[RU] Rückkehr aufs Putorana-Plateau. Ein Wildnisabenteuer.

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  • Robtrek
    antwortet
    Zitat von thedancingdragon Beitrag anzeigen
    Mich würde noch interessieren wie du das Essen transportiert hast.
    Den Bildern nach scheinst du ja Plastikflaschen verwendet zu haben.
    Hast du auch noch was anderes verwendet ?
    Ich verwende immer nur diese Plastikflaschen mit weitem Hals. Im Supermarkt normalerweise bei den Fruchtsäften zu finden. Bei den Flussfahrten sind die Lebensmittel so absolut wasserdicht verpackt und können auch außerhalb eines hermetischen Packsacks mitgeführt werden. Auch beim Trekking hat sich das bewährt. Man holt abends die fürs Kochen jeweils benötigten Flaschen aus dem Rucksack, feuchtes Gras, Regen usw. spielt keine Rolle. Das Dosieren aus den Flaschen ist sehr bequem. Und wenn die Flaschen sich mit der Zeit leeren, kann man sie stark zusammendrücken, so dass sich auch das Volumen verringert und der Rucksack deutlich kleiner wird. Insgesamt finde ich es eine einfache und praktische Lösung.

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  • thedancingdragon
    antwortet
    Hallo,

    vielen Dank für deinen spannenden Bericht.
    Mich würde noch interessieren wie du das Essen transportiert hast.
    Den Bildern nach scheinst du ja Plastikflaschen verwendet zu haben.
    Hast du auch noch was anderes verwendet ?

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  • Robtrek
    antwortet
    Zitat von Mortias Beitrag anzeigen
    .
    ...echt Zeit, dass die blöde Corona-Pandemie bald mal zu Ende geht. Einfach damit Du wieder nach Russland zurückkehen und uns mit so tollen Berichten versorgen kannst.
    Hm, sogar wenn die Einreise im Sommer offiziell möglich ist... Lange Flüge, Fahrten mit Zügen oder Minibussen sind ja unvermeidlich, bis man da irgendwo in der Wildnis angekommen ist. Dazu die niedrige Impfquote in Russland, offiziell relativ geringe Infektionszahlen aber gleichzeitig >320.000 Übersterblichkeit seit Beginn der Pandemie... das wirft schon die Frage auf, ob man jetzt ausgerechnet dorthin reisen möchte, wenn man selber noch keine Impfung hat. Wird wohl noch länger dauern.

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  • Mortias
    antwortet
    Mein lieber Herr Gesangsverein, was für ein genialer Bericht. Wahrhaftig abenteuerlich. Unglaublich traumhafte Landschaftsbilder und extrem spannend geschrieben. Da hast Du ja echt so einiges erlebt. Auch wenn ich grundsätzlich auch gerne mal solche geilen Wildnislandschaften durchstreifen möchte, so bin ich dann wohl doch nicht bereit die ganzen damit verbundenen Entbehrungen und gefährlichen Situationen mit in Kauf zu nehmen.

    Fand übrigens auch den letzten Abschnitt mit den mit den anderen Hüttenbewohnern echt interessant. Ist wirklich mal spannend zu lesen wie so Leute drauf sind, die in dieser Einsamkeit leben und welche Damen sich dabei entwicklen können. Und übrigens sehr interessant durch Deinen Bericht mal ein bisschen von der russischen "Herangehensweise" ans Outdoorleben kennenzulernen. Da konnte ich echt einiges hinzulernen.

    Nur wirklich sehr schade, dass Dein Bericht jetzt zu Ende ist. War die letzten Monate immer ein Highlight wenn ich gesehen habe, dass Du wieder ein Update gepostet hast. Von daher wird es echt Zeit, dass die blöde Corona-Pandemie bald mal zu Ende geht. Einfach damit Du wieder nach Russland zurückkehen und uns mit so tollen Berichten versorgen kannst.

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  • Igelstroem
    antwortet
    Zitat von Robtrek Beitrag anzeigen
    Bei solchen exotischen Gegenden wie Sibirien ist immer etwas zweifelhaft, wie interessant das überhaupt für die anderen im Forum ist.
    Also für mich war es rasend interessant. Ich würde selbst so etwas nie machen, aber ich würde zum Beispiel auch nie jemanden töten und bin trotzdem leidenschaftlicher Krimileser. Zudem war Sibirien ein abstraktes Sehnsuchtsziel meiner Jugend, schön viel Landschaft und schön kalt. Hier ist mir jetzt extensiv gezeigt worden, wie es wirklich aussieht, wie man sich dort praktisch zurechtfindet und wer da sonst noch so ist. Ich fand das äußerst erholsam, bin also gewissermaßen neidlos dankbar für den Bericht. Und dann ist die Schreibweise so schön uneitel und unpathetisch.

