[MN] Mit Bike und Boot um den Khövsgöl See (2024)

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  • ronaldo
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    • 24.01.2011
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    • Meine Reisen

    #21

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    • dominik_bsl
      Erfahren
      • 13.02.2006
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      • Meine Reisen

      #22
      Top!

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      • Spartaner
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        • 24.01.2011
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        • Meine Reisen

        #23
        Zitat von Cordio Beitrag anzeigen
        Das ist ja eine wirklich bezaubernd schöne Landschaft. Vielen Dank für die schönen Bilder und die Inspiration.
        Das finde ich auch!

        Aber ich habe auch noch zwei Fragen:

        Zitat von bikevagabond Beitrag anzeigen
        Stimmungsvolle Mondnacht zu Füßen einer Felswand
        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: mongolei084.jpg Ansichten: 116 Größe: 282,1 KB ID: 3313385
        Mir würde es sehr helfen, wenn ich immer mal die Aufnahmedaten bei solchen Nachtaufnahmen sehen könnte, Belichtungszeit, Blende, Empfindlichkeit. Das kann man alles noch nachträglich aus den EXIF-Daten entnehmen.


        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: mongolei071.jpg Ansichten: 119 Größe: 330,8 KB ID: 3313372
        Hier hätte ich gerne mehr Zoom auf den Greif im Vordergrund.
        Ein Steppenadler?

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        • bikevagabond
          Erfahren
          • 22.11.2013
          • 318
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          • Meine Reisen

          #24
          Von der abwechslungsreichen Landschaft entlang der Flussroute war ich ebenfalls begeistert, vor allem bei diesem Licht! Nachts gab es zunehmenden Halbmond, so dass bei Langzeitbelichtungen noch gut die Sterne zum Vorschein kamen. Bei solch nächtlichem "Halblicht" gehe ich oft auf ISO 3200, um nicht allzu lange belichten zu müssen. In dem Beispiel mit Zelt und Feuer vor der Felswand hatte ich ein Fisheye-Objektiv auf meiner Pentax. Bei 18 mm ließ sich die Blende nur bis 4,5 öffnen, von daher waren 20 Sekunden nötig, um die mondbeleuchtete Landschaft sichtbar zu machen. Das Bild habe ich nachträglich noch etwas aufgehellt.

          Von dem Greif auf dem Felsvorsprung gibts noch zwei Nahaufnahmen. Er blieb eine ganze Weile an seinem Nest sitzen, bevor es ihm dann doch zu unheimlich wurde...

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Name: mongolei071a.jpg
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ID: 3313764

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Name: mongolei071b.jpg
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Größe: 241,7 KB
ID: 3313765
          „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
          Meine bisherigen Reisen

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          • Spartaner
            Lebt im Forum
            • 24.01.2011
            • 5336
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            • Meine Reisen

            #25
            Tja, und welcher ist es nun?

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            • bikevagabond
              Erfahren
              • 22.11.2013
              • 318
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              • Meine Reisen

              #26
              Etappe 2: Tarialan – Khövsgöl See (8 Tage / 344 km)
              Radfahrt durch die sibirisch angehauchten Bergwälder


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Name: mongolei121.jpg
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Größe: 477,4 KB
ID: 3315053

              Die zweite Etappe meiner Mongoleireise führte mich auf abgelegenen Pisten in den schon sehr sibirisch angehauchten Norden des Landes. Ein paar Dörfer lagen auf der Strecke, in denen ich auch immer einen kleinen Laden fand, um meinen Proviant aufzufrischen: Tarialan, Erdenebulgan, Tsagaan-Uur und Tschandman-Öndör. Da Ende August noch Ferienzeit war, traf ich auch vielfach auf Kinder und Jugendliche, die ihren Sommer mit ihren Familien in der Steppe verbrachten. Etwas einsamer wurde es nach der Querung des Flusses Uur Gol, über den man nur mit einem kleinen Kahn übersetzen konnte, denn es gab keine Brücke und auch keine Furt, die für normale Geländewagen passierbar gewesen wäre.

