Rosinenpickerei rund um Sulitelma und auf den Lofoten

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  • NF
    Erfahren
    • 23.02.2019
    • 200
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Wow, richtig klasse!!
    Tolle Aussichten und super Wetter.

    Anscheinend waren einige dieses Jahr in der Gegend Sulitjelma/Blamannsisen unterwegs! Wir sind am 4.9 in Sulitjelma mit dem Ziel Rago gestartet. Leider hatten wir im Miehttjevágge​ einen Unfall, weswegen wir vor dem Blamannsisen abbrechen mussten und zurück nach Sulitjelma abgestiegen sind. Dieses Jahr kommen wir wieder, um die Tour zu beenden. Bis dahin freue ich mich riesig über deinen Bericht. Wenn ich etwas Zeit finde schreibe ich noch einen kleinen Bericht.

    Viele Grüße
    Florian

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    • Echnathon
      Fuchs
      • 20.02.2012
      • 1306
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      Vielen Dank für den tollen Bericht über diese Gegend.
      Nachdem der Plan von letztem Jahr von Sulis durchs Skagmadalen nach Norden war (inkl Kaiserwetter auf dem Blåmannisvatnet), ist das hier wohl der (positive) Sargnagel für eine entsprechende Tour nach Süden.

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      • Highbeat
        Erfahren
        • 04.10.2020
        • 266
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        @NF Dankeschön, Florian!
        Sehr schade mit dem Unfall, hoffentlich war es nichts Schlimmes! Ich wünsche Dir umso mehr Erfolg für die Tour in diesem Jahr.
        Ich habe mir übrigens sofort deinen Bericht von Georgien durchgelesen. Da war ich gleich Feuer und Flamme - tolle Bilder. Bis die Übernachtung im Gewitter kam 😅

        Echnathon Freue mich, dass dir der Bericht gefällt. Ich hatte das Gefühl, wir hätten viel zu viele Bilder für den vergangenen Tag hochgeladen. Ein Glück, dass er trotzdem motivierend ist 😊

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        • Highbeat
          Erfahren
          • 04.10.2020
          • 266
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          21.8. 2023 Sulitelma-Runde Tag 5

          Der gestrige Tag ist viel zu lang geworden, im Nachhinein hätte ich noch viel mehr Bilder aussortieren müssen. Dafür sind es heute ganz wenig.

          Denn es regnete den ganzen Tag. Unsere Schönwetterphase war zu Ende. Immerhin keine Überraschung, da war die Wettervorhersage zu Tourbeginn schon recht eindeutig. Mit dem Inreach holten wir noch eine aktuelle Vorhersage ein, die bestätigte, dass es heute und morgen recht nass bleiben würde.

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ID: 3237143
          Blick aus dem Zelt um 9:30

          So konnten wir zum ersten Mal einen ganzen Tag abwettern, irgendwann war das ja mal dran. Nach den erlebnisreichen schönen ersten Tagen machte es uns auch gar nichts aus, den lieben langen Tag im Zelt rumzuliegen. Und selbst wenn wir jetzt die Wanderung abbrechen würden, hätte sie sich schon richtig gelohnt. Das wäre auch so ungefähr die kurze Variante gewesen, die wir zu Anfang diskutiert hatten (mit einem Zeltplatz weiter unten und Rückweg wie Hinweg, d.h. an einem (langen) Tag wieder zurück zum Bus). Unser Platz befand sich wenigstens etwas im Regenschatten des Sulitelma. Die Vorhersage sagte zum Beispiel für Ny-Sulitjelma und die Sorjushytta viel mehr Niederschlag als für Pieskehaurestuga voraus.

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          Abwettertag: fast regenfreie Phase

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ID: 3237145
          Der Nebel lichtete sich zeitweise

          So verging der Tag gemütlich mit E-Book, Hörbuch, Musik, Tee, Asianudeln und Solitaire wie im Fluge.

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          • Blahake

            Fuchs
            • 18.06.2014
            • 1442
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Zitat von Highbeat Beitrag anzeigen
            Vom Miehttjevágge wussten wir nur, dass es von Anderen durchwandert worden war. ​
            🙋 Hätte ich da mal schon gewußt, welch grandiose Aussichten ich eine Etage höher verpasst habe!

            Zitat von Highbeat Beitrag anzeigen
            Der gestrige Tag ist viel zu lang geworden, im Nachhinein hätte ich noch viel mehr Bilder aussortieren müssen. ​
            Bloß nicht!!​

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            • Highbeat
              Erfahren
              • 04.10.2020
              • 266
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              Blahake Du warst wirlich schon überall da oben, das ist unglaublich 😂
              Freue mich zu hören, dass zumindest du die vielen Bilder vom letzten Eintrag nicht völlig ermüdend fandest.


