(Fortsetzung Tag 3)
Da war ich also am gewünschten Ufer. Von hier sollte es weiter Richtung Nord gehen, am besten dem verzeichneten Pfad entlang, insofern es ihn denn gab.
Zunächst aber erwies sich der Wiesenhang als sehr angenehm zu gehen, da er nur ganz wenig feucht war.

Und an dessen oberen Ende schlossen sich weitere Wiesenschneisen an, so dass ich sehr angenehm an Höhe gewinnen konnte. Blick zurück schon etwas oberhalb:

Kurz vor Erreichen der ersten Anhöhe traf ich dann tatsächlich auf einen richtig schönen Pfad.

Das war es aber dann endgültig mit dem Pfad, denn ab der Anhöhe habe ich ihn dann endgültig verloren. War aber ziemlich egal, da das Gelände ganz passabel zu gehen war. Blick von besagter Anhöhe in Marschrichtung Nord:

Ich gelangte an den auf der Karte vermerkten Bach.

Und vor dem nächsten steileren Anstieg hinauf über die Baumgrenze habe ich dann "den Borgman gemacht", nämlich für eine längere Rast mein Zelt aufgebaut.

Zum einen hatte ich diese Rast nötig, und zum anderen war ich durch den raschen Aufbruch am Morgen etwas zu früh an der Zeit. Ich hatte nämlich wieder Kumpels instruiert, mir WetterberichtsSMSen zu schicken. Oberhalb der Baumgrenze wäre vorübergehend Netz, aber der Bericht vielleicht noch nicht da ...
Ich habe mir dann sogar auch eine "Heiße Tasse" (Pilzgeschmack) gegönnt.

Man sieht es auf dem Bild: ich bin die letzten Jahre in der Regel mit einem Esbitkocher unterwegs: nicht so gut wie Gas, aber 500ml Wasser bekommt man damit gut warm, und das ist für mich ausreichend, da es auf der Tour nur Dinge wie Couscous, Kartoffelpürree oder travellunch gibt.
Beim Gas hat man ja immer das leidige Problem "wo kriege ich eine Kartusche her", aber den Esbit nehme ich einfach im Flieger mit. Habe noch nicht gelesen, dass das verboten ist, und wüsste auch nicht warum: Esbit kann ja nicht explodieren, und so wie er verpackt ist kann er sich auch nicht von selbst entzünden...
(Fortsetzung folgt...)
Da war ich also am gewünschten Ufer. Von hier sollte es weiter Richtung Nord gehen, am besten dem verzeichneten Pfad entlang, insofern es ihn denn gab.
Zunächst aber erwies sich der Wiesenhang als sehr angenehm zu gehen, da er nur ganz wenig feucht war.
Und an dessen oberen Ende schlossen sich weitere Wiesenschneisen an, so dass ich sehr angenehm an Höhe gewinnen konnte. Blick zurück schon etwas oberhalb:
Kurz vor Erreichen der ersten Anhöhe traf ich dann tatsächlich auf einen richtig schönen Pfad.
Das war es aber dann endgültig mit dem Pfad, denn ab der Anhöhe habe ich ihn dann endgültig verloren. War aber ziemlich egal, da das Gelände ganz passabel zu gehen war. Blick von besagter Anhöhe in Marschrichtung Nord:
Ich gelangte an den auf der Karte vermerkten Bach.
Und vor dem nächsten steileren Anstieg hinauf über die Baumgrenze habe ich dann "den Borgman gemacht", nämlich für eine längere Rast mein Zelt aufgebaut.
Zum einen hatte ich diese Rast nötig, und zum anderen war ich durch den raschen Aufbruch am Morgen etwas zu früh an der Zeit. Ich hatte nämlich wieder Kumpels instruiert, mir WetterberichtsSMSen zu schicken. Oberhalb der Baumgrenze wäre vorübergehend Netz, aber der Bericht vielleicht noch nicht da ...
Ich habe mir dann sogar auch eine "Heiße Tasse" (Pilzgeschmack) gegönnt.
Man sieht es auf dem Bild: ich bin die letzten Jahre in der Regel mit einem Esbitkocher unterwegs: nicht so gut wie Gas, aber 500ml Wasser bekommt man damit gut warm, und das ist für mich ausreichend, da es auf der Tour nur Dinge wie Couscous, Kartoffelpürree oder travellunch gibt.
Beim Gas hat man ja immer das leidige Problem "wo kriege ich eine Kartusche her", aber den Esbit nehme ich einfach im Flieger mit. Habe noch nicht gelesen, dass das verboten ist, und wüsste auch nicht warum: Esbit kann ja nicht explodieren, und so wie er verpackt ist kann er sich auch nicht von selbst entzünden...
(Fortsetzung folgt...)
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