Übers Dach Europas Teil 3 - durch die Ostalpen 2025

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  • berniehh
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    Übers Dach Europas Teil 3 - durch die Ostalpen 2025

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    Inhaltsverzeichnis

    Die Anreise

    Erster Abschnitt - die Zillertaler Alpen

    1.Tag - Pfitschtal
    2.Tag - Hochfeiler
    3.Tag & 4.Tag - Weisszintscharte & Neveser Höhenweg
    5. bis 7.Tag - Stabeler Weg
    8.Tag - Marbelfleckscharte & Almenrunde
    9. & 10.Tag - Ahrntal




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    Zuletzt geändert von berniehh; Heute, 07:02.
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  • berniehh
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    #2
    Übers Dach Europas - Ostalpen 2025

    Hier kommt jetzt der dritte und letzte Teil meiner Alpenduchquerung. Nachdem ich 2023 durch die Westalpen und 2024 durch die Zentral- und Südalpen gewandert bin, geht es in diesem Jahr 2025 durch die Ostalpen.

    Mein Startpunkt liegt im Pfitschtal, dort wo ich im letzten Jahr wegen dem bevorstehendem Unwetter aufgehört habe.

    Falls man jetzt denken sollte, och das sind ja nur die Ostalpen, die Westalpen sind eh viel lohnender, dem muss ich wiedersprechen. Ich finde die Ostalpen genauso spektakulär wie den Rest der Alpen. Auch in diesem Jahr bin ich einige sehr wilde und lohnende Abschnitte gewandert, die ich mit zu den besten meiner Alpendurchquerung zählen würde......

    Am Ende des Berichts wird es auch noch ein Fazit über meine gesamte Alpendurchquerung vom Mittelmeer bis nach Slowenien geben.


    Die Anreise

    Am 1.Juli 2025 geht’s los mit der Bahn zum Brennerpass, 49,90 Euro, Supersparpreis, gebucht einen Monat vor der Abreise.

    Abfahrt vom Hamburger Hauptbahnhof um 7:01 mit dem ICE nach München, der Zug war ausnahmsweise sogar mal pünktlich.

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    Die Umsteigezeit in München nutze ich für einen Spaziergang zur Aussichtsplattform auf der Frauenkirche, 7,50 Euro Eintritt Südturm Frauenkirche. Meinen Rucksack lasse ich im Bahnhofsschließfach.

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    Für Mc Donalds reicht die Zeit nicht mehr, um 15:33 geht’s weiter mit der italienischen Bahn.
    Der Zug fährt zwar durch Sterzing durch, hält dort aber nicht an, daher muss ich schon am Brennerpass aussteigen und dann noch zwei Stationen mit der Regionalbahn nach Sterzing fahren, Ankunft gegen 18:30.


    Bei der Buchung des Tickets musste ich in der Suchmaschine der Deutschen Bahn als Endziel Brenner eingeben um diesen günsten Supersparpreis zu finden. Wenn man Sterzing als Endziel eingegeben hat wurden nur ziemlich teure Tickets angeboten.

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    Ankunft in Sterzing

    In Sterzing gehe ich wieder zu meiner altbewährten Campstelle auf dem Wohnmobilstellplatz des Autohof Sadobre, direkt an der Autobahn. Der Pförtner erkennt mich gleich wieder. Wegen meinen Knieproblemen war ich letzten Sommer ja lange genug hier,……vielleicht länger wie so manch anderer woanders seinen kompletten Urlaub verbringt.

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    Für einige Leute mag es vielleicht absurd klingen, aber wenn ich alle Campingplätze in allen Einkaufsorten meiner gesamten Alpendurchquerung, vom Mittelmeer bis nach Slowenien, einer Bewertung unterziehen würde, würde dieser Platz in Sterzing mit unter den Toplätzen landen, auch wenn es eigentlich kein richtiger Campingplatz ist.

    Ich bewerte Campingplätze generell nur nach folgenden drei Kriterien:
    -Zeltplatzqualität im Schatten
    -Preis
    -Entfernung zum Supermarkt

    Die Sanitären Anlagen spielen bei mir in einer Campinglatzbewertung generell nur eine untergeordnete Rolle, aber die Toiletten und Duschen (24 h gratis) waren auf diesem Autohof obendrein auch noch gut.

    Also falls mal jemand durch Sterzing kommt und hier übernachten muss, kann ich diesen Platz durchaus empfehlen. Vor allem wenn man bedenkt wie absurd teuer hier sonst das Übernachten ist, laut booking.com fangen die günstigsten Unterkünfte in Sterzing bei bei unglaublichen 100 Euro die Nacht an!

