[ES] matarraña 2025, die geschichte von joven buitre

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  • danobaja
    Alter Hase
    • 27.02.2016
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    • Meine Reisen

    #21
    die baufirma kam wieder. das becken war trocken und wurde blau gestrichen und während es in wenigen stunden leer gelaufen war wird es wohl bis oktober dauern bis es wieder voll ist. die quelle läuft langsam, aber stetig. ich rodete die büsche, hauptsächlich wacholder, der richtig gut roch wenn das harz aus dem holz kam. eine grosse gruppe geier flog kontrolle. eine halbe stunde kreisten sie über mir bevor sie weiterzogen. 14 weitere tage vergingen wie im flug.


    wenn sonst schon keiner was arbeitet....Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    joven durfte inzwischen auch bei der mama über die kante schauen, sie war des linksrechtsspieles überdrüssig geworden. trotzdem war sie immer direkt nebendran, dad nahm nach der futterübergabe oft neben den geiereiern platz. da konnte man sich besser rühren wie auf dem schmalen absatz oder dem ast des toten baumes. obwohl er nie müde aussah nach der arbeit. es schien ihm spass zu machen so über die berge zu segeln und wenn irgendwo etwas essbares lag sich mit den kollegen darum zu prügeln.


    ich kenne die geier ja leider nicht gut auseinander, keine ahnung ob dad mit dabei war, aber als dann mal die gang nachschauen kam was da so komisch verwest riecht bei mir, das war schon ein erlebnis. sonst fliegen sie viel höher und in kleinen gruppen, meist zu dritt oder zu viert über mir. diesmal kamen 20 von ihnen und flogen tief. 15 minuten kreisten sie, schraubten sich mühelos in die höhe, eine feder bewegt und es ging abwärts bis sie wieder in die luftströmung glitten die sie nach oben brachte.


    grosse flugshow....Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    dad braucht bissl abstandKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    dad schien nicht so begeistert zu sein, dass madame weg war zum futter suchen wo er doch so gerne mit den kumpels ... naja, was solls. vielleicht war dad aber auch besorgt ob sie es vor dem regen nach hause schafft. tatsächlich kam die mama kurz darauf, rechtzeitig vor den gewitterwolken, heim.


    es gab jeden tag noch viele andere dinge zu sehen wie nur geier und steinböcke. in der früh kam der kollege mit dem verbogenen schnabel mal kurz vorbei und besichtigte ein loch in der ruinenwand. meine nachbarschaft gefiel ihm nicht, er war gleich wieder weg und kam nie mehr wieder wenn ich in der nähe war. wie immer, wenn es zeit war für eine ernsthafte säuberung und wäsche waschen und einkaufen, gönnte ich mir ein hotel. diesmal ein anderes. sagenhaft ruhig gelegen, mit blick auf die rocas de masmut, an denen ich immer vorbeifahren durfte. ganz nah, am fuss der felstürme. es gibt dort eine art bikepark. routen sind ausgeschildert, auf schotter, aber auch singletrail. und es gibt ein paar sprünge mit hölzernen rampen. sogar die spanische mtb-nationalmannschaft der frauen kommt hierher zum training. jedesmal wenn ich einkaufen muss sehe ich etwas neues, ich fahre bevorzugt die kleinen strassen und wenn es geht die schotterpisten. leider ist google maps nicht der allerbeste begleiter für solche touren. da ist schon mal ein bachlauf oder eine grundstücksgrenze als strasse eingezeichnet. aber das ist jetzt nicht wirklich dramatisch, dann wird der umweg halt bissl länger und ich muss schon mal einen kilometer rückwärts auf der schmalen piste fahren bis ich wenden kann. schön ist es jedesmal, besonders wenn es an einem der flüsse entlang geht.



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    schönes zimmer, total ruhig die lageKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    rechts die rocas de masmutKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    morellaKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    abends, wie fast täglich im mai, gewitter, aber nicht unbedingt regen. aber immer ein schauspiel am himmel. und morgens natürlich eine kurze deutschstunde für meine cabra und einen zweiten americano für ihren gutaussehenden lehrer mit der tollen stimme. man sieht ihr an dass sie jedes wort versteht. einmal kam noch so ein kreuzschnabler auf besuch. andere farben, andere seite der ruine, und zuviel gegenlicht für ein schönes bild. und noch jemand kam auf besuch. zwei topographen kamen und vermassen das grundstück und die ruinen. pedro hatte seinen hund dabei. ich hab den namen nie erfahren, ich nannte ihn julio, wie iglesias. der julio stieg aus dem auto aus, ignorierte alle leute komplett und sang sein konzert. er bellte, lauschte auf das echo, bellte nochmals, lauschte, drehte sich um bellte, lauschte dem anders klingenden echo der rückwärtigen talseite und fing an zu komponieren. 3 stunden lang bellte er das echo an. oberhalb der ruinen, unterhalb, links rechts, die richtung geändert und weiter gebellt und gelauscht. er hatte durchaus talent, joven hat sich vermutlich die federn über die ohren gestülpt. so laut hatte er unser tal noch nie erlebt. immerhin bekam ich von pedro eine detailgenaue karte von der umgebung der häuser. selbst im zukünftigen wohnzimmer wurde das gefälle im boden vermessen und zu papier gebracht. der architekt kann entscheiden ob er das klo auf 923,5 meter über null plant oder lieber woanders bei 924,0 meter.


