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Reisezeit: 25.08. - 11.09. 2022
Eine meiner Lieblings - Gegenden in Norwegen ist der Rago NP. Genau zweimal hat mich mein Weg schon dorthin geführt, zuletzt in 2011, mit einer kompletten Umrundung.
Ein guter Startpunkt also.
Tja, und von dort in die Berge und hinunter zum Virihaure. Weiter über die Halbinsel (zwischen Vastenjaure und Virihaure) bis zur schmalen Wasserstrasse bei Javvregasska. Um da hinüber zu kommen (sind ja nur wenige hundert Meter) muss aber das Packraft mit.
Hmm….lohnt sich das? Wie sieht es mit weiteren Wegstrecken auf dem Wasser aus und wo soll es überhaupt hingehen?
Och, Saltoluokta wäre als Zielort wieder ganz nett (allein schon wegen der Sauna mit Panorama - Fenster). Dann kann ich vorher noch ein wenig durch den östlichen Sarek streifen, den ich bisher noch gar nicht kennengelernt habe.
Und weiteres Paddeln? Ich schaue auf die Karte und entdecke den langgezogenen Álájávrre. Der bietet sich regelrecht an und will förmlich mit dem Boot befahren werden. Gleich darauf (und zugleich mit dem Eintauchen in den Sarek NP) folgt der Álggajávvre, wo ich auf dem Wasser bestimmt schneller und entspannter vorwärts komme, als wenn ich mich am westlichen Uferrand durch den Busch kämpfen muss.
Das sieht doch schon nach einem ganz vernünftigen Plan aus:
Rago - Virihaure - Javvregasska - (weglos am Allak vorbei und hinüber zum) Padjelantaleden - Staloluokta - Álájávrre - Nuortap Rissávárre - Álggajávvre - Álggavágge - Skárja - Pielastugan - Bierikjávrre - Ausgang Guhkesvágge - Nienndo - Renvaktarstuga - Slugga - Bietsávrre (Pietsaure) - Ráseluokta - Saltoluokta.
Etwas Sorgen bereitet mir noch die weglose Passage am Allak vorbei zum Padjelantaleden, von der ich nur rudimentäre Informationen habe und ich eigentlich nicht weiss, was mich auf diesen Kilometern erwarten wird.
Hätte ich in der Vorbereitung schon gewusst, was mich am Virihaure erwarten würde, dann….tja,
dann…..

Álájávrre
Eine meiner Lieblings - Gegenden in Norwegen ist der Rago NP. Genau zweimal hat mich mein Weg schon dorthin geführt, zuletzt in 2011, mit einer kompletten Umrundung.
Ein guter Startpunkt also.
Tja, und von dort in die Berge und hinunter zum Virihaure. Weiter über die Halbinsel (zwischen Vastenjaure und Virihaure) bis zur schmalen Wasserstrasse bei Javvregasska. Um da hinüber zu kommen (sind ja nur wenige hundert Meter) muss aber das Packraft mit.
Hmm….lohnt sich das? Wie sieht es mit weiteren Wegstrecken auf dem Wasser aus und wo soll es überhaupt hingehen?
Och, Saltoluokta wäre als Zielort wieder ganz nett (allein schon wegen der Sauna mit Panorama - Fenster). Dann kann ich vorher noch ein wenig durch den östlichen Sarek streifen, den ich bisher noch gar nicht kennengelernt habe.
Und weiteres Paddeln? Ich schaue auf die Karte und entdecke den langgezogenen Álájávrre. Der bietet sich regelrecht an und will förmlich mit dem Boot befahren werden. Gleich darauf (und zugleich mit dem Eintauchen in den Sarek NP) folgt der Álggajávvre, wo ich auf dem Wasser bestimmt schneller und entspannter vorwärts komme, als wenn ich mich am westlichen Uferrand durch den Busch kämpfen muss.
Das sieht doch schon nach einem ganz vernünftigen Plan aus:
Rago - Virihaure - Javvregasska - (weglos am Allak vorbei und hinüber zum) Padjelantaleden - Staloluokta - Álájávrre - Nuortap Rissávárre - Álggajávvre - Álggavágge - Skárja - Pielastugan - Bierikjávrre - Ausgang Guhkesvágge - Nienndo - Renvaktarstuga - Slugga - Bietsávrre (Pietsaure) - Ráseluokta - Saltoluokta.
Etwas Sorgen bereitet mir noch die weglose Passage am Allak vorbei zum Padjelantaleden, von der ich nur rudimentäre Informationen habe und ich eigentlich nicht weiss, was mich auf diesen Kilometern erwarten wird.
Hätte ich in der Vorbereitung schon gewusst, was mich am Virihaure erwarten würde, dann….tja,
dann…..


Álájávrre
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