              Tarialan

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Name: mongolei122.jpg
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ID: 3315049

              Motorradgang
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Name: mongolei123.jpg
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ID: 3315048

              Piste durch die Steppentäler
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Name: mongolei124.jpg
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ID: 3315050

              Lagerplatz an einem Waldrand
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Name: mongolei125.jpg
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ID: 3315052

              Passhöhe in der offenen Lärchentaiga
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Name: mongolei126.jpg
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ID: 3315051

              Beim Wasserfiltern am Tschitschin Gol
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Name: mongolei127.jpg
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ID: 3315054

              Lebensmittelgeschäft in Erdenebulgan
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ID: 3315056

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Name: mongolei129.jpg
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ID: 3315055

              Weiterfahrt im Tal des Egijn Gol
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Name: mongolei130.jpg
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ID: 3315057

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Name: mongolei131.jpg
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ID: 3315058

              Sackgasse am Uur Gol – hier war zunächst nicht klar, wie der Fluss zu queren ist, da es weder eine Brücke noch eine Furt für Fahrzeuge gab...
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Name: mongolei132.jpg
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ID: 3315059

              Überraschung am nächsten Morgen: ein Fährmann tauchte auf, der mit seinem kleinen Kahn die lokalen Motorradfahrer auf die andere Flussseite stakste!
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Name: mongolei133.jpg
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ID: 3315064

              Einsame Piste dahinter, immerhin mit Ausschilderung
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Name: mongolei134.jpg
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ID: 3315063

              Abgelegenes Kloster am Uur Gol
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Name: mongolei135.jpg
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ID: 3315061

              Hier zweigt eine unscheinbare Piste in ein Seitental ab – vorbei an kleinen Heuwiesen zur heiligen Höhle Dajan Deerkh (15 km Abstecher)
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Name: mongolei136.jpg
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ID: 3315060

              Nachtlager zu Füßen der Höhle
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Name: mongolei137.jpg
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ID: 3315062

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Name: mongolei138.jpg
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ID: 3315065

              Die letzten Höhenmeter musste ich zu Fuß gehen
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Name: mongolei139.jpg
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ID: 3315066

              Eingang zur heiligen Höhle und Opferstätte im Inneren
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Name: mongolei141.jpg
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ID: 3315068

              Zurück an der Piste nach Tsagaan-Uur
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ID: 3315070

              Tsagaan-Uur
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Name: mongolei143.jpg
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ID: 3315071

              Ovoo und buddhistische Stupa am Wegesrand
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Name: mongolei144.jpg
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ID: 3315069

              Typische Piste im Flusstal des Arigijn Gol
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Name: mongolei145.jpg
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ID: 3315072

              Tschandman-Öndör
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Name: mongolei146.jpg
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ID: 3315074

              Weiterführende Piste zum Khövsgöl See
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Name: mongolei147.jpg
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ID: 3315073

              Malerisches Bergland
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Name: mongolei148.jpg
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ID: 3315077

              Yakherde
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Name: mongolei149.jpg
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ID: 3315075

              Ankunft am riesigen Khövsgöl Nuur
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Name: mongolei150.jpg
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Größe: 221,4 KB
ID: 3315076
              „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
              Meine bisherigen Reisen

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              • Spartaner
                Lebt im Forum
                • 24.01.2011
                • 5336
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                • Meine Reisen

                #27
                Ist ja eine nette Landschaft. Vor allem die kurzgefressenen Grasflächen gefallen mir, sogar im Wald.

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                • bikevagabond
                  Erfahren
                  • 22.11.2013
                  • 318
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Auf den zusammenhängenden Grasflächen gibt es immer auch Weidetiere, die das Gras konsequent abfressen, dadurch hat die Landschaft oftmals einen parkartigen Charakter. In dem Steppental nördlich von Tarialan war der Rasen sogar so kurz und gleichzeitig dicht, dass man über 20 km hinweg Golf hätte spielen können...
                  „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
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                  • bikevagabond
                    Erfahren
                    • 22.11.2013
                    • 318
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Etappe 3: Khövsgöl Ostufer bis Khankh (7 Tage / 157 km)
                    Per Boot und Fahrrad am Seeufer entlang


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Name: mongolei151.jpg
Ansichten: 572
Größe: 476,9 KB
ID: 3315613

                    Auf meiner dritten Etappe durch die nördliche Mongolei passierte ich schließlich das Hauptziel meiner Reise: den riesigen Khövsgöl See, der sich im selben Grabenbruch befindet, wie der nordöstlich gelegene Baikalsee. An seinem wilden, von Lärchenwäldern bewachsenen Ostufer, beschloss ich, einen längeren weglosen Abschnitt paddelnd zu bewältigen. Vier Tage verbrachte ich hier in vollkommener Abgeschiedenheit, ohne dabei auf andere Menschen zu treffen! Zwei Tage jedoch musste ich pausieren - den ersten wegen Dauerregen, den zweiten wegen Sturm und meterhohen Wellen. In der zweiten Nacht wurde ich dabei von einem Polarlicht überrascht, das mit einem rötlichen Glühen den Nordhorizont erhellte - in diesen Breiten ein seltenes Schauspiel, da sich die Nordmongolei in etwa auf der Höhe Mitteldeutschlands befindet.

