weiß muss alles glauben...

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                • JasonBerlin
                  Gerne im Forum
                  • 19.09.2017
                  • 97
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  Hi Pielinen, sorry, ich war im Urlaub und muss jetzt noch einiges nachholen. Es geht aber auf jeden Fall bald weiter !

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                  • JasonBerlin
                    Gerne im Forum
                    • 19.09.2017
                    • 97
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69

                    12.09.2025: Jiegŋavágge - Darreluoppal

                    Also, die Nacht war echt nicht so geil. Ich habe kaum geschlafen, das Wetter hat sich nachts noch etwas verschlechtert. Das Zelt hat wie erwartet gehalten, wurde aber extrem durchgeschüttelt. Bei diesem S/O Wind hätte ich die Route durchs Jiegŋavágge nicht gehen sollen. Das kommt davon, wenn man aus Unvernunft und Tatendrang den Wetterbericht ignoriert, kann ich wirklich nicht empfehlen. Die bessere Variante wäre der Abstieg durchs Noajdevágge gewesen und dann erstmal abwettern. Na ja, hinterher ist man immer schlauer.

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ID: 3350990



                    Jetzt muss ich auch leider erstmal das Zelt loben, bevor es weitergeht. Keine Angst, ich will keine Grundsatzdiskussion auslösen, nur meine Gedanken bei der Planung und die Erfahrung schildern.

                    Das Hilleberg Allak 2 ist ja kein Leichtgewicht (3,3 kg), und damit verständlicher Weise nicht unbedingt die erste Wahl für solo Touren. Letztes Jahr hatte ich ein Nallo 2 (2,4 kg) dabei, wollte aber dieses Jahr lieber ein selbststehendes Zelt haben, um mehr Stabilität und Auswahl bei der Zeltplatzsuche zu haben. Das Allak hat luxuriös viel Platz für eine Person mit viel Ausrüstung und lange Aufenthalte bei miesem Wetter. Mir war auch wichtig, dass ich den Rucksack mit ins Zelt nehmen kann. Es gibt 2 Apsiden/Eingänge, ich konnte also auf einer Seite bequem kochen (die Zeltwand ist steil genug) und auf der anderen Seite nasse Kleidung trocknen. Im Nallo habe ich nur ungern gekocht, weil die Zeltwand der Apside flacher ist und damit unangenehm nah am Kocher (Innenzelt wollte ich nicht immer aushängen). Das Allak ist auch im Sturm besser aufzubauen (siehe gestern), da es nur kurze Gestängekanäle hat und der Rest vom Zelt bequem und schnell mit einem Hakensystem befestigt wird. Die Belüftung finde ich auch super.

                    Zusammengefasst hat sich für mich das zugegebenermaßen hart verdiente Mehrgewicht trotzdem gelohnt. Bei längeren Touren dieser Art werde ich mir immer wieder den extra Komfort und die zusätzliche Sicherheit gönnen.
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ID: 3350991



                    So, weiter im Text. Ich bin früh wach, Wind und Regen sind immer noch unangenehm stark. Mein Knie nervt ein kleines bisschen rum, kein Wunder bei dem Stress von gestern. Ich warte ewig auf eine kurze Regenpause, um Wasser zu holen. Beim Frühstück lasse ich mir dann etwas Zeit und überlege, in welche Richtung ich heute weitergehe. Die Wetteraussichten für die nächsten Tage sind nicht wirklich berauschend und fast alle meine Klamotten sind total nass. Ich wäre eigentlich gerne durch das Sarvesvágge gelaufen. Unter diesen Umständen entscheide ich mich aber dafür, heute nach Darreluoppal zu gehen, in der Hoffnung, dort irgendwo meine Sachen trocknen zu können.

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ID: 3350992



                    Nachdem ich mich entschieden habe, ist die Stimmung gleich etwas besser. Ich packe das Zelt im Regen ein, jetzt ist es eh egal. Meine selbstgebaute Zeltunterlage - zugeschnitten aus leichter und extrem reißfester Wasserdicht-Dampfdurchlässiger Dach-Unterspannbahn weht mir fast davon ! Ich benutze das Material für alle meine Zelte, weil es nur 2,30 € pro m2 kostet und ich die kontrastverstärkende Wirkung der weißen Farbe gut finde (Kleinteile gehen nicht so schnell verloren).