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    klar kann ich reden, aber mit vollem mund spricht ziege nicht!Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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    julio iglesias​​​
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    Zuletzt geändert von danobaja; 26.11.2025, 07:29.
    danobaja
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    • Torres
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      • 16.08.2008
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      #22
      Was für eine Farbenpracht.

      Schön, dass es Dir gut geht!
      Oha.
      (Norddeutsche Panikattacke)

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      • danobaja
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        #23
        joven durfte inzwischen auch wenn mama da war ungehindert alleine linksrechts spielen, sie ging ihm sogar manchmal aus dem weg und hielt sich links oder rechts, aber nicht mehr vor ihm stehend, auf. und sein futter konnte er jetzt auch schon alleine mit messer und schnabel zerlegen. mama sah genau hin, er machte das richtig gut. das werden mal richtig starke nackenmuskeln. meine cabra wurde immer noch runder, und immer noch wackelte sie mit dem hintern beim gehen. laufen sah ich sie nie, sie hatte die ruhe weg. selbst als sie einmal aus der einen ruine kam und ich direkt neben der tür stand machte sie nur 2 schnelle schritte ohne panik und sah mich vorwurfsvoll an. erschreck mich doch nicht so, du depp... hätt ich ihr mal höfliches hochdeutsch beigebracht, ich depp.


        schön ists in der nachmittagssonne...
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        oba aba üba oba oda aba üba untaammagau kommt, des woass mahh need...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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        ich nahm mir das zu herzen und verschwand für 2 tage mit dem rucksack auf der anderen seite der hauptstrassenschotterpiste. unten im tal habe ich noch ein kleineres grundstück mit erworben, das wollte ich mir mal ansehen. strasse führt keine hin, am nähesten gehts noch über die finca des nachbarn. dort führt ein fahrweg zu dessen quelle direkt neben dem bach, nur wenige 100m entfernt von meinem grundstück auf der anderen seite davon. weil ich nicht gern die gleiche stecke zurück laufe beschloss ich dem bach flussaufwärts zu folgen bis ich zur quelle und dem schotterweg dorthin kam. diesen gings dann nach hause, 4 oder 5 kilometer schotter, aber was kannst machen.


        anfangs 2 kilometer schotter bis zu den nachbarn. die waren zuhause, ich wurde erstmal abgeschleckt, dann durfte ich mit den menschen reden. beide genauso nett wie ihr hund. die erlaubnis zur quelle zu gehen und dort zu übernachten hatte ich mir schon geholt, nach kurzem gespräch und einer weiteren schleckorgie gings weiter. wer will schon 50 kilo labrador einen wunsch abschlagen? ich hab ihn dafür am rücken gekratzkrault, das war so schön, dass er vor lauter buckel machen nicht mehr an meine andere hand kam. passt. wir sind freunde, der timmoteo und ich.


        schon am hinweg musste ich die stöcke aus der hand nehmen, alle 20 meter gabs blumen zu fotografieren, kamera wegpacken hab ich aufgegeben nach den ersten beiden malen. da war ich noch nichtmal bei meiner quelle oder der offiziellen schotterpiste angekommen. noch war es kühl, wie jeden morgen, aber mir war gut warm. 100 höhenmeter hauen einfach rein wenn man nichts mehr gewohnt ist und die nase verstopft.


        den bericht dazu gibts unter
        LINK ODS demächst


        deshalb nur eine kurze version damits hier schlüssig bleibt.


        unentschlossen was die ausrüstung angeht wurde erstmal alles zur besseren übersicht auf dem biwaksack ausgebreitet. das zelt wollte ich hier lassen, das wetter ist manchmal zuverlässig regenfrei an den richtigen tagen.




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        das gas wird nicht ausgehen...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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        nachbars wasserbeckenKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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        vor lauter kurven im bachbett fand ich mein grundstück nicht, das heisst ich lief daran vorbei. karte oder gmaps hatte ich nicht dabei, zu was hab ich denn mein gedächtnis. kicher, welches gedächtnis? das hatten sich die borrelien ausgeliehen und nicht zurückgegeben als sie rausgeworfen hab. aber immer am bach entlang flussaufwärts, das war nicht so schwer am nächsten tag. ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich mich jemals ernsthaft verlaufen habe.


        nachmittags lief ich flussabwärts, kam gegen abend zurück, kochte und nach dem essen war noch soviel tag übrig, dass ich noch ein stück flussaufwärts lief. mal schauen obs gut zu laufen geht, dort wo das grosse cliff zum rio herunter kommt. es ging, und weils es so gut zu laufen ging stieg ich noch hoch zum cliff, ich konnte die geierkolonie von unten sehen. mindestens 10 familien sassen oberhalb der grossen höhle im cliff. die männer wurden nervös und auf einmal waren 10 geier nur wenig über mir in der luft. das war laut! für 5 minuten kreisten sie und dann flogen sie alle gemeinsam weiter. ich machte ein paar fotos, entdeckte noch eine ruine die ich vorher bei gmaps noch nie gesehen hatte, unterhalb des cliffs, ganz nah bei den geiern. leider fand ich keine gute stelle fürs grosse teleobjektiv, aber auch so wurden die fotos klasse.


        die kamera weiss wohin man fokusieren muss...
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        20 meter neben dem beckenKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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        • dominik_bsl
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          #24
          Echt cooler Bericht. Weiter so!