                    Als am Ostufer des Khövsgöl Sees wieder die Piste auftauchte, stieg ich vom Boot zurück aufs Rad und fuhr noch bis an die Nordspitze des riesigen Sees. Dabei durchquerte ich auch das malerische Khankh - die nördlichste Siedlung der Mongolei! Windiges Wetter sorgte inzwischen für permanent starken Wellengang, so dass weitere Paddeletappen mit dem windanfälligen Schlauchboot unmöglich wurden. Aber da die Piste hier immer in Ufernähe weiterführte, hatte ich dennoch viele tolle Ausblicke auf das tiefblaue Wasser. Typisch für diesen Abschnitt: die eingewehten Sandflächen, die zuweilen riesige Dünen bildeten und so manche Strände wie am Meer erscheinen ließen. Es war eine traumhafte Etappe, für die ich insgesamt eine Woche benötigte - schneller hätte ich hier auch nicht sein wollen...

                    Startbereit für ein 40 km langes Uferpaddeln

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Name: mongolei152.jpg
Ansichten: 568
Größe: 292,2 KB
ID: 3315614

                    Glasklares Wasser – man konnte bis zu 20 m tief zum Grund schauen
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Name: mongolei153.jpg
Ansichten: 573
Größe: 237,5 KB
ID: 3315615

                    Herrliche Abendstimmung bei fast spiegelglattem See
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Name: mongolei154.jpg
Ansichten: 574
Größe: 174,5 KB
ID: 3315612

                    In der Dämmerung fand ich noch einen fantastischen Lagerplatz
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Name: mongolei155.jpg
Ansichten: 568
Größe: 220,6 KB
ID: 3315617

                    Erster Pausentag bei Dauerregen
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Name: mongolei156.jpg
Ansichten: 568
Größe: 294,0 KB
ID: 3315616

                    Zweiter Pausentag bei Sturm
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Name: mongolei157.jpg
Ansichten: 580
Größe: 397,0 KB
ID: 3315621

                    Erst zum Abend hin beruhigte sich das Wetter
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Name: mongolei158.jpg
Ansichten: 565
Größe: 409,2 KB
ID: 3315619

                    Sonnenuntergang über dem Khoridol Saridag am gegenüber liegenden Ufer
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Name: mongolei159.jpg
Ansichten: 567
Größe: 238,6 KB
ID: 3315620

                    Glühendes Polarlicht über dem Khövsgöl Nuur (30./31.8.2024)
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Name: mongolei160.jpg
Ansichten: 564
Größe: 179,9 KB
ID: 3315618

                    Weiterfahrt bei schwachen Windverhältnissen
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Name: mongolei161.jpg
Ansichten: 573
Größe: 323,6 KB
ID: 3315623

                    Die meiste Zeit gab es unzugängliche Felsufer, zum Ende hin aber auch einige schöne Kiesstrände
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Ansichten: 568
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ID: 3315622

                    Unterwasserhöhle an einem felsigen Steilufer
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Name: mongolei163.jpg
Ansichten: 566
Größe: 213,9 KB
ID: 3315625

                    Ausstieg in der Nähe des zurückkehrenden Fahrweges
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Name: mongolei164.jpg
Ansichten: 566
Größe: 378,3 KB
ID: 3315627

                    Weiter per Rad entlang der steilen Uferflanken
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Name: mongolei165.jpg
Ansichten: 571
Größe: 263,3 KB
ID: 3315628

                    Auf halber Strecke das einzige Touristenresort am Ostufer – sogar mit Handynetz!
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Name: mongolei166.jpg
Ansichten: 576
Größe: 217,5 KB
ID: 3315624

                    Kleines Seitental in der Abenddämmerung
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Name: mongolei167.jpg
Ansichten: 569
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ID: 3315626

                    Kontrastvoller Sternenhimmel mit Milchstraße
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Ansichten: 571
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ID: 3315629

                    Lagerplatz am Sandstrand
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Ansichten: 571
Größe: 382,1 KB
ID: 3315630

                    Sumpfpassage
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Ansichten: 566
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ID: 3315633

                    Sandpassage
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Ansichten: 565
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ID: 3315634

                    Immer wieder schlängelte sich der Weg durchs Hinterland...
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Ansichten: 568
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ID: 3315631

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Name: mongolei173.jpg
Ansichten: 569
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ID: 3315632

                    ...oder auch direkt am Wasser entlang
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Name: mongolei174.jpg
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ID: 3315635

                    Jurten in der Ebene des Khankh Gol
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Name: mongolei175.jpg
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ID: 3315636

                    Brücke über den Khankh Gol
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Name: mongolei176.jpg
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ID: 3315638

                    Blick auf Khankh, der nördlichsten Siedlung der Mongolei
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Name: mongolei177.jpg
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ID: 3315637