    Laut dem Pförtner soll hier gestern ein Unwetter gewesen sein mit starkem Regen, Hagel, Überschwemmung und vollgelaufene Keller.

    Zwei Nächte bleibe ich. Morgen müssen noch die letzten Lebensmittel eingekauft werden und nach der langen Anreise will ich morgen auch nicht gleich losstressen sondern mir nochmal einen letzten entspannten Tag gönnen bevor es übermorgen losgeht.

    Im Nachhinein war es so auch perfekt getimt und ich erwische für die Hochfeilerbesteigung den einzigsten Schönwettertag weit und breit. Einen Tag früher oder einen Tag später wäre die Aussicht vom Gipfel gleich Null gewesen. Das war so zwar nicht vorraussehbar sondern nur reiner Zufall.

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    2.Juli 2025

    Heute geht es mit dem Bus die letzten 20 Kilometer zu den Angerhöfen am Ende des Pfitschtales.
    Als ich morgens den Autohof verlasse und meine zwei Nächte hier zahlen will winkt der Pförtner ab, schon wieder lässt er mich umsonst hier zelten,….mega nett
    Fahrradfahrer, die gelegentlich mal für eine Nacht auf der Durchreise hier zelten zahlen glaube ich 10 Euro die Nacht, wenn ich es richtig mitbekommen habe.

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    Um 9:18 fährt der Bus vom Bahnhof ab und kommt um 9:50 bei den Angerhöfen an, die Fahrt kostet 4 Euro. Der Regionale Busverkehr scheint generell nicht häufig genutzt zu werden, schon wieder war ich so ziemlich der einzigste Fahrgast.

    Bei den Angerhöfen ist meine Anreise beendet und die Wanderung beginnt……..

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    • StefanBoe
      Erfahren
      • 14.12.2020
      • 476
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      • Meine Reisen

      #3
      freu mich auf spannend-entspannte Frühstückslektüre in den nächsten Wochen.

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      • blauloke

        Lebt im Forum
        • 22.08.2008
        • 9448
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Ich bin ebenfalls wieder dabei.
        Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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        • DocOnco
          Anfänger im Forum
          • 14.09.2024
          • 27
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Endlich geht's weiter! Freue mich schon riesig auf den 3. Teil.

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          • codenascher

            Lebt im Forum
            • 30.06.2009
            • 5216
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            oh ja, ich werde auch täglich reinschauen.

            Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

            meine Weltkarte

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            • MLO
              Erfahren
              • 13.02.2017
              • 152
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Wie schön - ich bin schon gespannt!

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              • berniehh
                Alter Hase
                • 31.01.2011
                • 2656
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                StefanBoe blauloke DocOnco codenascher MLO
                Herzlich Wilkommen. Es freut mich daß Ihr mit dabei seid🙂

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                • Wafer

                  Administrator
                  Liebt das Forum
                  • 06.03.2011
                  • 10400
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Keine Angst! Da gibt es noch mehr Leser - ich wollte dir nur deinen Bericht nicht zumüllen ... 😉 Ich bin gerade unterwegs und spekuliere auch auf Frühstückslektüre. 😇

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                  • berniehh
                    Alter Hase
                    • 31.01.2011
                    • 2656
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Erster Abschnitt - die Zillertaler Alpen

                    Meine geplante Route soll auf Höhenwegen von West nach Ost den Hauptkamm der Zillertaler Alpen folgen, dabei zweimal von Italien nach Österreich hin und her queren. Falls alles planmäßig verläuft soll die gesamte Strecke oberhalb der Baumgrenze bleiben, es ist aber nicht alles planmäßig verlaufen.

                    Das Wetter war den ganzen Juli ziemlich schlecht, eine Kaltfront nach der anderen, auch mit Neuschnee.

                    Mein erster Einkaufsstop wird Prettau im oberen Ahrntal, laut Planung 8 Tage entfernt, habe aber 10 gebraucht. Schon bei der Planung hatte ich gesehen daß es in Prettau nur einen winzigen Lebensmittelladen gibt, außerdem gibt es dort keinen Campingplatz und auch keine möglichen Stellen zum Wildcampen. Prettau ist also ein ziemlich schlechter Einkaufs- und Übernachtungsort.