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          • danobaja
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            #25
            am frühen morgen gings dann den nahezu ausgetrockneten fluss hoch. es lief alles prima, bis auf die letzten 50 meter. die waren mit rosenbüschen zugewuchert und es gab keinen weg drumrum. wieder einmal blutete ich und schimpfte leise vor mich hin wenn ich wieder von den dornen festgehalten wurde. auch das kühle wasser der üppig fliessenden quelle war kein wirklicher trost. meine mango war hart wie ein stein und die letzten kilometer mit einem langen anstieg in der mittagshitze standen an.




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            nein, da hinten ist nicht oben. das ist der erste zick von mehreren zickzacks...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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            das grosse cliff mit den höhlen
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            wieder daheim gab die geschmolzene schokolade aufschluss über die temperaturen im zelt. in der nacht war ich noch froh gewesen um meinen daunenquilt, der mich bis -8° kuschelig warm hält. ebenso über die daunenjacke, die mein ständiger begleiter, ausser im hochsommer, ist.


            joven war schon wieder gewachsen als ich zum cliff hochblickte. der hatte ähnlichkeit mit einem luftballon in praller sonne. kaum mal weggeschaut war er grösser. mit cabra gings mir genauso, auch sie war im umfang gewachsen in den 2 tagen.


            die nächsten 2 wochen war ich nur zum schlafen zuhause. der nachbar brauchte hilfe beim bau eines unterstandes für seinen maschinenpark. er denkt gross musste ich feststellen. er bemerkte das auch als wir den ersten der 4 meter hohen pfosten stehen hatten. so haben wir dann die von der rückseite nach vorne genommen und die hohen für hinten halbiert. auch so passt der bulldog und die autos locker unters dach. aber die eigentliche leistung war das ganze so gut wie ohne werkzeug aufzustellen. minisäge mit akku, die kreuzschlitzschrauben abgezählt. dachlatten so knapp, dass wir selbst die krummsten verbauen mussten. die meiste sägerei wurde händisch erledigt. mit meiner japanersäge. stemmeisen? fehlanzeige. aber wir habens hinbekommen, auch wenn wir 2 von den platten fürs dach nachkaufen mussten weil es zuwenige waren. verrechnet. schlagbohrer für die löcher im beton musste erst gekauft werden, der akkuschrauber brachte es einfach nicht. und die schrauben für die dachpappeplatten waren so knapp, es blieben ganze 2 stück übrig. beilagscheiben hatten wir aus versehen genug. was solls. fertig und passt. und zitat nachbar: wir können die übrigen beilagscheiben für was anderes hernehmen. computermenschen haben komische ansichten was das handwerken angeht.




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            wieder 2 wochen vergangen, andere blumen, joven schon wieder gewachsen, fast so gross wie die mama inzwischen. und stubenrein. yeah! mama war stolz und machte platz wenn der junge den hintern zu mir runter strecken wollte. ich applaudierte auch jedesmal und freute mich über den kranz aus strahlend weissen federn an seinem hinterende.


            am rio tastavins ist eine schöne strecke. einspurig, schotter. wasser, trotzdem so trocken, es gab keine moskitos, zumindest nicht unter tags. ich sah 2 schlangen, aber die waren zu schnell im gras verschwunden zum fotografieren. die vögel hielten sich versteckt, hören konnte ich sie. und gelegentlich auch mal autos auf der teerstrasse auf anderen seite. bei mir ein junger unbehelmter mofarennfahrer und ein kleiner, uralter bulldog auf 30 km strecke als einziger gegenverkehr.





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            rio tastavinsKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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            valderrobres, burg und kirche
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            cabra wurde immer noch dicker, die gruppe kam häufiger zum ruine spielen. die blüten wechselten wieder die form und farbe. einfach nur geil draussen rumzulaufen und zu schauen. ich musste nicht weit gehen. es sind 3 terrassen bis hinunter zum bach, weiter musste ich nicht. gelegentlich ein paar fotos vom land vor den bergen, das wars. alles vor der tür. joven war das erste mal für eine stunde allein im nest. dad war in der nähe, neben den geiereiern. aber endlich konnte der kleine sich mal ordentlich rühren. in der früh nutzte dad die thermik und liess sich hochtragen aufs cliff und sass eine stunde in der sonne bevor er zur arbeit flog. joven blickte ihm sehnsüchtig hinterher, die mama , naja, die schien eher froh dass er weg war und machte keinerlei anstalten sich der gang anzuschliessen.


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            mama und jovenKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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            cabraKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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            der junge steinbock links der mitte wird die gruppe bald verlassen. der ist alt genug.
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              • 27.02.2016
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              #26

              joven allein zuhaus und der onkel hält wache
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              schön warm, schon in der frühKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              na, dann mal los....Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              irgendwo wartet schon was totes und will gefunden werden...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              und die anderen jungs und mädels sind auch schon alle da. die hells angels auf dem weg nach norden...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              gegen abend wurde das essen geliefert und dad hatte richtig platz zum landen weil die mama nicht wie früher direkt vor dem nest stand. ich hatte die tür zum grösseren haus offen gelassen, damit es ein wenig austrocknen kann. nachdem cabra dort immer hineinging schaute ich mal nach was sie dort so trieb. vor der treppe war ein stein im boden verbaut, der wohl salzhaltig war. auf jeden fall war er blitzblank sauber und nass geschleckt. seit die gruppe weniger scheu war besuchten auch sie den stein. selbst die ganz kleinen trauten sich nach ein paar tagen ins haus. gelegentlich kam auch mal ein schmetterling vorbei.


