[RU] Meine Russland-Reportagen

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  • sibirier
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    • 17.10.2010
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    • Meine Reisen

    Ich hab mich jetzt in Instagram sozusagen breitgemacht und habe schon viele Berichte geschrieben...
    Und da ich die Beiträge schon parat habe, kann ich die auch leicht hierher übertragen.

    Also lege ich mal los!

    AMEDITSCHI

    Hiermit möchte ich eine kleine Serie von Kurzberichten anfangen.
    Es geht um meine Wassertour in Jakutien (Ostsibirien) auf dem Fluss namens Ameditschi (Амедичи),das ist ein 350 km langer Zufluss von einem größeren Strom Aldan (der ist schon auf meisten Landkarten zu finden), der seinerseits auch nur ein Nebenfluss von der Lena ist.Die Lena ist schon bekannt, denke ich.

    Die Tour betrug insgesamt 500 km, jeweils ca.300 Ameditschi (Am. werd ich lieber abkürzen) und ca.200 km Aldan. Auf der Am. gibt es recht viele Stromschnellen bis III Schwierigkeitsgrad, Al. ist eher ein großer Strom mit kleinen lokalen Schwellen.

    Die Gegend ist eine totale Wildnis, auf den ganzen 500 km der Route gibt es keine menschlichen Siedlungen, aber viele Bären, Rentiere, Elche und Fisch: Äsche, sibirische Forelle bis zu 2 kg Gewicht und sibirischer Lachs- Taimen, der kann bis zu 20 kg schwer werden und solche Exemplare gibt es in dem Fluss, aber wir haben so einen Riesen nicht gefangen. Und überhaupt kann man sagen,dass mit dem Angeln es nicht so gut geklappt hat, da es in den Oberläufen stark geregnet hat und wir hatten trübes Hochwasser. Doch, unseren Anteil an Flussleckereien haben wir aus dem Wasser gezogen...es reichte.

    Wir waren zu viert, alle aus verschiedenen Städten und haben uns zum ersten mal im Zug gesehen ))) Haben uns im Internet im Winter kennengelernt. Unsere Fahrt mit dem Transsib hat 3 Tage gedauert und so hatten wir Zeit um uns wenigstens einbisschen anzufreunden.

    Fortsetzung folgt...
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    • sibirier
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      • Meine Reisen

      Nach 3 Tagen (meine Kumpels aus Moskau sind 4+ Tage gefahren) sind wir endlich in Juktali angekommen. Es ist eine kleine Siedlung an der BAM ( eine Abzweigung des Transsibirischen Eisenbahn nach Norden in Richtung Jakutsk).
      Da hatten wir uns vorher mit einem hiesigen LKW-Fahrer verabredet, dass er uns zum Fluss fährt. Eine richtige Straße gibt es nicht,aber vor 30 - 50 Jahren hat man in Ameditschi nach Gold gesucht und der Weg zu der Goldmine ist noch einigermaßen zu erkennen. Es sind ungefähr 100 km Fahrt. Dauert so eine Fahrt ca.10 Stunden. Kostet ~100€ pro Person. Wenn man im Passagierraum sitzt, hat man manchmal das Gefühl, in einer Waschmaschine zu fahren))) Sehr lustig. Hauptsache - nicht kotzen.​
      Am Abend waren wir an unserem Fluss, obwohl als Fluss kann man es noch nicht bezeichnen, eher ein Bach. Zum Fluss wird er erst in 30-40 km. Der erste Zeltlager wurde eingerichtet, wir hatten jeder sein eigenes Zelt mitgenommen, schon am selben Abend haben wir auch die Boote aufgebaut, damit es morgen früh flotter geht, das erste Feuer. Die erste Nacht in der Wildnis - die ist immer so spannend... Und die ersten Rentiere haben wir schon in der Dämmerung gesehen, eine kleine Herde ist nicht sehr weit von unserem Lager vorbeigetrottet.
      Am nächsten Tag ging es dann richtig los...

