[MN] Mit Bike und Boot um den Khövsgöl See (2024)

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  • bikevagabond
    Erfahren
    • 22.11.2013
    • 319
    • Privat

    • Meine Reisen

    #41
    Ja, die Landschaft dort war ein absolutes Highlight! Mich hat wirklich jeder einzelne Tag in volle Begeisterung versetzt... Ansonsten: Mit dem Rad auf dem Packraft hab ich ja schon etliche Touren unternommen, teilweise mit noch mehr Ausrüstung/Proviant (längere Wildnistouren in Sibirien), so dass ich hier ganz gut klar gekommen bin. Ist natürlich auch eine Gewöhnungsfrage. Es folgt gleich noch ein Video, in dem man das Ganze in Bewegung (im Wildwasser) sehen kann.
    „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
    Meine bisherigen Reisen

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    • bikevagabond
      Erfahren
      • 22.11.2013
      • 319
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      • Meine Reisen

      #42
      Es war ein kalter Morgen, als ich mein Boot wieder auf den Fluss aussetzte. Doch die Sonne strahlte mit voller Kraft und erwärmte die Luft im Laufe des Tages bis auf 14 Grad! Nichtsdestotrotz blieb der frisch gefallene Schnee an den schattigen Nordhängen liegen und taute bis zum Abend nicht weg. Es war ein traumhafter vorletzter Tag auf dem Delgermörön, bei dem ich mal wieder das volle Programm an spektakulären Felslandschaften geboten bekam. Am Abend fand ich dann auch noch ein herrlich abgekapseltes Seitental, das von mächtigen Felsburgen umrahmt war. Als ich dort ans Ufer ging, um nach einem geeigneten Platz fürs Zelt zu schauen, kamen mir plötzlich wie aus dem Nichts zwei Kamele entgegen. Verdutzt blieben sie stehen, also nahm ich etwas Abstand, um ihnen zu zeigen, dass ich sie nicht stören möchte. Daraufhin gingen sie tatsächlich weiter und querten schließlich den Fluss zur anderen Seite (das Wasser reichte ihnen bis zum Bauch!), denn dort befand sich ihre kleine Herde, die ich auch noch am nächsten Morgen direkt aus meinem Zelt beobachten konnte...

      Winterlicher Morgen am spiegelglatten Delgermörön

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      Startbereit für die nächste Paddeletappe
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      Licht, Farben und Landschaft – ein Fest für die Sinne...
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      Im Gegenlicht durchs Weißwasser
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      Kleine Schwelle aus der Ferne
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      Und wieder ein paar Kamele
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      Spektakuläre Felswände
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      Schlucht im Abendlicht
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      Hinten links sieht man noch die zwei Kamele beim Fluss durchqueren...
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      Fantastisches Nachtlager in felsiger Landschaft
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      Morgendlicher Blick aus dem Zelt
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      Lagerplatz bei Tageslicht
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      Weiter bei trübem Wetter
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      Erste Menschenbegegnung nach fünf Tagen
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      Karge Aue
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      Letzte Paddelkilometer
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      Fünftes Nachtlager am Ausstieg
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      „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
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      • bikevagabond
        Erfahren
        • 22.11.2013
        • 319
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        Und hier noch ein Video zum Bikerafting auf dem oberen Delgermörön:

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        • ronaldo
          Freak
          Moderator
          Liebt das Forum
          • 24.01.2011
          • 13010
          • Privat

          • Meine Reisen

          #44
          Danke & Respekt!
          Einmal das Paddel falsch gesetzt zwischen den Steinen und das wärs gewesen...
          (Besonders gut finde ich die Kamelbilder, sieht man nicht alle Tage...)

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          • TilmannG
            Fuchs
            • 29.10.2013
            • 1383
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            Was für eine schöne Reise - und mal wieder tolle Fotos von dir - danke!
            Vielleicht hab ich's überlesen: die Kamele sind Wildtiere - oder gehören die doch zu Jemanden?
            Grüße von Tilmann
            http://www.foto-tilmann-graner.de/

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            • bikevagabond
              Erfahren
              • 22.11.2013
              • 319
              • Privat

              • Meine Reisen

              #46
              Das Risiko zu kentern oder zumindest aus dem Boot zu fallen war wegen der mächtigen Blöcke im Wasser tatsächlich recht groß. Aber da nach jeder Schwelle immer ein ruhiger Bereich kam, in dem man sich auch mit umgedrehtem Boot ans Ufer hätte retten können, wäre es nicht so dramatisch gewesen.

              Zu den Weidetieren: die gehören natürlich alle irgendjemanden, aber insbesondere in den Flussauen lässt man sie gerne frei umherziehen. Es scheint, dass man Kamele, Yaks und Pferde sich selbst überlässt, während Ziegen, Schafe und Kühe oftmals einen Hirten in der Nähe haben. Deshalb habe ich in den einsamen Schluchten des Delgermörön auch nur erstere getroffen...
              „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
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              • bikevagabond
                Erfahren
                • 22.11.2013
                • 319
                • Privat

                • Meine Reisen

                #47
                Etappe 7: Burenkhaan – Mörön (6 Tage / 224 km)
                Radfahrt durch das Bulnajngebirge


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ID: 3331013

                Die siebte und letzte Etappe meiner siebenwöchigen Mongolei-Reise führte mich noch einmal durch klassisches Steppenland. Hier, wo die Mongolei am "mongolischsten" ist, sind Weite und Freiheit nicht nur Begriffe, sondern förmlich spürbar. Wie die Reiter mit ihren Tieren, scheint man auch mit dem Fahrrad überall hinzukommen. Es gibt unzählige Fahrspuren, denen man in alle Himmelsrichtungen folgen kann - ein regelrechtes Paradies für den Offroad-Radler!