              das essen kommt ...
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              schau!Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              und hopp!Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              mmmmhh ...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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              • danobaja
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                #27

                es wurde wieder mal zeit für wlan und dusche und ich gönnte mir einen leckerbissen. der buitreman ist nicht jovens dad, sondern eine bekannte persönlichkeit hier in der gegend. weit gereist, fast 30 jahre überall in der welt beruflich unterwegs, liess er sich hier nieder und, den genauen hintergrund weiss ich nicht, fing an die geier, die damals am aussterben waren weil die gesetze geändert worden waren, zu füttern. die jäger mussten nun die kadaver der erlegten tiere aus seuchenschutzgründen mitnehmen und entsorgen. das nahm den geiern natürlich ihr futter und jose ramon fing an die toten tiere einer kaninchenfarm, sollte es nicht eigentlich kaninchenranch heissen??, zu verfüttern. inzwischen ist er eine institution. alle geier kennen ihn. die menschen haben ihm einen sonderstatus gewährt. er, zusammen mit seiner frau loly, darf ein kleines hotel betreiben und wird finanziell unterstützt bei der fütterung. sein grundstück ist so eine art reservat.

                hier der link dazu, wer buchen will braucht whatsapp und spanischkenntnisse oder einen guten übersetzer. ich habs 2 jahre probiert ohne whatsapp, das hat nie geklappt.

                https://www.masdebunyol.com/buitreman/


                die tägliche fütterung ist um 9.30, hotelgäste sind schon im haus und müssen nur nach oben zum aussichtsraum gehen. ich hatte gestern bei der kurzen führung durchs haus schon gefragt ob ich fotografieren darf und bekam einen platz ganz links, hinter einem camouflagenetz zugewiesen. nur die kamera soll rausschauen, hände drinnen behalten, als stativ ein raschelarmes kissen. ich brauche eine ganze weile bis ich bemerke, dass da keine scheibe im rahmen ist. die anderen müssen durchs glas fotografieren. das vordach unterhalb ist immer im bild, ein zweites körnerkissen löst das problem.


                besucher die nur zur fütterung kommen werden rechtzeitig über verschlungene pfade ins haus geführt. geparkt wird unterhalb im wald, dann geht es zu fuss, hinter mehr als mannshohem zaun und unter bäumen, ins haus. das ist auch der weg auf dem man das gelände verlässt. dort, hinter glas sitzt man auf holzbänken und wenn alle besucher da sind verschwindet jose ramon. kurz darauf sieht man die geier einfliegen. auf die minute pünktlich, ich bin überzeugt die vögel können die uhr lesen und ich traue den reicheren unter ihnen sogar eine kleine rolex am knöchel zu. der himmel ist voll mit vögeln. aus allen richtungen kommen sie und kreisen in der luft. im abstand von 2-3 metern zum vordervogel fliegen sie an, wie auf einer schnur aufgefädelt. landen lautlos bis der hof voll ist. einige bleiben im pulk in der mitte, einige fliegen zum tor, landen darauf, fliegen weiter in die bäume und sitzen dann dort. unruhe macht sich breit, das tor geht auf und jose ramon kommt mit reiterhelm und schubkarre mit fass drauf herein. es bildet sich sofort eine riesige traube aus braunschwarzen federn um ihn herum. vor ihm teilt sie sich, gibt den weg frei, hinter ihm schliesst sie sich wieder. jose ramon schiebt zur mitte des freien platzes, einige geier fliegen auf den schubkarren, landen auf dem fass. er spricht mit ihnen, vermutlich kann er inzwischen perfekt geier, darf sie berühren, kippt das fass um und die klopperei geht los. es wird laut, alle stürzen sich auf die fleischstücke die aus dem fass fallen. jose ramon zieht sich und den schubkarren unbehelligt zurück. die braune masse tobt. es erinnert mich lebhaft an die piranhas aus einem der alten tarzan filme. und als alles fleisch weg ist beginnt alles von vorne. einige fliegen zum tor hinter dem jose ramon verschwunden ist, einige wieder in die bäume und nach kurzer zeit kommt jose ramon zurück mit einem neu gefülltem fass. wieder öffnet sich die traube bis er mitten im hof ist. er setzt sich mitten in die geiergruppe, gibt handzeichen und alle warten andächtig. er steht auf kippt das fass um und die klopperei geht wieder los. er zieht sich zurück und nach wenigen minuten beginnt das spiel zum dritten mal. diesmal streichelt er einen der geier, den der auf dem fass sitzt, am kopf und als er die karre umkippt... ich möchte nicht da unter dem braunen federball sein. viel sieht man nicht, aber ab und zu kann man ein stückchen rotes etwas entdecken und auch mal einen rot gefärbten geierhals.