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  • Robtrek
    antwortet
    Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
    ...du hattest also keine Ersatzplomben usw. dabei?
    Mein Zahnarzt hat mir netterweise eine kleine Tube mit Paste gegeben, die ich in den Zahn hineinschmieren kann, falls er beschädigt ist. Habe das aber noch nie probieren müssen.
    Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
    ...das man so auch in unwegsamem Gelände gut Strecke machen kann, also Gegenden erkunden kann, die einem sonst aus Zeitgründen verschlossen bleiben.
    Ganz genau, in der Wildnis sind die Flüsse wie Straßen, daran hat sich seit der Eroberung Sibiriens durch die Kosaken nichts geändert. Auch im Winter kommt man auf den zugefrorenen Flüssen gut voran, viele ice roads (in Russland heißen die "zimnik") machen sich das ja zu nutze.

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  • Bambus
    antwortet
    Zitat von Robtrek Beitrag anzeigen
    Meine Apotheke wiegt insgesamt ca. 700g, da kann man schon einiges mitnehmen. Ich habe zwei verschiedene Breitbandantibiotika dabei. Bei Zahninfektionen würde ich Amoxicillin nehmen, trat zum Glück aber noch nie auf. Auf der hier beschriebenen Tour hatte ich aber was anderes, in den ersten 5 Wochen eine eitrige Entzündung an der Nase. Das fing gerade am letzten Tag auf dem Jenissei-Schiff an. War alles wochenlang sehr stark angeschwollen, das Amoxicillin und eine Tube Fucidine-Salbe sind dafür komplett draufgegangen. Das war kein gutes Gefühl, Entzündungen im Kopfbereich sind immer potentiell gefährlich. Als wir uns dem Kochechumo näherten, bekam ich ein Kompliment von Lena: "Endlich siehst du wieder normal aus."
    Danke für die Info, du hattest also keine Ersatzplomben usw. dabei? Muß ich mich das nächste Mal vorher mit den Zahndoc zusammensetzen.
    Breitbadantibiotika sind auch die Mittel, die ich für Entzündungen dabei habe. Und ein Schmerzmittel, das bei stärkeren Zahnschmerzen noch wirkt.

    PS. Zum Wasser - Es ist nur z.T. das Wasser selber, für mich schlägt auch das "eingesperrt sein" und mangelndes Vertrauen in meine Fähigkeiten in dem Medium zu. Umgekehrt ist es schon sehr verlockend das man so auch in unwegsamem Gelände gut Strecke machen kann, also Gegenden erkunden kann, die einem sonst aus Zeitgründen verschlossen bleiben.
    Zuletzt geändert von Bambus; 14.04.2021, 16:07.

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  • Robtrek
    antwortet
    Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
    Wasser ist jetzt nicht soooo mein Element (kann schwimmen, paddeln usw, aber fester Grund unter den Füßen ist mir 100x lieber als so ne dünne Plastikfolie)
    Das mit der dünnen Plastikfolie kann ich nachvollziehen, das trifft aber v.a. auf Packrafts zu. Die haben ja üblicherweise keinen aufblasbaren Boden. Ich fahre schon auf einem klassischen doppelwandigen Schlauchboot. Das ist etwas schwerer als ein Packraft und hat in der Bootshülle zwei aufblasbare Schläuche, einen davon am Boden. Zwischen mir und dem Wasser ist also etwas mehr als nur eine Nylonfolie. Wobei diese Bodenfolie bei guten Packrafts ziemlich widerstandsfähig ist, so schnell pikst ein hochstehender Ast im Fluss da kein Loch rein.

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  • ApoC
    antwortet
    Zitat von Robtrek Beitrag anzeigen
    Vielen Dank an dich, stellvertretend für alle, die hier ihr Feedback geben. Das Feedback ist auch wichtig, denn es ist ja klar, dass die wenigsten hier in Sibirien unterwegs waren oder das planen. Wenn man was über Skandinavien schreibt, können sofort Dutzende Forumsteilnehmer aus eigener Erfahrung kommentieren, da ist gleich eine gemeinsame Basis für die Diskussion da. Bei solchen exotischen Gegenden wie Sibirien ist immer etwas zweifelhaft, wie interessant das überhaupt für die anderen im Forum ist.
    Du führst uns hier aber so gut an die Thematik heran, dass wir dir auch ohne Sibirienkenntnisse folgen können! Von daher ist das für uns interessant.