                    Weiterführender Uferweg hinter der Siedlung
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Name: mongolei178.jpg
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Größe: 373,4 KB
ID: 3315639

                    Schattenwurf bei Sonnenuntergang
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Name: mongolei179.jpg
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ID: 3315640

                    Letztes Nachtlager am Khövsgöl See
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Name: mongolei180.jpg
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ID: 3315641
                    „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                    Meine bisherigen Reisen

                    Kommentar


                    • Mortias
                      Fuchs
                      • 10.06.2004
                      • 1273
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Beeindruckend mein Herr. Wirklich eine überaus faszinierende Gegend durch die Ihr euch da bewegt habt. 👍 Erneut schafft Ihr es mir mit Eurem Bericht meine größte Hochachtung abzuringen. Macht ruhig weiter so. 😎

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                      • aQayaQa
                        Anfänger im Forum
                        • 08.12.2024
                        • 21
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Mortias In diesem Forum duzen wir uns gemeinhin, werter Herr.... 😜

                        Nichtsdestotrotz, beeindruckende Reise und Bilder ! 👍

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                        • bikevagabond
                          Erfahren
                          • 22.11.2013
                          • 318
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Mit dem Herrn Mortias pflege ich einen besonders höflichen Umgang 😁 Ich werde mich dann mal bemühen, die nächste Etappe zu ergänzen, Bilder sind schon rausgesucht...
                          „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                          Meine bisherigen Reisen

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                          • bikevagabond
                            Erfahren
                            • 22.11.2013
                            • 318
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Etappe 4: Khankh – Tsagaannuur (7 Tage / 166 km)
                            Auf wilder Piste über das Sajangebirge


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Name: mongolei181.jpg
Ansichten: 413
Größe: 477,5 KB
ID: 3318582

                            Die vierte Etappe meiner Mongolei-Reise führte mich über das Sajangebirge bis auf 2300 m in die Hochgebirgstundra. Es war der anspruchsvollste Abschnitt der Tour, da es hier nur eine wilde, kaum begangene Piste gab, deren Verlauf ich vorab über die Satellitenbilder ausfindig machte. In den Übersichtskarten ist diese Direktverbindung vom nördlichen Khövsgöl See in die nördliche Darkhad-Senke nur als Wanderpfad verzeichnet, doch in Wahrheit gibt es hier eine durchgehende Fahrspur, die wohl alle paar Wochen von einem geländegängigen Truck benutzt wird. Umso erstaunter war ich, als ich ein- bis zweimal am Tag auf Einheimische mit einfachen Motorrädern traf, obwohl die Strecke aufgrund der vielen Felsblöcke praktisch unfahrbar ist! Hinter dem Pass überraschte mich dann das erste Mal der Winter mit einem Dauerschneefall. Ich wartete einen Tag bevor ich meine Fahrt durch das wilde Flusstal fortsetzen konnte. Dabei traf ich mitten in der Taiga auf vereinzelte Zeltlager, wahrscheinlich von der Minderheit der Darkhad-Mongolen, die hier vollkommen abgeschieden lebten und bergeweise Pinienzapfen sammelten.

                            Nachdem ich den ersten Wintereinbruch überstanden und das Sajangebirge erfolgreich überquert hatte, glaubte ich, die größten Schwierigkeiten schon hinter mir zu haben. Doch der letzte Abschnitt in die nördliche Darkhad-Senke hatte es nochmal in sich: Flussfurten, Wasserlöcher und Sümpfe ließen wiederholt die Spur verschwinden, so dass ich einige Male zweifelte, noch auf dem richtigen Weg zu sein. Doch es ging immer irgendwie weiter, wobei auch hier ab und zu einzelne Motorradfahrer durchkamen - es schien tatsächlich die Hauptverbindung von Khankh nach Tsagaannuur zu sein, für die ich letztlich eine knappe Woche benötigte.

                            Nordspitze des Khövsgöl Nuur

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Name: mongolei182.jpg
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Größe: 235,6 KB
ID: 3318581

                            Piste ins Sajangebirge
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Name: mongolei183.jpg
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Größe: 252,5 KB
ID: 3318580

                            Im Ikh-Khoroo-Tal
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Name: mongolei184.jpg
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Größe: 266,4 KB
ID: 3318584

                            Zunehmend sumpfiges Gelände
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Name: mongolei185.jpg
Ansichten: 415
Größe: 361,5 KB
ID: 3318585

                            Sonnenaufgang am Ende des Ikh-Khoroo-Tals
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Name: mongolei186.jpg
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Größe: 157,3 KB
ID: 3318583