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ID: 3350993



                    Gegen 09.30 Uhr setze ich den Rucksack auf, er ist mit all den nassen Sachen merkbar schwerer. Ich bleibe auf meiner Höhe von ungefähr 1000 m und umrunde den Tjåggnåristjåhkkå in Richtung Tjåggnårisvávrásj. Der Wind ist noch so stark, dass ich mich regelmäßig hinknien muss, um nicht umzufallen. Das Gelände ist eigentlich ok zu laufen, es kommen aber immer wieder echt schräge Stellen (sieht man auf den Bildern nicht so gut). Vom Berg fließen auch zahlreiche namenlose Bäche, die kleinere Schluchten gebildet haben und durchklettert werden müssen.

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                    Nach und nach steige ich die 100 m bis zum Pass zwischen Tjåggnåristjåhkkå und Tjåggnårisvávrásj auf. Hier oben habe ich leider nicht die erwartete super Aussicht, da die Regenwolken immer wieder alles verdecken.

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                    Ich schaue jetzt herab auf die bei ca. 980 m liegenden “Zwillings-Seen” Tjåggnårisvávrásj und Skiejákjávrásj. Der Wind pfeift volle Kanne aus dem Njoatsosvágge, zum Glück bin ich da gestern nicht abgestiegen! Vom Tal selbst kann man außer einer massiven Nebelwand absolut nichts sehen.

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                    Ich überlege kurz, ob ich zwischen den beiden Seen zur anderen Seite laufe, entscheide mich aber doch dazu, um die Nord-West Ecke des Tjåggnårisvávrásj zu gehen, das sieht einfacher aus. Jetzt muss ich nochmal die Schuhe ausziehen, um den kleinen Bach zu Furten, der aus dem See kommt. Ich lasse die Crocs an, da direkt noch ein zweiter Bach kommt, der nicht auf der Karte eingetragen ist.

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                    Als Nächstes komme ich an den Rentier Zaun und muss irgendwie auf die andere Seite. Ich schaue mich etwas um, es gibt aber nirgendwo ein Loch oder so. Dann sehe ich mir die Pfosten genauer an, der Zaun wird mit umgebogenen Nägeln gehalten. Ich biege die unteren 2 Nägel etwas zur Seite und kann den Zaun so an den Stellen aushängen. Jetzt kann ich ohne Probleme unten durchkommen. Bevor ich weitergehe, hänge ich den Zaun wieder ein und biege die Nägel zurück.

                    Der weitere Weg ist einfach zu gehen, es gibt aber immer wieder Stellen mit Moor und viele kleine Flüsse, über die ich aber meistens springen kann. Es regnet weiterhin, der Wind lässt aber nach. Vássjábákte und Vássjátjåhkå sind total von den Wolken verdeckt.

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ID: 3351003

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                    Gegen 16.00 Uhr kommen die Hütten von Darreluoppal in Sicht, eine halbe Stunde später bin ich endlich da. Ich weiss, dass die Hütten schon seit 2 Wochen oder so geschlossen sind, der Müllraum ist aber offen. Super, da hänge ich erstmal mein Zelt zum Trocknen auf und ziehe endlich meine nassen Schuhe aus. Dann gehe ich auf Erkundungstour und sehe zu meinem absoluten Erstaunen, dass die Hütte mit dem Nottelefon unverschlossen ist und als Winter-Schutzraum dient. Es gibt sogar einen extra Trockenraum, unfassbar! Die Hütte hat 6 Betten und eine Küchenzeile mit Gas plus Heizung, totaler Luxus. Den Schutzraum hatte ich mir eher so wie die Hütte in Skárjá vorgestellt. Krass. Vor lauter Freude kippe ich erstmal meinen ganzen Rucksack aus und sortiere die Sachen in nass und trocken. Zur Feier des Tages und zum Aufwärmen gibt es jetzt aber erstmal eine Tomatensuppe mit extra Salami.

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                    Sogar die Schokolade ist nass

                    Nach dem Essen und einer ausgiebigen Wäsche ziehe ich meine letzten trockenen Sachen an. Da ich die ganze Hütte für mich habe, breite ich mich total aus. Ich habe wieder den ganzen Tag keine einzige Person gesehen und glaube auch nicht, dass noch jemand kommt. Die Option den Gaskocher zu benutzen ist verlockend, ich mache mir also noch eine Tüte Knorr-Spaghetteria und einen Tee.

                    Es gibt hier überall Steckdosen, die haben aber alle keinen “Dampf”. Ich habe aber noch genug Energie-Reserven und lese entspannt ein paar Seiten auf meiner Kindle Handy App. Ich liege gemütlich in “Knie-Schonhaltung” im Bett und muss daran denken, was das doch für ein Unterschied zur gestrigen Nacht ist, fühlt sich irgendwie ein kleines bisschen wie betrügen an. Nach einem ordentlichen Schluck Lagavulin Distillers Edition aus meinem Titan Flachmann sieht das aber schon wieder anders aus…
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