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  • Robtrek
    antwortet
    Zitat von Bambus Beitrag anzeigen
    ...was hattest du in petto für den Fall von schwereren Zahnschmerzen, evtl. sogar eitrig?
    Meine Apotheke wiegt insgesamt ca. 700g, da kann man schon einiges mitnehmen. Ich habe zwei verschiedene Breitbandantibiotika dabei. Bei Zahninfektionen würde ich Amoxicillin nehmen, trat zum Glück aber noch nie auf. Auf der hier beschriebenen Tour hatte ich aber was anderes, in den ersten 5 Wochen eine eitrige Entzündung an der Nase. Das fing gerade am letzten Tag auf dem Jenissei-Schiff an. War alles wochenlang sehr stark angeschwollen, das Amoxicillin und eine Tube Fucidine-Salbe sind dafür komplett draufgegangen. Das war kein gutes Gefühl, Entzündungen im Kopfbereich sind immer potentiell gefährlich. Als wir uns dem Kochechumo näherten, bekam ich ein Kompliment von Lena: "Endlich siehst du wieder normal aus."

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  • Bambus
    antwortet
    Zitat von Robtrek Beitrag anzeigen
    .... Bei solchen exotischen Gegenden wie Sibirien ist immer etwas zweifelhaft, wie interessant das überhaupt für die anderen im Forum ist.
    Jetzt stapelst du aber sehr tief - alleine die Landschaftsbilder sind ein Augenschmaus und die Beschreibung der Personen, besonders bei den letzten Tagen sehr informativ.
    Die Tour ist eine Traum, besonders auch die Bilder vom Wasser aus. Auch wenn das für mich jeweils einen Nervenkitzel auslöst ... Wasser ist jetzt nicht soooo mein Element (kann schwimmen, paddeln usw, aber fester Grund unter den Füßen ist mir 100x lieber als so ne dünne Plastikfolie), die Eindrücke sind toll.
    Eine Frage aus geg. Anlaß , was hattest du in petto für den Fall von schwereren Zahnschmerzen, evtl. sogar eitrig?

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  • rumpelstil
    antwortet
    Gerade darum ist es doch hochinteressant! Ich werde in meinem Leben wohl kaum nach Sibirien kommen, es ist auch nicht meine grosse Sehnsucht. Aber durch das Lesen deines Berichtes kann ich Eindrücke von diesem ERlebnis und dieser Gegend bekommen. Das ist grossartig!

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  • Robtrek
    antwortet
    Zitat von Mancunian Beitrag anzeigen
    Für mich war das die beste Reiseerzählung des letzten Jahres.
    Vielen Dank an dich, stellvertretend für alle, die hier ihr Feedback geben. Das Feedback ist auch wichtig, denn es ist ja klar, dass die wenigsten hier in Sibirien unterwegs waren oder das planen. Wenn man was über Skandinavien schreibt, können sofort Dutzende Forumsteilnehmer aus eigener Erfahrung kommentieren, da ist gleich eine gemeinsame Basis für die Diskussion da. Bei solchen exotischen Gegenden wie Sibirien ist immer etwas zweifelhaft, wie interessant das überhaupt für die anderen im Forum ist.

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  • Robtrek
    antwortet
    Zitat von Kyanin Beitrag anzeigen
    Was hältst du von der Vorbereitung deiner Begleiter? An einigen Stellen (Gewicht am Anfang, Navigation, Zeitplan) habe ich mich gefragt, wie der Plan der beiden dort ohne dich ausgesehen hätte.
    Also die waren auf ihre Art schon ziemlich gut vorbereitet. Sie waren früher schon mal im Putorana und auf einigen anderen schweren Touren gewesen. Lena kannte sich bei Pilzen aus und Sergei sehr gut beim Angeln, so hatten sie z.B. einen realen Vorteil ggü. mir, was die Ernährung unterwegs aus der Natur angeht.

    Ihr ursprünglicher Plan war, unserer Tour von 2016 zu folgen, über die sie im russischen Internet gelesen hatten. Also von Vladimirs Hütte aus ein weiter Umweg nach Nordosten ins Herz des Putorana zum Quellgebiet des Kotui. Dann 150 km den Kotui hinab bis hinter den Kharpicha-See. Dort hätten sie unsere damalige Route verlassen und wären nochmal 150 km weiter bis hinter den Dyupkun-See gefahren, wo der Kotui dem Kochechumo am nächsten kommt. Vom einen Fluss zum anderen wäre es dann nochmal ein schwieriger 70 km Marsch.