                            Felsiger Passgang oberhalb der Baumgrenze (bis 2300 m)
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Name: mongolei187.jpg
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Größe: 299,3 KB
ID: 3318586

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Name: mongolei188.jpg
Ansichten: 418
Größe: 312,2 KB
ID: 3318588

                            Einheimischer Motorradfahrer – wegen der üblen Piste musste seine Frau immer wieder absteigen und hinterherlaufen...
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Name: mongolei189.jpg
Ansichten: 413
Größe: 223,0 KB
ID: 3318587

                            Steiler Abgang ins Urtrag-Tal
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Name: mongolei190.jpg
Ansichten: 419
Größe: 322,3 KB
ID: 3318591

                            Hier überraschte mich auf 2000 m zum ersten Mal der Winter (8.9.2024)
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Name: mongolei191.jpg
Ansichten: 418
Größe: 370,2 KB
ID: 3318590

                            Zwei Nächte verbrachte ich im Schutz einer stattlichen Pinie
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Name: mongolei192.jpg
Ansichten: 422
Größe: 463,0 KB
ID: 3318589

                            Als sich das Wetter beruhigt hatte, ging es endlich weiter
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Name: mongolei193.jpg
Ansichten: 424
Größe: 396,2 KB
ID: 3318593

                            Einsames Zeltlager in der herbstlichen Taiga
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Name: mongolei194.jpg
Ansichten: 423
Größe: 289,5 KB
ID: 3318592

                            Gastfreundliche Begegnung mit Waldbewohnern
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Name: mongolei195.jpg
Ansichten: 415
Größe: 377,3 KB
ID: 3318596

                            Mineralquellen, die zu einem Pilgerort ausgebaut wurden
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Name: mongolei196.jpg
Ansichten: 415
Größe: 463,3 KB
ID: 3318594

                            Piste im unteren Urtrag-Tal
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Name: mongolei197.jpg
Ansichten: 419
Größe: 342,1 KB
ID: 3318595

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Name: mongolei198.jpg
Ansichten: 417
Größe: 432,4 KB
ID: 3318599

                            Ab hier wurde der weitere Wegeverlauf etwas komplizierter...
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Name: mongolei199.jpg
Ansichten: 417
Größe: 308,1 KB
ID: 3318597

                            In der breiten Aue des Scharga Gol bog ich von der Hauptpiste ab auf kleine Nebenspuren, um eine direkte Verbindung nach Tsagaannuur zu finden
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Name: mongolei200.jpg
Ansichten: 412
Größe: 194,9 KB
ID: 3318598

                            Furt durch den Scharga Gol
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Name: mongolei201.jpg
Ansichten: 418
Größe: 270,4 KB
ID: 3318600

                            Es folgte ein sumpfiger Abschnitt mit archaischen Überführungen
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Name: mongolei202.jpg
Ansichten: 409
Größe: 338,1 KB
ID: 3318602

                            Motorradtrail aus der Aue heraus
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Name: mongolei203.jpg
Ansichten: 412
Größe: 467,4 KB
ID: 3318601

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Name: mongolei204.jpg
Ansichten: 406
Größe: 181,7 KB
ID: 3318603

                            Plötzlicher Landschaftswechsel in der nördlichen Darkhad-Senke
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei205.jpg
Ansichten: 413
Größe: 190,5 KB
ID: 3318604

                            Ankunft am Targan Nuur
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei206.jpg
Ansichten: 411
Größe: 176,6 KB
ID: 3318606

                            Nachtlager bei Monduntergang
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei207.jpg
Ansichten: 410
Größe: 135,7 KB
ID: 3318605

                            Schwimmbrücke über den Schischged Gol
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei208.jpg
Ansichten: 414
Größe: 235,3 KB
ID: 3318607

                            Von hier wollte ich eigentlich noch einen Abstecher in das abgelegene Gebiet der Tsaaten wagen, doch das ungemütliche Wetter weckte wenig Motivation, mich noch einmal für mindestens eine Woche in die kalten Berge zu begeben. Dabei wäre diese wilde Ecke der nördlichen Mongolei eine eigene Reise wert! Im Sommer 2023 unternahmen hier z.B. die österreichischen Fliegenfischer Clemens Ratschan und Jakob Schabasser ein faustdickes Wildnis-Abenteuer mit Rucksack und Packraft:
                            https://www.fliegenfischer-forum.de/mongolei2023.html

                            Erdpiste zurück in den Süden

                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei209.jpg
Ansichten: 411
Größe: 173,8 KB
ID: 3318608

                            Tsagaannuur
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei210.jpg
Ansichten: 411
Größe: 207,8 KB
ID: 3318609
                            „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                            Meine bisherigen Reisen