              22.8. 2023 Sulitelma-Runde Tag 6

              Am nächsten Morgen war das Wetter nicht wirklich besser. Aber nach einem Tag rumliegen war es auch genug, und die vor uns liegende Route war ja nicht so schwer. Eigentlich war es gut, denn so erreichten wir am Abend den Ausgangspunkt für die letzte Rosine dieser Tour, und für den folgenden Tag war wenigstens eine längere Regenpause vorhergesagt.
              Wir hängten das Innenzelt aus und konnten so alles im Trockenen zusammen packen. Mit einer extra Zeltunterlage ist das recht bequem machbar, für uns (fast noch vor dem Schutz des Zeltbodens) die lohnendste Eigenschaft der Unterlage, die das Zusatzgewicht rechtfertigt. Das nasse Außenzelt hing außen am Rucksack, als wir uns gegen 11 Uhr aufmachten.

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              Ich war schon abmarschbereit…

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              … während Tekumseh noch packte

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              Die ersten Meter am See entlang

              Gut, dass Tekumseh den Weg am Abend ausgekundschaftet hatte, denn die Sicht war mies. Wir liefen also erstmal am See 1207 entlang nach Süden und an seinem Ende leicht bergan auf bekanntem Weg nach Südosten. Nach ein paar Metern Abstieg waren wir unter den Wolken und konnten den Weiterweg gut einsehen. Im Miehttjevágge angekommen, liefen wir am mittleren See (1082m) entlang, überquerten an seinem Ende den Zufluss und stiegen ein Stück links vom Bach, der eng eingeschnitten herunterfloss, auf den Übergang zum oberen See auf 1123m.

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              Stimmungsvoller Übergang ins Miehttjevágge

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              Im Miehttjevágge

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              Blick zurück aufs untere Miehttjevágge

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              Oberes Miehttjevágge (1123m See)

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              Gespaltener Stein

              Seit meiner Grönland-Reise bin ich ein großer Steine-Fan, und wenn sie nicht so schwer wären, hätte ich auch auf dieser Etappe einige Exemplare eingesammelt.

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              Steine in unterschiedlichsten Farben

              In direkter Linie ging es in circa 300m Entfernung zum See weiter nach Süden bis zum 1100m- See, der schon jenseits der Wasserscheide Lule-/Piteälv liegt.
              Da es selten stärker regnete, machte das Laufen erstmal Spaß. Die Sonne war sogar immer mal wieder hinter den Wolken zu erkennen, und so sah es nicht sehr trist aus.
              Auf halber Höhe des 1100m-Sees folgten wir dem Einschnitt zu den zwei kleinen runden Seen hinunter und hatten damit die felsigen Abschnitte hinter uns gelassen.

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              Auf der Wasserscheide

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              Am 1100m See folgten wir zum Einschnitt im Bild links

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              Im Einschnitt ging es leicht hinunter zu den 2 kleinen Seen

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              Am Ausfluss des Sees wäre es deutlich schwieriger gewesen

              Vor uns lagen sanfte Bachläufe und grüne Hügel (Duolbba und Uhtsa Varvvek). Da es gerade nicht regnete, machten wir hier unsere karge Mittagspause. Eine Handvoll Trailmix und ein Riegel war mir inzwischen viel zu wenig. Der nächste Schauer ließ uns dann wieder aufbrechen.

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              Wasser für die Mittagspause

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              Nächster Schauer im Anmarsch

              Wir überquerten den Hügel Duolbba, konnten dabei einen Blick auf das untere Ende des Stuorrajiegŋa werfen. Von den Sulitelmabergen sahen wir bei dem miesen Wetter nichts, auch der Blick ins Tal war durch Regenwolken und Nebel leider nicht so gegeben. Aber wir bekamen eine Ahnung, wie toll die Flusslandschaft mit ihren vielen kleinen Seen aussehen könnte. Der Nordhang des Uhtsa Varvvek war im Nebel nicht so einfach zu traversieren. Immer wieder kamen steile felsige Abschnitte. Wir peilten deshalb mit gps die leichte Verebnung auf ca. 1000m Höhe an, umliefen auf ihr den Hügel, bis wir uns im Südosten einen Weg hinunter suchten. Trotz der Steilheit ging das erstaunlich gut, immer wieder gab es gut gangbare Wiesenstücke zwischen den steilen Felsen hindurch. Unten, nahe des Varvvekjávrre, angekommen war es nur noch ein kurzes Stück zum Nordkalottleden.