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                man beachte das fass vorne links...
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                freunde fürs leben gewinnt man mit toten hasen
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                ein schwarzer kamerad, nur einen bruchteil so gross wie die geier, scheisst sich nix und marschiert zwischendurch. ich weiss nicht ob er was abbekommen hat, aber sein selbstsicheres auftreten sah vielversprechend aus.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                auf dem gelände ist ein felsen, ein paar bäume und 2 teiche. die geier verteilen sich und hängen noch eine ganze weile ab. einige trinken, vermutlich die, die kaninchen mit gesalzenen pommes erwischt haben. dazu stecken sie den ganzen kopf unter wasser und nehmen ihn dann nach oben. es herrscht gedränge, aber es gibt keinerlei streit. gediegen, vornehm, gentlemanlike läuft das ganze ab. alles andere hätte ich erwartet nach der grossen rudelbildung ums fass. aber geduldig warten ist eine der eigenschaften die jeder von den geiern kennt. nach 15 minuten fangen die ersten vögel an abzufliegen. einer nach dem anderen, nicht ganz so dicht wie bei der ankunft. aber einer ist weg, der nächste macht sich auf den weg. nach ein paar flügelschlägen ist ein aufwind erreicht und in einer grossen spirale gehts nach oben. die reihen lichten sich, die chancen zum fotografieren verbessern sich. wo man anfangs nur ein riesiges knäuel federn im bild hatte sind jetzt aufnahmen mit wenigen vögeln möglich, und nach weiteren 15 minuten schaffe ich es sogar einzelne geier aufs bild zu bekommen.


                nicht ohne kopf, der ist untergetaucht.
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                wie vermutet. goldener armreif und rolex.... señor Mister T. buitre
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                ich suche nach dad, aber entweder geht er in der masse unter, oder er ist nicht da, oder vielleicht liegts auch an meinen augen dass ich ihn nicht sehen kann. einer ist so nett für mich auf einem baumstamm zu posen. nach einer stunde lichten sich auch die reihen unter den menschen. die ersten gehen, verlassen das gelände wieder ausser sicht der geier, hinter zaun und unter bäumen. wie hat jose ramon mir das erklärt. leise und langsam, und nicht auf dem anderen weg, weil da hinterm zaun hats ..... geier. ich packe nach einer weiteren halben stunde zusammen, ziehe noch die bilder von der kamera auf den laptop und verlasse das hotel. nicht ohne loly bei der varbschiedung zu erklären, dass ich nächstes jahr wiederkommen werde. auf jeden fall.



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                in 40 minuten bin ich zuhause, dad ist schon da und grinst mich frech an. ... wo warst du denn solange? und ich hab dich sitzen sehen, da hinter dem vorhang und deine kamera hat rausgeschaut....


                ja, hab ich gesagt. weisst du, dad, ich musste deiner gesamten buckligen verwandschaft die flügel schütteln. er schüttelte nur wissend den kopf. ich glaub der kerl horcht heimlich mit wenn cabra ihre deutschstunde nimmt.

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                • danobaja
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                  • 27.02.2016
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                  • Meine Reisen

                  #28

                  am heimweg gabs natürlich wieder neue blumen zu bestaunen. und auch das hotel decathlon hatte neue gäste bekommen. und joven war das erste mal alleine im nest, die eltern beide neben den geiereiern. ahhh, endlich mal etwas privatspäre aufm klo... inzwischen war es juni geworden. aus kindern werden leute, das lässt sich nicht leugnen. meine kirschen waren abgenagt, aber es waren eh nur drei oder vier, und die waren noch nicht wirklich reif. im gegensatz zu denen in valderrobres. gross, kräftig, rot. als ich das innenzelt versetzte entdeckte ich noch einen hotelgast. der grub sich hernach tiefer ein und ward lange zeit nicht mehr gesehen.


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                  endlich ist mal platz....Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                  der sieht aber böse aus...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                  komm wir spielen ruine....Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                  dad findet, das ist ein guter platz auch ohne sonne
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                  und solangs nicht regnet gehts in die arbeit​!Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                  mir wurde langweilig und ich begann das kleinere haus zu entkernen. erstmal musste das heu, gemischt mit marder-, fledermaus-, und steinbockhinterlassenschaften hinausgeschafft werden. keine spassige angelegenheit bei 30°. ich war abends klebrig wie mit honig beschmiert. inzwischen war im wasserbecken wieder genügend wasser um sich ordentlich zu waschen, aber auch das half nicht wirklich. bei der überfälligen dusche im hotel seifte ich mich 2 mal extra gründlich ab und trotzdem war das handtuch hernach gelb. die ungefähr 30 müllsäcke die ich raustrug und verteilte hinterliessen ihre spuren. danach die fussbodenbretter raus, teilweise morsch und aufgedoppelt, teilweise waren die läden mit 6cm stärke und 4 meter länge sackschwer. irgendwie gings ohne absturz.

                  die gäste in meinem hotel wechselten ständig. eine schöne neue spinne zog ein und wieder aus. sie sitzt inzwischen unter dem klodeckel und hat jeden tag eine neue fliege im maul wenn ich den deckel aufklappe. wenn ich im dunkeln mit der stirnlampe aus dem zelt und unter die bäume gehe glitzern mir 1000 augenpaare vom boden aus zurück. was man tagsüber nichtmal erahnen kann, der wald hier ist voll mit kleinen spinnen. und ich meine keine zecken. die gibts zwar auch, aber nicht viele in direkter nähe der häuser. ich vermute manchmal nimmt eine das ziegentaxi. auch cabra und ihre freunde benutzen die wege auf denen ich laufe. einmal hatte ich eine an mir entdeckt, ich nannte sie usein weil sie die schnellste zecke war die ich je gesehen hab. metallisch kupferrot, eine sehr schöne farbe. und doppelt so gross wie die anderen die hier rumlaufen. und resistent gegen permitrin. das hat die überhaupt nicht interessiert dass ich sie eingesprüht hab, klatschnass wie geduscht war sie und völlig unbeeindruckt. und dass sie überhaupt keine angst vor mir hatte, das hat mich wiederum beeindruckt. aber so sind zecken halt. erst ein tropfen duschgel hat sie dann innerhalb weniger sekunden erledigt. da hab ich mich gefragt mit was ich mich zukünftig waschen soll. ist scheinbar hochgiftig das zeug ausm hotel. weiss nicht. auf jeden fall tötet es auch in sekundenschnelle die kleinen zecken, nicht nur die arachna useini gigantis.