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                            • sibirier
                              Dauerbesucher
                              • 17.10.2010
                              • 875
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Wahnsinnig schöne Bilder
                              https://www.facebook.com/groups/1670015459892254/

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                              • bikevagabond
                                Erfahren
                                • 22.11.2013
                                • 318
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Etappe 5: Tsagaannuur – Bajanzurkh (4 Tage / 163 km)
                                Radfahrt durch die Darkhadsenke


                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei211.jpg
Ansichten: 238
Größe: 477,5 KB
ID: 3325317

                                Es folgt die fünfte Etappe meiner Khövsgöl-Umrundung... Bei herbstlich kühlem Wetter durchquerte ich als nächstes die Darkhad-Senke nach Süden. Obwohl hier mit einem Schlag wieder typisches Steppenland dominiert, ist es eine der wasserreichsten Regionen der Mongolei. Unzählige Seen und Flüsse durchziehen die Ebene - beste Bedingungen für Mensch und Tier, so dass man hier auch abseits der Siedlung Tsagaannuur auf etliche Jurten und Hüttenverschläge trifft. Entsprechend zahlreich zeigten sich auch die Weidetiere: Kühe, Ziegen, Schafe und Pferde, vor allem aber auch Yaks zogen in kleinen Herden über das flache Grasland. Erst als ich mich den westlichen Ausläufern des schroffen Khoridol Saridag Gebirges näherte, wurde es wieder etwas einsamer.

                                Pass hinter Tsagaannuur

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Name: mongolei212.jpg
Ansichten: 238
Größe: 187,7 KB
ID: 3325315

                                Am Westufer des Dood Nuur
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei213.jpg
Ansichten: 236
Größe: 193,9 KB
ID: 3325316

                                Belebte Darkhad-Senke
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei214.jpg
Ansichten: 237
Größe: 169,4 KB
ID: 3325312

                                Brücke über den Khög Gol
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Name: mongolei215.jpg
Ansichten: 236
Größe: 257,0 KB
ID: 3325313

                                Klassische Jurte
                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: mongolei216.jpg
Ansichten: 238
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ID: 3325314

                                Yakherde
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Name: mongolei217.jpg
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ID: 3325321

                                Weite Steppe
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Name: mongolei218.jpg
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ID: 3325318

                                Am Rand des Khoridol Saridag
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ID: 3325322

                                Ulaan-Uul
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ID: 3325323

                                Hier fand ich in einem Geschäft Gummistiefel für die finale Raftingetappe
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ID: 3325319

                                Khoridol Saridag im Abendlicht
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ID: 3325320

                                Mondnacht in einer Flussaue
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ID: 3325324

                                Sonnenaufgang
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Name: mongolei224.jpg
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ID: 3325325

                                Passhöhe Ölijn Davaa
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ID: 3325326

                                Auf meinem Weg von Ulaan-Uul nach Bajanzurkh überraschte mich dann zum zweiten Mal der Winter. Schnee verhüllte eines Morgens die komplette Waldsteppe, so dass ich mir für einige Stunden selbst den Weg spuren musste. Doch als die Sonne herauskam, die im September noch spürbar wärmt, taute die weiße Decke wieder vollständig weg. Am Nachmittag tauchte ich dann immer tiefer in die felsigen Schluchten des Altargan Gol ein und erreichte bei Sonnenuntergang schließlich das malerische Dörfchen Bajanzurkh. Hier deckte ich mich mit Proviant für die kommenden drei Wochen ein, da ich auf der weiterführenden Route allenfalls noch ein einziges kleines Dörfchen queren würde, aber ob dieses einen Laden hat, war unklar...

                                Zweiter Wintereinbruch auf 2100 m (15.9.2024)

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ID: 3325330

                                Verschneite Hochsteppe
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ID: 3325327

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ID: 3325331

                                Mit höher steigender Sonne taute der Schnee wieder
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ID: 3325328

                                Motorradtrail an einem Berghang
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ID: 3325329

                                Piste durchs Altargana-Tal
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ID: 3325332

                                Malerisch gelegenes Bajanzurkh
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ID: 3325333

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ID: 3325334

                                Als ich Bajanzurkh hinter mir ließ, um durch das Tal des Beltes Gol zum oberen Delgermörön zu gelangen, umgab mich plötzlich eine unfassbar schöne Schlucht, deren Felsformationen wie aus einer anderen Welt erschienen. Ich kampierte auf einer Anhöhe oberhalb des Weges, um diese märchenhafte Szenerie im Schein des nächtlichen Vollmondes voll auf mich wirken zu lassen. Es gab Frost mit Raureif und am Morgen eine mystische Nebelstimmung, doch mit höher steigender Sonne löste sich das Ganze wieder auf, so dass ich die genialen Felslandschaften noch einmal bei strahlend blauem Himmel bewundern konnte.