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      • sibirier
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        • Meine Reisen

        Wie ich schon schrieb, die ersten paar dutzend Kilometer der Ameditschi sind ziemlich flach. Man muss oft aus dem Boot aussteigen und treideln. Die Ufer sind sandig und es gibt viele Sandbänke auf denen zahlreiche Spuren zu sehen sind. Rentiere, Wölfe... Bären. Und ja,man bekommt schon ein unangenehmes Gefühl, wenn du mitten in der dichten Taiga auf so einem engen und seichten Flüsschen ohne Strömung durch die Gegend stampfst...Was passiert, wenn ER jetzt seine Schnauze aus dem nächsten Gebüsch zeigt?
        Und so machst du dich laut und bemerkbar - du singst, schreist die Kumpels an, klopfst mit dem Paddel aufs Wasser. Hauptsache - der Bär soll dich früher wittern, als er dich sieht, die mögliche Begegnung soll für ihn nicht überraschend werden.
        Ein gesundes adäquates Tier geht einem Menschen in der Regel aus dem Weg, das ist normal.

        Ein Bär wird in 3 Fällen gefährlich.
        1. Unerwartete Begegnung, der Mensch kommt plötzlich zu nah dran und das Tier fühlt sich bedroht...
        2. Das Tier hat keine Angst vor dem Menschen und weist Interesse auf (das ist schon nicht gut ...50/50)
        3. Der Bär hat schlechte Laune, ist verletzt, angeschossen etc. Dann hat man wirklich schlechte Karten.
        Wie der russische Wissenschaftler Michail Kretschmar, ein Bären- Experte, sagt : "Wenn er dich gezielt umbringen will, er wird das machen... wenn er noch nicht beschlossen hat, wie er mit dir umgehen soll, dann hast du gute Chancen". Und dazu muss man unbedingt noch ein Mal betonen: die meisten Bären (wir alle Tiere generell) lassen sich nicht gerne blicken.​
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          Die ersten kleinen Stromschnellen...
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          • sibirier
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            • Meine Reisen

            Am dritten Tag unserer Reise wurde der Fluss tiefer,schneller und brausender.

            Unterwegs habe ich eine Gans geschossen (wir hatten 2 Flinten dabei). Die hat superlecker geschmeckt und an einem schönen ruhigen Abend haben wir uns vollgefressenen.
            In der folgenden Nacht sank die Temperatur unter Null. In Jakutien ist es so im Spätsommer: wenn tagsüber die Sonne scheint, kann es sehr warm werden, bis zu 30 Grad +, aber nachts wird dann kalt bis 0 oder noch niedriger. Wenn's regnet, dann schwanken die Temperaturen zw. 5 - 10 Grad durchgehend.

            Als der Fluss schneller wurde, hat sich auch die Flussfauna geändert, es kamen die ersten Lenoks auf den Hacken. Das ist so eine Art sibirische Forelle, die bis zu 2-2,5 kg schwer wird. Der Fisch macht richtig Spaß beim Angeln.

            Von Tag zu Tag machte sich der Strom stärker und brodelnder. Und es hat angefangen zu regnen. 24 Stunden/ 3 Tage lang. Der Wasserpegel nahm zu und die Stromschnellen wurden immer schwieriger...aber sie blieben trotzdem bei Klasse III... es ist ja immer kompliziert so auf Augenmaß einzuschätzen )))
            Also an manchen Stellen fanden wir es sinnvoller auszusteigen und die Boote am steinigen Ufer zu treideln. Es braucht viel mehr Zeit, als auf dem Wasser zu paddeln, aber ist definitiv sicherer. Dimitri hatte mal irgendwann die Schnauze voll von der Schlepperei und hat versucht auf einem Flussabschnitt doch zu paddeln...und nach wenigen Sekunden hab ich nur seine Beine hochfliegen sehen, er nach rechts, sein Boot nach links! Eine sehr ernsthafte Situation! Was passiert, wenn er an, im Wasser ragenden Steinen, verletzt wird ? Oder wenn sein Boot wegschwimmt? Wir sind ja mitten in der totalen Wildnis...hunderte von Kilometern liegen bis zu der nächsten Zivilisation...Wir hatten ein Satellitenkommunikator, aber ob die Hilfe kommt? Keiner wollte es,prüfen )))
            Gott sei Dank, es ist alles gut gelaufen, Dima hat nach wenigen Minuten sein Boot einfangen können und hat es geschafft ,ans Ufer zu ziehen... Aber solche "Experimente" mit dem Fluss hat er nicht mehr gemacht ))) Erschrocken haben wir uns alle... In so einer Abgeschiedenheit ist das ein gefährliches Abenteuer.​

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            • sibirier
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              • 17.10.2010
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              • Tornado
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                • 05.09.2013
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                Grandiose Landschaft.
                Was für ein Abenteuer! Danke für's Teilen.

