Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Im Sommer 2020 mit meiner Frau Susanne unterwegs.
Vorweg: Dieser Bericht schließt an unsere Touren von 2019 an, siehe Nordland: Svartisen, Variationen am Grensleden und mehr…
2020 war Alaska geplant, aber wir waren dann sehr froh, Ende Juli nach Norwegen einreisen zu dürfen. So konnten wir Planungen von 2019 nutzen und neue Ideen aus dem Vorjahr in Angriff nehmen.
Die gesundheitlichen Voraussetzungen waren dieses Jahr anders herum: mein verletztes Knie fühlt sich zwar immer noch fremd an, aber nach endlosen Fahrradausflügen, vor allem während des Lockdown, war ich topfit. Susanne war nach der Verletzung während der letztjährigen langen Tour und der OP im Oktober noch unsicher, hatte aber ebenso brav trainiert. Daher wollten wir für sie die Rucksackgewichte reduzieren. Obwohl uns wegen der Grenzschließungen aktuelle Praxis in alpinem Gelände fehlte, sind es doch technisch anspruchsvolle Touren geworden.
Die Anreise wie im Vorjahr mit PKW.
Auf meiner website gibt es im blog eine Galerie mit höher aufgelösten Fotos vor grauem Hintergrund
In diesem Bericht wird es drei Tour-Abschnitte geben:
I. Svartisen von Westen: eine Grattour zum Eisfeld und oberhalb des Nordfjords zurück
Route: googlemap
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)

II. Sjunkhatten:
9 Tage im Herzen des NP, eine alpine Runde, unsere insgesamt schwerste Tour in beiden Jahren
Route: googlemap

IIIa. Oksskolten: eine Tagestour auf den höchsten Gipfel Nordlands

IIIb. Svartisen: vier Tage Erkundungstour am Steintind und durchs Glomdalen
Route: googlemap

Wetterbedingt sind wir etwas früher zurück gefahren und haben noch in drei Tagen die 2000er der Rondane überschritten. Eine hohe Route auch das, aber nicht mehr wirklich im Norden. Ich möchte von diesem Teil daher in einem separaten Bericht erzählen, in dem ich auch frühere winterliche Ausflüge in die Rondane verarbeiten werde.
Vorweg: Dieser Bericht schließt an unsere Touren von 2019 an, siehe Nordland: Svartisen, Variationen am Grensleden und mehr…
2020 war Alaska geplant, aber wir waren dann sehr froh, Ende Juli nach Norwegen einreisen zu dürfen. So konnten wir Planungen von 2019 nutzen und neue Ideen aus dem Vorjahr in Angriff nehmen.
Die gesundheitlichen Voraussetzungen waren dieses Jahr anders herum: mein verletztes Knie fühlt sich zwar immer noch fremd an, aber nach endlosen Fahrradausflügen, vor allem während des Lockdown, war ich topfit. Susanne war nach der Verletzung während der letztjährigen langen Tour und der OP im Oktober noch unsicher, hatte aber ebenso brav trainiert. Daher wollten wir für sie die Rucksackgewichte reduzieren. Obwohl uns wegen der Grenzschließungen aktuelle Praxis in alpinem Gelände fehlte, sind es doch technisch anspruchsvolle Touren geworden.
Die Anreise wie im Vorjahr mit PKW.
Auf meiner website gibt es im blog eine Galerie mit höher aufgelösten Fotos vor grauem Hintergrund
In diesem Bericht wird es drei Tour-Abschnitte geben:
I. Svartisen von Westen: eine Grattour zum Eisfeld und oberhalb des Nordfjords zurück
Route: googlemap
(Kein GPS-Track! Alle Routen sind handgemalt, zwar mit Sorgfalt, aber nachträglich)
II. Sjunkhatten:
9 Tage im Herzen des NP, eine alpine Runde, unsere insgesamt schwerste Tour in beiden Jahren
Route: googlemap
IIIa. Oksskolten: eine Tagestour auf den höchsten Gipfel Nordlands
IIIb. Svartisen: vier Tage Erkundungstour am Steintind und durchs Glomdalen
Route: googlemap
Wetterbedingt sind wir etwas früher zurück gefahren und haben noch in drei Tagen die 2000er der Rondane überschritten. Eine hohe Route auch das, aber nicht mehr wirklich im Norden. Ich möchte von diesem Teil daher in einem separaten Bericht erzählen, in dem ich auch frühere winterliche Ausflüge in die Rondane verarbeiten werde.
Kommentar