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Kvænangen, nördlichstes Norwegen, Ende August/ Anfang September 2024




Mal wieder war ich zu meiner Lieblingswanderzeit in meinem Lieblingswanderland unterwegs.
Wie stets war das genaue Ziel und die Route bis zum letzten Moment ungewiss; 2 Tage vor Abreise legte mir der Wetterbericht Plan B nahe, da sich die Langzeitprognosen letztlich aber anglichen wurde es Plan A.
Allerdings nicht auf Route A sondern B, was insofern schade war da ich dadurch ein Treffen mit Sportsfreund Borgman (der sich auch in der Gegend tummelte) verpassen würde.
Treffpunkt wäre an meinem Tag 2 vormittags bei der Hängebrücke im Navitdalen gewesen, aber bei der Zwischenlandung in Oslo sah ich, dass der Wind da nicht mitspielen wollte: im Navitdalen war Wind im Schnitt bis 13m/s (Spitzen bis 21m/s) angekündigt, und ich wollte meine Route über einen Gebirgskamm starten (da hätte es noch mehr geblasen, außerdem als Gegenwind) und würde es am ersten Tag wohl nicht in schützende Tallagen schaffen... da habe ich aus dem geplanten Tourenende den Start gemacht: da ging es die ersten beide Tage durch ein Tal, 2 einfache offene Unterkünfte gab es außerdem. Klar, ein Outdoorheld hätte sich über die Gelegenheit gefreut mal die Grenzen von Mensch und Material auszutesten, aber ich bin kein Held sondern nur ein Fjellfex.
Und ein weiteres Treffen mit Borgman wird sich hoffentlich anderweitig mal ausgehen... wobei es mich wundert, dass er so etwas überhaupt erwogen hat, nachdem ich seine Geduld bei der vorherigen Tour in Käsivarsi (siehe Bericht) doch schon etwas strapaziert hatte.
Hier ist schon mal eine grobe Skizze meiner Route:
hiking in Kvænangen – Google My Maps
Und hier gibt es wieder einen Berichts-Trailer:
Hiking in Kvænangen: Kvænangsdalen, Navitdalen & more (youtube.com)
Mal wieder war ich zu meiner Lieblingswanderzeit in meinem Lieblingswanderland unterwegs.
Wie stets war das genaue Ziel und die Route bis zum letzten Moment ungewiss; 2 Tage vor Abreise legte mir der Wetterbericht Plan B nahe, da sich die Langzeitprognosen letztlich aber anglichen wurde es Plan A.
Allerdings nicht auf Route A sondern B, was insofern schade war da ich dadurch ein Treffen mit Sportsfreund Borgman (der sich auch in der Gegend tummelte) verpassen würde.
Treffpunkt wäre an meinem Tag 2 vormittags bei der Hängebrücke im Navitdalen gewesen, aber bei der Zwischenlandung in Oslo sah ich, dass der Wind da nicht mitspielen wollte: im Navitdalen war Wind im Schnitt bis 13m/s (Spitzen bis 21m/s) angekündigt, und ich wollte meine Route über einen Gebirgskamm starten (da hätte es noch mehr geblasen, außerdem als Gegenwind) und würde es am ersten Tag wohl nicht in schützende Tallagen schaffen... da habe ich aus dem geplanten Tourenende den Start gemacht: da ging es die ersten beide Tage durch ein Tal, 2 einfache offene Unterkünfte gab es außerdem. Klar, ein Outdoorheld hätte sich über die Gelegenheit gefreut mal die Grenzen von Mensch und Material auszutesten, aber ich bin kein Held sondern nur ein Fjellfex.

Und ein weiteres Treffen mit Borgman wird sich hoffentlich anderweitig mal ausgehen... wobei es mich wundert, dass er so etwas überhaupt erwogen hat, nachdem ich seine Geduld bei der vorherigen Tour in Käsivarsi (siehe Bericht) doch schon etwas strapaziert hatte.

Hier ist schon mal eine grobe Skizze meiner Route:
hiking in Kvænangen – Google My Maps
Und hier gibt es wieder einen Berichts-Trailer:
Hiking in Kvænangen: Kvænangsdalen, Navitdalen & more (youtube.com)
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