                  wenn ich ins wasserbecken gehe kann ich 1-2 mal in der woche eine zecke abpfücken vom bein, aber sonst hab ich fast überall ruhe. und die dort oben sollte ich auch bald eingesammelt haben.

                  danobaja
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                  • danobaja
                    Alter Hase
                    • 27.02.2016
                    • 3325
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    meine fotovoltaikanlage wurde installiert und ich fuhr einen kühlschrank kaufen. in tortosa wurde ich zwar fündig, aber das gerät war nicht vorrätig. komm in 2 wochen wieder.... lento lento, der spanische fluch. ich fuhr nach alcaniz und bekam dort einen. eine sehr nette frau fuhr ihn auf palette zum auto und weil sie doppelt so gross war wie ich wuchtete sie ihn alleine hinein. muchas gracias señora. ich brachte ihn trotzdem alleine in die grosse ruine und steckte ihn an der solar-zentrale an. in der früh waren die champignons wie steine, ich drehte die regelung zurück auf minimum. kaltes wasser und käse der nicht schneller weglaufen konnte wie ich ihn essen. herrlich! und strom für einen elektrohammer. aus dem kleinen haus musste der felsen entfernt werden. so konnte ich einen zusätzlichen raum gewinnen. ein kühles schlafzimmer neben dem bad anstatt einen fussboden der im winkel von 35° ansteigend den ganzen platz nutzlos machte. ich hämmerte und schleppte steine, vornehmlich wenn es wärmer wurde, so ab halb 10 in der früh.

                    der erste stock
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ID: 3354748
                    die klodeckelspinne, hier noch im zeltKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3354749
                    unten liegt genausoviel dreck wie oben lagKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3354750


                    auf einer fahrt sah ich eine unmenge geier am himmel, direkt neben den rocasde masmut. flugverkehr in der schlucht. eine luftströmung am talgrund für die geier im anflug nach oben und 20 meter darüber eine die zum rückweg ins flachland genutzt wurde. eine geierautobahn. da musste was totes liegen. als ich näher kam konnte ich den knäuel geier sehen und hoffte natürlich auf bilder. leider kam ich wegen der tief eingegrabenen schlucht nicht näher heran, aber ich kannte den weg dorthin. also auto geparkt und zu fuss weiter. leider wurde ich sehr früh entdeckt, noch bevor ich überhaupt einen geier am boden sah und ohne die kamera in ordentliche position zu bringen schoss ich freihändig über einen mannshohen zaun. ich konnte nicht sehen wohin und das ergebnis waren 3 bilder mit gras und ein paar fliegenden geiern und 27 nur mit gras ganz ohne geier. blöd gelaufen. es lag ein toter esel dort, ganz offensichtlich absichtlich dort platziert. das gelände gehört der gemeinde, war umzäunt und abgesperrt. auf jeden fall ein platz den ich mir merken muss. mit dem grossen tele geht da was. auch in den felstürmen entdeckte ich geier. zuvor hatte noch nie welche dort gesehen, aber ich kann mir vorstellen dass sie dort auch brüten. ein foto machen und dann ins foto hineinzoomen werd ich in zukunft machen wenn ich was genau sehen will. meine augen sind nicht mehr die besten stelle ich immer wieder fest. da kann die augenärztin mir 100 mal erklären dass ich 100% sehe. die geier auf jeden fall verschmelzen perfekt mit dem hintergrund.




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                    es begann die zeit der schmetterlinge. manche sassen still, die mit der kräftigen gelben farbe nie. ich sah sie immer nur fliegen, bis auf ein einziges mal. leider kein perfektes foto. schwupps war er wieder weg... und der dunkle fand gefallen an meinem rucksack. vermutlich ist schwarz seine lieblingsfarbe. mehrere heuschrecken erobern sich mein zelt. vier von ihnen sind eingezogen, abends kommen dann immer noch ein paar auf besuch. da kommts dann schon mal vor dass ich mehr tiere im zelt hab wie noah auf seiner arche. 20 schmetterlinge sind keine seltenheit.