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              Hinter dem Gássajávrásj verläuft der Nordkalottleden durch eine interessante Hügellandschaft

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              Auf dem Weg zum Duolbba

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              Ende des Stuorrajiegŋa

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              Schemenhafte Flusslandschaft

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              Steiler Abstieg vom Uhtsa Varvvek

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              Auch weiter unten war keine viel bessere Sicht

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              Abstiegsroute von unten

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              Die letzten weglosen Meter (im Hintergrund der Uhtsa Varvvek und Varvvekjávrre)

              Der weglose Abschnitt (insgesamt ca. 26km, davon 15km heute) unserer Sulitelma-Runde ging also recht gut zu wandern: Im unteren Teil wiesig, im oberen ohne Blockfelder, die Steine klein und fast plan, . landschaftlich super. Keine Menschenseele weit und breit und mit der Möglichkeit auf interessante Berge zu steigen.
              Auf dem Wanderweg ging es nun zwar leicht, aber zunehmend müder in Richtung Pieskehaure. Wir waren langsam reif für einen Zeltplatz. Bei besserem Wetter hätte es vielleicht schöne Plätze mit Blick auf Sulitelma und Pieskehaure gegeben. So aber liefen wir weiter. Kurz vor dem See schwingt der Weg nach links in Richtung Pieskehaurestuga. Rechts sahen wir noch die Fundamente einer Brücke, über die wohl früher ein Weg nach Westen abging. Der Pfad und eine zweite Brücke sind auf minkarta noch zu erkennen. So mussten wir noch etwas weiter dem Wanderweg Richtung Pieskehaurestuga folgen, bis wir ihn verließen, um ein bisschen abzukürzen.

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ID: 3238235
              Easy going auf dem Nordkalottleden

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              Ab hier folgten wir dem Bach zur Watstelle

              Dann wateten wir über den kleinen Bach, der weiter oben früher mit der Brücke überquert werden konnte. Dort trafen wir auf den Weg von der Pieskehaurestuga zur Muorkihytta. Kurz ging es bergan auf markiertem Weg noch etwas nach Westen. Schon von Weitem sah ich den Patz für unser Zelt: Vorn, auf einem Wiesensporn, umflossen vom Labbájåhkkå und Lájrrojåhkkå und mit Blick auf ihr Delta. Das sah sehr idyllisch aus. Als ich zur Brücke über den reißenden Labbájåhkkå lief, rauschte das Wasser so laut, dass ich die Idee fast wieder verwarf. Aber einige Meter weiter wurde es leiser und leiser und eine lange, zermürbende Zeltplatzsuche blieb uns erspart. Die Wiese entpuppte sich als butterweiche Krähenbeerenheide. Auch hierfür war unsere Zeltunterlage gut geeignet.

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ID: 3238237
              Brücke über den Labbájåhkkå

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Ansichten: 164
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ID: 3238238
              Labbájåhkkå

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Ansichten: 162
Größe: 1,58 MB
ID: 3238239
              Jipiii, guter Zeltplatz in Sicht!

              Alles war zwar nicht nass, aber klamm. Und mir war kalt. Sobald das Zelt stand, verzog ich mich hinein, zog warme, trockene Klamotten an und legte mich in meinen Schlafsack – das ist ein wundervolles Gefühl. Zum Glück kümmerte sich Tekumseh ums Wasser. Gekocht wurde im Vorzelt mit schönem Blick auf das Flussdelta Lájrosläddo. Ich lag dermaßen weich, dass ich nach den 23km heute in dieser Nacht bestens schlief.

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              Ich lag bereits gemütlich im Zelt, während A. jenseits des Lájrrojåhkkå Wasser holte

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Ansichten: 168
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              Flussdelta Lájrosläddo und Pieskehaurestuga in 2km Entfernung


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              • Kondor
                Gerne im Forum
                • 29.12.2022
                • 68
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Zitat von Highbeat Beitrag anzeigen

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: Irfan256.jpg Ansichten: 95 Größe: 1,69 MB ID: 3232707
                Hm, hier kenne ich mich nicht aus


                Das sind immer wachsame und sehr ruffreudige Rotschenkel.

                Vielen Dank für den sehr schönen Reisebericht!
                Sulitjelma, Padjelanta, Junkerdalen stand bei mir eigentlich im Jahr 2022 im Plan wenn damals nicht kurzfristig Piloten gestreikt hätten. 🤬
                Da ein Teil eurer Route wahrscheinlich für dieses Jahr auf dem Plan steht, finde ich die inspirierenden "Rosinen" schmackhaft und bin gespannt wie der Bericht weiter geht.

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