                                Vollmondnacht am Beltes Gol

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ID: 3325337

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ID: 3325335

                                Vernebelter Morgen
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ID: 3325336

                                Flussfurt in der Schlucht
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ID: 3325339

                                Touri-Camp an der Mündung des Beltes Gol
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ID: 3325338

                                Oberer Delgermörön
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ID: 3325341

                                Einstieg in den Fluss
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Name: mongolei240.jpg
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ID: 3325340

                                Vor mir lag nun die abenteuerlichste Etappe, die ich schon lange ersehnt hatte: ein Wildnisrafting auf dem oberen Delgermörön, der sich auf den kommenden 120 km durch ein abgelegenes Gebiet mit durchgehend felsigen Schluchten zieht!
                                „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                                Meine bisherigen Reisen

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                                • paddel
                                  Fuchs
                                  • 25.04.2007
                                  • 1878
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Froh schlägt das Herz im Reisekittel,
                                  vorausgesetzt man hat die Mittel.

                                  W.Busch

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                                  • bikevagabond
                                    Erfahren
                                    • 22.11.2013
                                    • 318
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Etappe 6: Bajanzurkh – Burenkhaan (6 Tage / 119 km)
                                    Rafting durch die Schluchten des oberen Delgermörön


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Name: mongolei241.jpg
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Größe: 476,6 KB
ID: 3325579

                                    Weiter geht's durch die malerischen Schluchten des oberen Delgermörön der nördlichen Mongolei... Dieser Flusslauf mit seinen durchweg schroffen Felsformationen hat mich völlig in seinen Bann gezogen! Nicht nur wegen der faszinierenden Ansichten im fotogenen Herbstlicht, sondern auch wegen der Abgeschiedenheit, die mich sechs Tage lang durch eine andere Wirklichkeit wandeln ließ. An fünf aufeinander folgenden Tagen traf ich dabei auf keinen einzigen Menschen, dafür immer wieder auf kleinere Tierherden, bestehend aus Pferden, Yaks oder Kamelen, die hier scheinbar frei durch die engen Seitentäler zogen. Bei jeder Begegnung nahmen wir uns wahr, beobachteten uns gegenseitig aus respektvollem Abstand und teilten des Nachts manchmal sichtbar den gleichen Lebensraum - eine besondere Erfahrung.

                                    Fantastischer Auftakt bei herrlichem Abendlicht

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ID: 3325576

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Name: mongolei243.jpg
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ID: 3325580

                                    Erstes Nachtlager im Mondschein
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ID: 3325578

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ID: 3325575

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ID: 3325577

                                    Am nächsten Morgen
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Name: mongolei247.jpg
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Größe: 350,4 KB
ID: 3325582

                                    Verblockte Wildwasserpassagen
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ID: 3325584

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ID: 3325583

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ID: 3325581

                                    Schroffe Felslandschaft
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ID: 3325585

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Name: mongolei252.jpg
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ID: 3325586

                                    Malerischer Flusslauf
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ID: 3325587

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ID: 3325588

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ID: 3325589

                                    Frei umherziehende Kamelherden
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ID: 3325590

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ID: 3325592

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ID: 3325593

                                    Yaks am Flussufer
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Name: mongolei259.jpg
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ID: 3325591

                                    Mitten im Nirgendwo eine Seilfähre für Autos...
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ID: 3325594

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ID: 3325595

                                    Vereinzelt gab es auch solche Hütten, aber keine Menschen
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Größe: 173,2 KB
ID: 3325596

                                    Zweites Nachtlager bei Vollmond
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Name: mongolei263.jpg
Ansichten: 153
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ID: 3325597

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ID: 3325599

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Name: mongolei265.jpg
Ansichten: 150
Größe: 321,6 KB
ID: 3325598
                                    „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                                    Meine bisherigen Reisen

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                                    • bikevagabond
                                      Erfahren
                                      • 22.11.2013
                                      • 318
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Anhaltendes Kaiserwetter
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Ansichten: 143
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ID: 3325613

                                      Knallige Herbstfarben
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Ansichten: 143
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ID: 3325612

                                      Faszinierende Felsformationen
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ID: 3325614

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Name: mongolei269.jpg
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ID: 3325611

                                      In der Ferne ein Hirsch am rechten Flussufer!
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ID: 3325615

                                      Schlucht bei Sonnenuntergang
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Name: mongolei271.jpg
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ID: 3325616

                                      Abenddämmerung
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Name: mongolei272.jpg
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ID: 3325617

                                      Helle Mondnacht am dritten Lagerplatz
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Name: mongolei273.jpg
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ID: 3325618

