AW: [US] In der Wildnis vergessen...
Vielen Dank für deinen ehrlichen und gut geschriebenen Bericht! Das ist schon ein Hammer aber ihr seid natürlich auch ein wenig fahrlässig gewesen ohne Notfall GPS und konkrete Anweisungen an die Heimat Front. Dies ist kein Vorwurf, ihr wisst es nun selbst am besten und Alaska ist natürlich an sich eine Hausnummer.
Zu deiner Frage: Ich habe meine grenzwertigste Situation im Sommer letzten Jahres in der Yukon Wildnis erlebt. Die Wildnis dort oben und das Gebiet an sich war kein Neuland für mich aber Unüberlegtheit hat mich einfach dort hinein gebracht und es gab kein zurück mehr als ich dies realisierte. Die Gefühle auf diesem Packraft Trip sind schwer zu beschreiben. Ich würde im nachhinein sagen wo alles gut gegangen ist, dies sind die besten Stories im Leben und ja, es hat mich extrem weiter gebracht. Ich bin nicht ängstlich oder ängstlicher geworden aber viel überlegter obwohl ich es vorher schon war.
Ja, es war eine Inspiration und hat meine Grenzen erweitert, denn ich habe Kräfte und Nerven mobilisiert, von denen ich nicht wusste, das sie vorhanden waren, ich bin selbstbewusster daraus hervor gegangen und weiß, dass ich auch in Zukunft mit unvorhergesehenen Dingen in der Wildnis fertig werden kann.
Wen es interessiert, die Story gibt es auf meiner Website: http://www.wildjourney.de/panamerica.../yukon-teil-2/
Claudia
Vielen Dank für deinen ehrlichen und gut geschriebenen Bericht! Das ist schon ein Hammer aber ihr seid natürlich auch ein wenig fahrlässig gewesen ohne Notfall GPS und konkrete Anweisungen an die Heimat Front. Dies ist kein Vorwurf, ihr wisst es nun selbst am besten und Alaska ist natürlich an sich eine Hausnummer.
Zu deiner Frage: Ich habe meine grenzwertigste Situation im Sommer letzten Jahres in der Yukon Wildnis erlebt. Die Wildnis dort oben und das Gebiet an sich war kein Neuland für mich aber Unüberlegtheit hat mich einfach dort hinein gebracht und es gab kein zurück mehr als ich dies realisierte. Die Gefühle auf diesem Packraft Trip sind schwer zu beschreiben. Ich würde im nachhinein sagen wo alles gut gegangen ist, dies sind die besten Stories im Leben und ja, es hat mich extrem weiter gebracht. Ich bin nicht ängstlich oder ängstlicher geworden aber viel überlegter obwohl ich es vorher schon war.
Ja, es war eine Inspiration und hat meine Grenzen erweitert, denn ich habe Kräfte und Nerven mobilisiert, von denen ich nicht wusste, das sie vorhanden waren, ich bin selbstbewusster daraus hervor gegangen und weiß, dass ich auch in Zukunft mit unvorhergesehenen Dingen in der Wildnis fertig werden kann.
Wen es interessiert, die Story gibt es auf meiner Website: http://www.wildjourney.de/panamerica.../yukon-teil-2/
Claudia
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