    Sergeis Zeitplan für diese noch viel längere Tour war m.E. sehr optimistisch. Sie hätten Tura erreicht, da bin ich mir sicher, aber mit Verspätung. Karten hatten sie für die Tour dabei, GPS leider nicht - das würde ich als schwächsten Punkt bei ihrer Vorbereitung ansehen. Aber man merkte an vielen Einzelheiten (wie sie schwere Lasten tragen, wie schnell sie das Lager auf- und abbauen und gleichzeitig das Kochen erledigen...) - das waren Leute mit Erfahrung. Ich finde, wir haben uns gut ergänzt, denn ohne sie hätte ich allein diese Route auf keinen Fall angetreten, das wäre mir zu riskant gewesen. Nicht OK finde ich ihre Entscheidung, ohne mich vorauszufahren, als wir uns am Horon verloren hatten. Das haben sie aber auch akzeptiert.

    Insgesamt würde ich ihre Herangehensweise an diese Wildnistour als einigermaßen typisch für viele russische Touristen bezeichnen. Billige no-name Ausrüstung, sehr schwere Rucksäcke, weniger detaillierte Planung, unterwegs erstaunliche Leidensfähigkeit und gekonnte Improvisation. Im russischen Internet sind viele solche Solo- wie Gruppentouren beschrieben, die in unserem Forum hier wahrscheinlich Aufsehen erregen würden. Unsereins arbeitet sich mit den Jahren vielleicht von den Alpen über Lappland und Patagonien nach Kanada vor, während die von klein auf sozusagen in Alaska unterwegs waren, wenn auch nicht mit perfektionierter Ausrüstung. Wir haben hier im Forum ja einen echten "sibirier", der auch in Deutschland gelebt hat. Der kann diese unterschiedlichen Herangehensweisen an Outdoor-Touren vielleicht besser beschreiben als ich. Interessantes Thema, finde ich, danke für die Frage.

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  • Kyanin
    antwortet
    Beeindruckend, definitiv.

    Robtrek
    Selbstverständlich ohne respektlos erscheinen zu wollen, aber: Was hältst du von der Vorbereitung deiner Begleiter? An einigen Stellen (Gewicht am Anfang, Navigation, Zeitplan) habe ich mich gefragt, wie der Plan der beiden dort ohne dich ausgesehen hätte.

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  • Mancunian
    antwortet
    Für mich war das die beste Reiseerzählung des letzten Jahres. Aus einer tollen Gegend, äußerst gut und spannend geschrieben, gespickt mit zusätzlichem Wissen. Vielen Dank dafür und vor allem auch meinen Respekt für die körperlichen und seelischen Strapazen.

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  • sibirier
    antwortet
    Спасибо,Роберт! Очень интересно написано и само путешествие сильное!

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  • Robtrek
    antwortet
    Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
    Nachdem deine Touren ja immer gegen Ende ziemlich an die letzten Reserven gehen, würde mich interessieren, ob du für dich ein Gewichtsminimum erreichen musst, bevor du wieder auf große Tour gehen kannst. Gehört Fettreserven schaffen für Dich zur Tourvorbereitung?
    Fettreserven schaffen - eher umgekehrt, die Tour ist mein Mittel, um das gute Essen bei uns zuhause und den Bauch einmal im Jahr wieder abzubauen. Aber die Fettreserven spielen definitiv eine sehr wichtige Rolle. In 2020 habe ich beim Trekking fünf Wochen lang aus einem Rucksack gelebt, das war sicher nur möglich, weil ich beim Start 15% über Idealgewicht auf die Waage brachte. Gezielt aufgebaut ist das aber nicht. Ebenso mache ich vor der Tour kein besonderes Training. Die Fitness stellt sich in den ersten 10 Tagen von selber ein und alle Rücken- und Hüftschmerzen verschwinden.

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  • janphilip
    antwortet
    Vielen Dank auch von mir für diesen unglaublich tollen Expeditionsbericht! Hat mich echt mitgenommen auf eine wunderschöne Tour und es stellt sich gerade sogar dieses "Leere Gefühl" ein welches man nach einer längeren Tour häufig hat wenn man wieder nach Hause kommt. Und das, obwohl ich gar nicht selbst unterwegs war. Das spricht sehr für deinen Bericht!
    Vielen Dank Rob!

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  • qwertzui
    antwortet
    Auch von mir allergrößten Dank für diesen unglaublich spannenden Bericht vom weißesten Fleck der Landkarte.
    Ich hoffe, du sammelst schön Coronaspeck, damit Deine körpereigenen Reserven bald wieder für so eine Tour reichen.

    Aber mal im Ernst: Nachdem deine Touren ja immer gegen Ende ziemlich an die letzten Reserven gehen, würde mich interessieren, ob du für dich ein Gewichtsminimum erreichen musst, bevor du wieder auf große Tour gehen kannst. Gehört Fettreserven schaffen für Dich zur Tourvorbereitung?

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