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ID: 3354756
                    guter geschmack ist nicht teuer
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                    black is beautiful!Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3354766


                    hellblaue schmetterlinge gab es auch, allerdings beim genauen hinsehen entpuppten sie sich als fliegende camouflagebraune heuschrecken. in der luft einfach nicht zu erwischen und am boden verschluckt vom hintergrund. mit suchen konnte man sie finden, die fotos aber waren todlangweilig. moskitos gab es kaum, einen oder 2 abends. larven hatte ich viele im wasserbecken das sich sehr langsam, spanisch könnte man sagen, zu füllen begann. abends flogen 4 libellen ruckartig auf und ab und in jede richtung, völlig unvorhersehbar. unfotografierbar, selbst bei hellem tageslicht. mindestens 2 fledermäuse lebten in meinen ruinen, aber die ganzen cliffs um mich herum boten genügend risse und kleine höhlen. es mussten mehr sein wie nur die beiden die ich ungewollt vertrieb. viele kleine vögel lebten hier seit es warm geworden war. es war ständig was in der luft. schlimm waren eigentlich nur die klassischen stubenfliegen. die kannten keine gnade, lediglich die dunkelheit vertrieb sie. gemeine stubenfliege, so heissen sie und machen ihrem namen alle ehre. man konnte sie kaum erwischen und so schnell wie sie einem schlag auswichen waren sie wieder zurück, oft an der selben stelle, um einen weiter zu nerven. auch ein köder irgendwoanders half nicht. ich kaufte mir einen elektrischen tennisschläger und nachdem ein paar von ihnen in rauch aufgegangen waren hatte es sich wohl rumgesprochen. das orange ding ist gefährlich. ein paar mal geschwungen hielt es sie auf distanz. zumindest für eine weile. ich bin aber auch selber erschrocken als ich die ersten paar erwischt habe. greller blitz, krachen, brandgeruch, fliege weg. weg! und nicht geflogen, sondern in luft und schall aufgelöst. ich wünschte nur die teile gäbs in grösser. am 2. tag schmetterte ich die kaffeekanne vom tisch. boris becker wäre vor neid erblasst. mit dem schlag hätte er problemlos wimbledon ein weiteres mal gewinnen können.


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ID: 3354767

                    immer mal was anderes in die sonne halten....
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ID: 3354769
                    die mama bei den geiereiern
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ID: 3354772
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                      • Meine Reisen

                      #30

                      in der früh denke ich mir immer dass die höhle leer ist, es ist nichts zu sehen wie fels, loch und schatten. aber so gegen 10 kommt joven ans licht. er ist seltsam ruhig. klar, keiner da für linksrechts, aber er scheint satt zu sein und auch seine eltern nicht zu vermissen. joven steht vor seiner höhle und schaut. geduldig schaut er eine halbe stunde in eine richtung, dann dreht er sich in aller ruhe mit vielen kleinen tippelschritten um. und stellt dann die andere körperseite in den schatten. er kann ja eh den hals drehen wie er will wenn er wo hinschauen will. gelegentlich legt er sich mal hin, immer gleich. kopf und körper nach osten, die rechte seite zur höhle hin. er ist die ruhe selbst. ich frage mich ob die zeit noch nicht reif ist für ihn. oder ob er sich nur noch nicht traut vom cliff zu springen.


                      ich seh sie kreisen über mir, die trauen mir nicht. aber ich geh nicht weg, diesmal bleib ich bis einer landet. und ich kann es aussitzen, stehen. zwar drehen 3 der 4 vögel ab nach süden, aber mama kann ihren armen joven nicht mehr leiden sehen und landet. nur kurz wird das essen zerlegt und keine 30 sekunden später ist sie wieder weg. sie klappt ihre flügel nichtmal richtig ein, nach 3 oder 4 schlägen zur balance dreht sie sich um und fliegt weg. joven frisst sehr ordentlich, keine roten kleckser am weissen hals. und dann hat die mama gesagt er muss bissl sport machen. bizeps und so.


                      joven wartet geduldig...
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ID: 3354966
                      platz da, das essen kommt....Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3354967

                      auch die mama hat ordentlich spannweite ... schau joven, 50 von diesen hampelmenschen machst du nach dem essen!Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3354968
                      satt, und ....Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3354991
                      ...49 ....50! fertig! das ist joven! nicht die mama.​​​
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ID: 3354990


                      nachmittags ist um mich herum donnergrollen. im westen türmen sich die gewitterwolken hoch auf, ziehen richtung osten über mich hinweg, geben immer wieder grosszügig ein gutes stück blauen himmel frei. es regnet keinen tropfen, es wird auch nicht regnen heute. der wind kommt in wellen das tal hoch und wackelt an den eichen und pinien, zwischendrin donnerts in der ferne. der blaue himmel wandert mit den wolken mit, nur dort wo die sonne steht sind immer wolken. den weissen kreis kann ich nie sehen, aber weiss und grau wechseln sich ab vor der sonne. ziehen weiter, türmen sich hoch auf, nehmen gestalt an. wie es scheint gilt auch bei den wolken: aus kindern werden leute. mit der zeit hört das donnern auf, die formlosen wolken erobern sich den himmel. es fallen 2, 3 regentropfen, es reicht nicht um die erde anzufeuchten. fast so schnell wie es nass wird so schnell ist der tropfen auch wieder verdunstet. immerhin, es fühlt sich gut an und man wünscht sich mehr davon.