                In Burenkhaan fand ich tatsächlich ein paar kleine Läden, um den Proviant noch ein wenig aufzustocken

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ID: 3331016

                Piste in die hügelige Steppe
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ID: 3331015

                Exponiertes Nachtlager auf einer Passhöhe
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ID: 3331017

                Steppe am Sangijn Dalaj Nuur
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ID: 3331018

                Ein Hauptziel dieser Etappe war der relativ große Salzsee Sangijn Dalaj Nuur, der sich weit abseits der Hauptwege und Siedlungen inmitten der hügeligen Steppe befindet. Auf den ersten Blick sahen die Seeufer karg und trostlos aus, doch dann erspähte ich in der Ferne eine kleine Halbinsel mit felsigem Ufer, auf dem ein isolierter Lärchenbestand wuchs. Dieser Ort wirkte wie eine Oase in der Wüste, so dass ich hier schon nach wenigen Tageskilometern mein nächstes Lager schlug, um die außergewöhnliche Atmosphäre auch im Lichte der Nacht genießen zu können.

                Am Nordufer des riesigen Salzsees

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ID: 3331019

                Markante Halbinsel mit isoliertem Lärchenbestand
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ID: 3331020

                Sonnenuntergang hinter malerischer Lärche
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                Nachtlager bei Mondaufgang
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                Salzablagerungen am steinigen Ufer
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ID: 3331022

                Ein weiteres Ziel war der 2000 Meter hoch gelegene Salzsee Dsuun Nuur. Da ich hier ebenfalls mein Zelt aufschlagen wollte, um den Bergsee nicht nur im Vorbeifahren zu erleben, fuhr ich vom Sangiin Dalai Nuur bis in die Dämmerung, um ihn in einem Tagesritt zu erreichen. Im Dunkeln steuerte ich eine kleine Halbinsel an, in der Hoffnung hier einen guten Platz zu finden. Aus der Ferne erkannte ich schon schemenhaft die Silhouette eines Lärchenbestandes, doch als ich das Ufer mit den knorrigen Bäumen erreichte, war ich mal wieder total begeistert von der Szenerie, denn die spontan angepeilte Stelle entpuppte sich als einer der faszinierendsten Lagerplätze der Tour!

                Auf wilden Pisten durch die flache Senke

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                Kettenriss im Nirgendwo – bis zum Ende der Tour folgten noch zwei weitere...
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ID: 3331027

                Goldene Lärchentaiga am Übergang ins Bulnajngebirge. Hier heulten sogar nachmittags die Wölfe – aus mehreren Richtungen! Ein später auftauchender Ziegenhirte meinte, dass sie sich zur Jagd abstimmten...
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ID: 3331030

                Abendsonne im Hochtal des Bugsej Gol
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                Gesprächiger Ziegenhirte, der die Wölfe ebenfalls heulen hörte
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ID: 3331029

                Nächtliche Ankunft am Dsuun Nuur
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ID: 3331032

                Lärchenwäldchen am Nordufer
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ID: 3331031

                Meine letzten Tage im Kövsgöl-Aimag der nördlichen Mongolei führten mich durch das Bulnajngebirge zurück nach Mörön, dem Ort, an dem ich sieben Wochen zuvor meine Tour begonnen hatte. Am letzten 2000er-Pass erwischte mich dabei zum vierten Mal der Winter mit ungemütlich nassem Schneefall, der mich diesmal so richtig frieren ließ. Es war ein kalter Abschluss einer faszinierenden Reise, die mich das Land noch einmal in all seinen Facetten erleben ließ: mit hohen Bergen, flachen Ebenen, karger Steppe, goldener Taiga und typischem Nomadenleben...

                Nebenpiste durchs Bulnajngebirge

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ID: 3331034

                Beim Wasser filtern an einem kleinen Zulauf des Dsuun Nuur
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ID: 3331035

                Ehemaliger Jurtenplatz
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ID: 3331036

                Frostiger Morgen in einem abgelegenen Bergwald
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ID: 3331037

                Talabwärts tauchten wieder einige Jurten auf
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                Typischer Ovoo auf einer Passhöhe
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ID: 3331039

                Zurück im Tal des Bugsej Gol
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ID: 3331040

                Letzter Passgang bei nassem Schneefall
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ID: 3331041

                Abendliche Ankunft in Mörön, dem Schlusspunkt der siebenwöchigen Tour
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ID: 3331042
                „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                Meine bisherigen Reisen

                Kommentar


                • codenascher

                  Lebt im Forum
                  • 30.06.2009
                  • 5182
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  Einfach eine großartige Tour in einer absolut faszinierenden Landschaft! Vielen Dank fürs mitnehmen.

                  Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

                  meine Weltkarte

                  Kommentar


                  • paddel
                    Fuchs
                    • 25.04.2007
                    • 1880
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    Toll!
                    Vielen Dank für's Berichten.
                    Froh schlägt das Herz im Reisekittel,
                    vorausgesetzt man hat die Mittel.

                    W.Busch

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                    • dominik_bsl
                      Erfahren
                      • 13.02.2006
                      • 334
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #50
                      Toller Bericht mit grandiosen Bildern. Danke!

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                      • Bambus
                        Fuchs
                        • 31.10.2017
                        • 1939
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #51
                        Vielen Dank für den Bericht und die Bilder. Unglaubliche Landschaft.

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