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                • urmeli
                  Erfahren
                  • 07.06.2015
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                  Magst Du uns verraten, unter welchem Namen wir dich auf Instagram finden können? Lese deine Berichte hier schon länger mit großem Genuss.
                  Zuletzt geändert von urmeli; 14.02.2024, 16:21.

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                  • sibirier
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                    Zitat von urmeli Beitrag anzeigen
                    Magst Du uns verraten, unter welchem Namen wir dich auf Instagram finden können? Lese deine Berichte hier schon länger mit großem Genuss.
                    machen wir mal ohne Verlinkung )))
                    abenteuersibirien
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                    • sibirier
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                      Gerade nach Hause gekommen...
                      Subpolarural.
                      180 km Trekking + 260 km Rafting
                      25 Tage.

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ID: 3275489


                      Eins der wichtigsten Ziele war dieser Berg namens der Säbel (Сабля) 1497 m.
                      Ein sehr schöner Berg im Westen des Subpolarurals, der liegt etwas abseits der gewohnten touristischen Pfade im NP "Jugyd Wa" und deswegen zählt als ein ehrgeiziges Ziel für erfahrene Outdoorer. Zumal unsere Route zu ihm lag schon total gurch den A.sch Normalerweise gibt es viel kürzere und logische Wege zum Berg...Uns ging es aber nicht um Logik )))

                      ...Es ging um Spaß )))

                      Eigentlich wollte ich den Berg beim Sonnen- Auf und Untergang fotografieren (der ist dabei total schön ), aber das Wetter hatte leider andere Pläne In 22 Stunden, die wir am Fuß des Berges verbracht/gezeltet haben, hat sich der Gipfel für nur 15 Minuten gezeigt ))) Der Moment ist hier festgehalten.​



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ID: 3275490
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                        • 17.10.2010
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ID: 3275492

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ID: 3275495
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                          • sibirier
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                            • Spartaner
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                              • 24.01.2011
                              • 5305
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                              Zitat von sibirier Beitrag anzeigen
                              Subpolarural.
                              .... 260 km Rafting
                              Auch auf dem Schtschugor?

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                              • sibirier
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                                • 17.10.2010
                                • 875
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                                Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
                                Auch auf dem Schtschugor?
                                Ja,teilweise. Die ersten 100 km, dann seinen Zufluss Torgowaja entlang gegen den Strom zu Fuss nach Norden bis nach Wangyr und Kosju.
                                https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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                                • sibirier
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                                  • 17.10.2010
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                                  Die Karte des NP "Jugyd Wa"
                                  blau - Rafting
                                  rot -Trekking
                                  grün - meine frühere wanderungen in dieser Gegend 2018,2022, 2023
                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: _j6UsRbLK8Y.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3275514
                                  Zuletzt geändert von sibirier; 23.08.2024, 11:57.
                                  https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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                                  • Spartaner
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                                    • 24.01.2011
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                                    Du hast einen Rafting-Punkt oberhalb der Schtschugor-Einsatzstelle an der Gasprom-Straße eingezeichnet. Ist das nur eine Ungenauigkeit, oder seid ihr echt erst noch ein Stück stromauf gewandert?

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                                    • sibirier
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                                      • 17.10.2010
                                      • 875
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                                      Ah nö, das ist nur ein Fehler.
                                      Da kann man nicht stroauf gehen...zumindest mit Booten )))
                                      Die werden ehe bis zu dem Zusammenfluss Schügor + Ponja 10 km geschleppt))) 10 cm Wasser. Erst dann beginnt einigermaßen eine Paddeltour...
                                      https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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                                        • 10.06.2007
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                                        "63°11'17.4"N 59°13'44.7"E"

                                        Die Koordinaten kommen mir bekannt vor - etwas weiter südlich bei 60°N und 60°E war mein Vater vor 80 Jahren mehr als 3 Jahre als Kriegsgefangener.

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                                        • sibirier
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                                          • 17.10.2010
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                                          Das kann durchaus möglich sein. Im Nordural gab es sehr viele Sträflingslager.
                                          https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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