                                      Scheinbar unberührtes Flussufer...
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ID: 3325619

                                      Doch bei genauerem Hinsehen findet man mittlerweile auch in dieser Abgeschiedenheit angeschwemmten Plastikmüll!
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ID: 3325621

                                      Blick zurück von einer Anhöhe
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Name: mongolei276.jpg
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ID: 3325622

                                      Bis hierhin verwöhnte mich angenehmes Herbstwetter, doch dann schlug zum dritten Mal der Winter zu. Bei einstelligen Temperaturen fing es an zu schneien, zunächst aber nur ganz leicht, so dass ich keinen Grund sah, meine Flussfahrt auf dem Delgermörön zu unterbrechen. Allerdings tauchten ausgerechnet jetzt wiederholt felsige Barrieren im Wasser auf, in denen ich jedes Mal ein paar ordentliche Spritzer abbekam. Ich wurde immer nasser, begann zu frieren und die Angst, bei dieser Kälte komplett ins Wasser zu fallen, wuchs... Als sich dann auch noch der Schneefall intensivierte, legte ich schließlich an und baute schon am Nachmittag mein Zelt auf. Bei so einem Wetter weiterpaddeln hätte eh keinen Sinn gehabt - im zunehmenden Schneegestöber konnte ich ja kaum noch etwas von der tollen Felslandschaft sehen. Immerhin: die Wettervorhersage meines Sat-Messengers deutete schon für den nächsten Tag eine Rückkehr des sonnigen Wetters an! Hoffentlich - denn es gab nun ein paar Sachen, die ich unbedingt trocknen musste...

                                      Weiter bei leichtem Schneefall

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Name: mongolei277.jpg
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ID: 3325620

                                      Kalte Flussfahrt mit spritzigen Passagen...
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Name: mongolei278.jpg
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ID: 3325623

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Name: mongolei279.jpg
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ID: 3325624

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Name: mongolei280.jpg
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ID: 3325625

                                      Auch hier vereinzelte Weidetiere am Ufer
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Name: mongolei281.jpg
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ID: 3325629

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Name: mongolei282.jpg
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ID: 3325626

                                      Am Nachmittag zunehmendes Schneegestöber
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Name: mongolei283.jpg
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ID: 3325628

                                      Verfrühte Flucht ins Zelt
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Name: mongolei284.jpg
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ID: 3325627

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Name: mongolei285.jpg
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ID: 3325630

                                      Wettercheck über den Sat-Messenger
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Name: mongolei286.jpg
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ID: 3325631

                                      „Mitten in der Nacht werde ich wach. Der Mond blinzelt durch das Gebüsch auf den Zelteingang, es ist richtig hell draußen! Und knackig kalt... Dennoch schäle ich mich aus dem Schlafsack und begebe mich ins Freie. Ich liebe diese klaren Mondnächte, dazu noch in einer frisch verschneiten Landschaft. Die Stimmung ist geradezu magisch, als ich an das spiegelglatte Wasser des still dahinfließenden Delgermörön trete. Doch dann auf einmal ein Heulen - es kommt aus einem der Seitentäler! Wenig später noch ein Heulen - etwas weiter entfernt... Es sind Wölfe, die in dieser menschenleeren Gegend unbehelligt umherstreifen. Haben sie mich bemerkt und stimmen zum Angriff? Ich bekomme eine Gänsehaut und bin gleichzeitig fasziniert von dieser filmreifen Szene. Ein breites Grinsen huscht über mein Gesicht und ich stapfe mit einer schaurigen Begeisterung den Hang hinauf, um noch einen Blick in die Weite zu werfen - vielleicht sehe ich ja einen der Wölfe... Natürlich kommt mir keiner ins Blickfeld, es sind von Natur aus scheue Tiere, die den Menschen in der Regel meiden. Und doch hat mich diese Nacht das erste Mal so richtig die Wildnis spüren lassen...“

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ID: 3325635

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ID: 3325633

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ID: 3325634

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Name: mongolei290.jpg
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ID: 3325632
                                      „Es gibt einen Weg, den keiner geht, wenn du ihn nicht gehst.“
                                      Meine bisherigen Reisen

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                                      • codenascher

                                        Lebt im Forum
                                        • 30.06.2009
                                        • 5156
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        Geil

                                        Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

                                        meine Weltkarte

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                                        • ronaldo
                                          Freak
                                          Moderator
                                          Liebt das Forum
                                          • 24.01.2011
                                          • 12917
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                                          #40
                                          Ja Wahnsinn, diese Landschaft!
                                          Wie wars mit dem Rad auf dem Packraft, nicht zu schwer zu handeln?

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