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ID: 3354970
                      der hang muss raus ausm haus...
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ID: 3354971
                      zecke am wegKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3354972

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ID: 3354973
                      nachmittagsKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSC_4462.jpg
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ID: 3354974
                      abendsKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 3354975


                      der wind kommt nicht mehr in stürmischen wellen, eine sanfte brise wiegt die grashalme, die bäume stehen unbeeindruckt, nicht ein blatt raschelt. bei mir. auf der anderen talseite kann ich den wind hören. 1. welle, 2. welle rollt ins tal, dann kommt der wind der ersten welle sanft bei mir an. welle um welle kommt über den bergrücken. ich kann sie deutlich hören, nur leider sehen kann ich sie nicht. erst wenn der wind hier vor mir an den eichen wackelt. 10 wellen, dann pause. entferntes donnergrollen hinter mir. nach einer halben minute höre ich den wind am bergrücken. wie vorhin, wenn ich die 2. welle hören kann ist die erste bei mir abgeschwächt angekommen. es wird ein wenig kühler, vor allem weil es keine sonne hat.


                      keiner auf besuch bei joven. weder gestern noch heute habe ich seine eltern oder auch andere geier am himmel entdeckt. trotzdem schaut er mit stoischer ruhe in die landschaft. entweder hat er keinen, oder er hat sich an hunger gewöhnt inzwischen. gelegentlich wechselt er die seite und schaut mal nach osten, mal nach westen. selten dreht er den kopf zur höhle und streckt seine inzwischen beachtlichen flügel. und dabei streckt er natürlich seinen weissen federkranz in meine richtung und zeigt mir stolz seinen breiten rücken. und wenn er ganz übermütig wird dreht er den hals und schaut grinsend herab zu mir. breit du mal deine flügel aus, bist du auch so gross wie ich? es sind immer ausgesprochen nette, beinahe schon erhebende, unterhaltungen die ich mit joven führe. sein deutsch ist auch schon ziemlich gut geworden. geier müssen fantastisch gute ohren zum heimlich mithören haben. oder er trifft sich heimlich mit cabra, das könnte auch noch sein.


                      alles was blüht wird angeflogen. schmetterlinge, käfer, bienen, dingsdas, und noch viel anderes getier das ich nicht kenne....



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ID: 3354976

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ID: 3354977

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ID: 3354978

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ID: 3354979

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ID: 3354980
                      all you can eat. bratkartoffeln gibts heut abend
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                      und dann heute am 5. juli die grosse überraschung. mittags, nach kurzem gewitter ohne regen sitzen 3 geier rechts auf dem vorsprung eng beisammen. von joven ist nichts zu sehen, ich hatte schon geglaubt dass er zu fuss dorthin gelaufen ist und jetzt seine eltern bei ihm sind. aber dann sieht das ganze doch komisch aus und selbst der kleinste der drei ist schon sehr gross. also joven wächst ja schon schnell, aber so dann doch nicht. ich fühle mich bestätigt als eben dieser vogel vom cliff springt mit ausgebreiteten schwingen. dann sieht es so aus wie wenn der grosse geier links etwas zerlegt und nicht lange darauf bewegt etwas hinter ihm. undeutlich, aber ja, da ist irgendwas. kurz darauf sehe ich einen weissen kopf, ohne dazugehörigen körper. der wird von den felsen an der kante des absatzes verdeckt. als dann joven aus dem schatten seiner höhle auftaucht ist es klar. das päärchen rechts hatte doch ein ei und kurz darauf ein junges. anscheinend herrschen hier unterschiedliche erziehungskonzepte. links wohlbehütet, eingebremst, und rechts meistens allein. der absatz ist dort deutlich grösser wie links bei jovens höhle. es war kein nest zu sehen und der junge vogel auch nicht. die ganze zeit über. klar, gelegentlich waren die eltern mal da, aber gerade in letzter zeit habe ich sie gar nicht mehr im cliff gesehen. so rar sich auch jovens eltern gemacht haben, jeden 2. tag waren sie da. das andere päärchen habe ich mindestens 10 tage lang nicht mehr gesehen. entweder haben sie soviel futter auf einmal gebracht, oder sie kamen zu zeiten an denen ich sie weder kommen noch gehen sah. auf jeden fall wurde da essen bereitgestellt und der kleine geier kam es sich holen und zumindestens sein kopf blickte heute über die kante. ich war begeistert, konnte es kaum fassen. joven hatte einen cousin. vielleicht auch eine cousine. war gut möglich, vielleicht sind geiermädchen vorsichtiger und weniger ungestüm und man konnte sie deshalb auch schon viel früher unbeaufsichtigt lassen. das nest hinter den steinen half sicher auch dabei. jovens nest war direkt an die kante gebaut und seit 14 tagen war es zu klein und wurde deshalb das cliff hinabgestossen. einige reste hängen noch knapp unterhalb der kante. der rechte vogel war so gut geschützt, aus versehen würde der nicht runterfallen. zuerst hob der onkel von der kante ab, kurz darauf die tante und die beiden jungen waren alleine, aber satt. bevor der rechte ins bett ging zeigte er mir noch seine weisse unterwäsche und danach ward er den ganzen nachmittag nicht mehr gesehen. joven hing noch draussen ab.


                      alle drei
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                      dad ist der erste ...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                      der wegfliegtKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                      der onkel zerlegt das futter und der kleine ist erstmals zu sehenKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                      dann geht der onkel als nächster (unten rechts schlecht zu sehen), jetzt ist nur noch die tante da...
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                      und die ...Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                      hebt auch bald darauf ab.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                      ähhh, ja. auch junge geier können schon sehr ausdrucksstark sprechen und haben eine klare meinung kund zu tun. eine gewisse politikverdrossenheit scheint sich auch unter geiern immer stärker auszubreiten. das ist cousine.Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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