AW: [PL][LT]Polnische Ostsee,Danzig,Masuren,Litauen - Fotoalbum einer Radreise 2
Der letzte Tag (26.05.2011) 12 km
Wir fahren am Bahnhof Giruliai vorbei auf der Radstrecke durch den Wald Richtung Universität.

In der Friedrich Passage essen wir ein letztes Mal litauische Spezialitäten. Aus Deutschland kommen beunruhigende Nachrichten über eine EHEC - Infektion, die gerüchteweise durch den Genuss von Salat, Gurken oder Tomaten ausgebrochen sein soll. Es wird sich erst später herausstellen, dass Sprossen die Ursache sind.
Frische Cepelinai (Zeppeline – eine Art gefüllte Klöße), mein Lieblingsessen, dass mich immer wieder hierher zurückführt, haben sie leider nicht vorrätig (das Bild ist vom Vortag).

Aber was sie servieren können, ist auch lecker.


Dann gehen wir Richtung (alter) Hafen und vertreiben uns die Zeit. Unser Fährterminal befindet sich am anderen Ende der Stadt im Bereich des Industriehafens. Hier dagegen passieren Segelboote, legen die Ausflugsschiffe an und starten die Fähren zur Kurischen Nehrung. Ein Kreuzfahrtschiff liegt vor Anker, dessen Passagiere den Landgang zum Kauf von Bernsteinschmuck nutzen.










Unser fünfter Mann meldet sich, seine Fähre geht früher und er ist bereits in Richtung Fährhafen unterwegs. Wenig später sehen wir das erste Mal unsere Fähre.


Wir haben noch viel Zeit bis zur Abfahrt, fahren aber dennoch zügig auf verschlungenen Pfaden, die nur für Eingeweihte und Ortskundige praktikabel sind
, Richtung Terminal.





Wir dürfen als erstes – noch vor dem arroganten Porschefahrer - Richtung Schiff radeln, wo wir dem Ausladevorgang zu sehen und weitere Radler treffen, die diese Strecke in weniger als 14 Tagen gefahren sind
.




Das Wettrennen Fahrrad gegen Porsche gewinnt das Fahrrad...... (Insider).

Dann warten wir auf dem Sonnendeck mit einem Motorradfahrer zusammen auf die Abfahrt.









Das Schiff setzt sich in Bewegung. Ich sehe noch einmal auf die Wohnblöcke, die uns bei der Ankunft in Klaipeda an der vierspurigen Hauptstraße begrüßt haben. Es kommt mir vor, als wäre das ewig her.

Hier haben wir heute mittag gesessen.


Langsam nähern wir uns dem offenen Meer.










Und dann ist vor uns und hinter uns nur noch das weite, große Meer.

Auf Wiedersehen Polen, auf Wiedersehen Litauen. Schön war es.
Der letzte Tag (26.05.2011) 12 km
Wir fahren am Bahnhof Giruliai vorbei auf der Radstrecke durch den Wald Richtung Universität.

In der Friedrich Passage essen wir ein letztes Mal litauische Spezialitäten. Aus Deutschland kommen beunruhigende Nachrichten über eine EHEC - Infektion, die gerüchteweise durch den Genuss von Salat, Gurken oder Tomaten ausgebrochen sein soll. Es wird sich erst später herausstellen, dass Sprossen die Ursache sind.
Frische Cepelinai (Zeppeline – eine Art gefüllte Klöße), mein Lieblingsessen, dass mich immer wieder hierher zurückführt, haben sie leider nicht vorrätig (das Bild ist vom Vortag).

Aber was sie servieren können, ist auch lecker.


Dann gehen wir Richtung (alter) Hafen und vertreiben uns die Zeit. Unser Fährterminal befindet sich am anderen Ende der Stadt im Bereich des Industriehafens. Hier dagegen passieren Segelboote, legen die Ausflugsschiffe an und starten die Fähren zur Kurischen Nehrung. Ein Kreuzfahrtschiff liegt vor Anker, dessen Passagiere den Landgang zum Kauf von Bernsteinschmuck nutzen.










Unser fünfter Mann meldet sich, seine Fähre geht früher und er ist bereits in Richtung Fährhafen unterwegs. Wenig später sehen wir das erste Mal unsere Fähre.


Wir haben noch viel Zeit bis zur Abfahrt, fahren aber dennoch zügig auf verschlungenen Pfaden, die nur für Eingeweihte und Ortskundige praktikabel sind






Wir dürfen als erstes – noch vor dem arroganten Porschefahrer - Richtung Schiff radeln, wo wir dem Ausladevorgang zu sehen und weitere Radler treffen, die diese Strecke in weniger als 14 Tagen gefahren sind





Das Wettrennen Fahrrad gegen Porsche gewinnt das Fahrrad...... (Insider).


Dann warten wir auf dem Sonnendeck mit einem Motorradfahrer zusammen auf die Abfahrt.









Das Schiff setzt sich in Bewegung. Ich sehe noch einmal auf die Wohnblöcke, die uns bei der Ankunft in Klaipeda an der vierspurigen Hauptstraße begrüßt haben. Es kommt mir vor, als wäre das ewig her.

Hier haben wir heute mittag gesessen.


Langsam nähern wir uns dem offenen Meer.










Und dann ist vor uns und hinter uns nur noch das weite, große Meer.

Auf Wiedersehen Polen, auf Wiedersehen Litauen. Schön war es.
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