Freitag, 04.08.: Ein Wohlfühltag
Aufgrund des Windes war die Nacht nicht so gut – mehrfach musste ich nachspannen in der Nacht. Und so bin ich nach dem Frühstück erstmal wieder über das Hörspiel eingeschlafen und kam erst kurz nach 10 Uhr los.

Simlebreen am nächsten Morgen

Blick nach Nordwesten
Aus einiger Entfernung habe ich dann etwa 10 Schafe bemerkt, die um etwas herumstanden. Hier oben gab es kein Wasser und so hatte ich auf einen Regenwassersammler getippt. Aber nichts da, er war einfach eine Stange mit einem schwarzen runden Überzug, eine Ahnung wofür das gut war – aber gut besucht war sie.

Relativ bald kam ich dann schon an den Abzweig ins Beiardalen. Ich hätte auch wie Bernd einfach geradeaus weitergehen können, aber eine Hütte mit Sauna reizte mich schon. Und so machte ich hier oben eine ausgiebige Pause, bevor ich mich an den durchaus steilen Abstieg machte, der aber letztlich doch problemlos war. Für die Bergaufgänger: Genügend Wasser mitnehmen, gibt es im Anstieg nicht.

Beiardalen
Nach kurzen Orientierungsproblemen unten an der Straße fand ich die Stua und bezog die Nebenhütte. Sie liegt wirklich wunderbar am Fluss, wer baden möchte kann das gut tun. Es gab 220 V Strom und eine Sauna. Drei herrliche Gänge habe ich mir gegönnt, jedes Mal danach mit dem warmen Wasser ein Kleidungsstück gewaschen und das wohlige Gefühl von warmen Wasser an der Haut genossen.
Obwohl Freitag abend war und die Hütte an der Straße liegt, kam kein weiterer Besucher vorbei – richtig nett. Vor lauter Wohlfühlen bin ich dann auch schon früh gegen 20 Uhr eingeschlafen, zumal die Nach davor ja nicht so toll war.
Aufgrund des Windes war die Nacht nicht so gut – mehrfach musste ich nachspannen in der Nacht. Und so bin ich nach dem Frühstück erstmal wieder über das Hörspiel eingeschlafen und kam erst kurz nach 10 Uhr los.
Simlebreen am nächsten Morgen
Blick nach Nordwesten
Aus einiger Entfernung habe ich dann etwa 10 Schafe bemerkt, die um etwas herumstanden. Hier oben gab es kein Wasser und so hatte ich auf einen Regenwassersammler getippt. Aber nichts da, er war einfach eine Stange mit einem schwarzen runden Überzug, eine Ahnung wofür das gut war – aber gut besucht war sie.
Relativ bald kam ich dann schon an den Abzweig ins Beiardalen. Ich hätte auch wie Bernd einfach geradeaus weitergehen können, aber eine Hütte mit Sauna reizte mich schon. Und so machte ich hier oben eine ausgiebige Pause, bevor ich mich an den durchaus steilen Abstieg machte, der aber letztlich doch problemlos war. Für die Bergaufgänger: Genügend Wasser mitnehmen, gibt es im Anstieg nicht.
Beiardalen
Nach kurzen Orientierungsproblemen unten an der Straße fand ich die Stua und bezog die Nebenhütte. Sie liegt wirklich wunderbar am Fluss, wer baden möchte kann das gut tun. Es gab 220 V Strom und eine Sauna. Drei herrliche Gänge habe ich mir gegönnt, jedes Mal danach mit dem warmen Wasser ein Kleidungsstück gewaschen und das wohlige Gefühl von warmen Wasser an der Haut genossen.
Obwohl Freitag abend war und die Hütte an der Straße liegt, kam kein weiterer Besucher vorbei – richtig nett. Vor lauter Wohlfühlen bin ich dann auch schon früh gegen 20 Uhr eingeschlafen, zumal die Nach davor ja nicht so toll war.
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