                    Daher schleppe ich vom Startpunkt Essen für über 14 Tage mit, so daß ich in Prettau nur noch wenig nachkaufen muss und eine Übernachtung dort kommt auch nicht in Frage.
                    Der große Nachteil dabei ist daß ich mit einem mega schweren Rucksack starte.

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                    1.Tag
                    Um 10:00 starte ich, erstes Ziel ist die Hochfeilerhütte.
                    Die ersten vier Kilometer von der Bushaltestelle geht´s auf Straßen und Fahrwege bis zum Parkplatz von dem aus der Hauptpfad zur Hochfeilerhütte startet.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0701.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3345600

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                    Camp 1 auf 2650 m, halben Kilometer vor der Hochfeilerhütte

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                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0727.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,18 MB ID: 3345609


                    Zuletzt geändert von berniehh; 07.10.2025, 20:25.
                    www.trekking.magix.net

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                    • berniehh
                      Alter Hase
                      • 31.01.2011
                      • 2656
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                      • Meine Reisen

                      #11

                      2.Tag
                      Mein Zelt lasse ich stehen und starte kurz nach 6 Uhr zum Hochfeiler, mit 3510 m der höchste Berg der Zillertaler Alpen. Hochalpiner Pfad, der Gipfelgrat teils ausgesetzt mit etwas Kraxeln. Zunächst ist noch blauer Himmel aber kurz vor dem Gipfel komme ich plötzlich in den Nebel. Um 9 Uhr erreiche ich das Gipfelkreuz und sehe nichts mehr.

                      Bin alleine hier oben und auch während des Aufstieges habe ich niemanden getroffen.

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                      Nach 500 Höhenmetern Abstieg klart die Sicht im Gipfelbereich auf. Ich entscheide mich für einen erneuten Gipfelaufstieg um bessere Fotos von dort oben zu machen.

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ID: 3345651
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                      Die Aussicht ist deutlich besser wie beim ersten Mal.

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                      Um 14 Uhr bin ich wieder in meinem Zelt. Mit mir waren heute über den ganzen Tag nur 6 Leute auf dem Gipfel und es ist auch nicht davon auszugehen daß um diese Zeit am Nachmittag noch weitere Leute von der Hochfeilerhütte Richtung Gipfel starten.
                      Ich mache mir einen gemütlichen Restnachmittag in der Sonne.​
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                        Erfahren
                        • 13.02.2006
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        Cool, gleich 2x den Gipfel bestiegen 🏆 Bin wie üblich dabei!

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                        • berniehh
                          Alter Hase
                          • 31.01.2011
                          • 2656
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                          #13
                          Zitat von Wafer Beitrag anzeigen
                          Keine Angst! Da gibt es noch mehr Leser - ich wollte dir nur deinen Bericht nicht zumüllen ... 😉 Ich bin gerade unterwegs und spekuliere auch auf Frühstückslektüre. 😇
                          Schön daß Du mit dabei bist. Und keine Angst, du müllst meinen Bericht nicht zu

                          Zitat von dominik_bsl Beitrag anzeigen
                          Cool, gleich 2x den Gipfel bestiegen 🏆 Bin wie üblich dabei!
                          Freut mich daß Du mit dabei bist
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                          • berniehh
                            Alter Hase
                            • 31.01.2011
                            • 2656
                            • Privat

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                            #14
                            3.Tag

                            Morgens vor und während des Campabbaus kommen schon zwei bis drei Gruppen an meinem Zelt vorbei, die zum Hochfeiler wollen. Allein das sind schon mehr Leute wie gestern über den ganzen Tag verteilt auf dem Gipfel waren, obwohl das Wetter heute schlechter ist. Vermutlich liegt es daran daß Samstag ist, aber wer heute eine geile Aussicht vom Gipfel haben will sollte nicht zu spät oben ankommen.

                            Kurz vor 9 Uhr starte ich, zunächst geht es an der Hochfeilerhütte vorbei, dann weiter über die Untere Weisszintscharte zur Edelraudhütte. Dies war mit schwerem Rucksack eine ziemlich heftige Route, mit sehr steilem weglosen Moränenhang, eine kurze Gletscherquerung und eine senkrechte Felswand auf Sprossen und Leitern hoch, die normalerweise nur mit Alpiner Ausrüstung begangen wird. Steigeisen und Pickel habe ich gebraucht. Wenn das steile Hangschneefeld im Spätsommer weggetaut ist soll diese Route angeblich gesperrt sein, weil die Leiter zu kurz ist. Nur drei Leute habe ich auf dieser Route getroffen.

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                            4.Tag:

                            Weiter geht es auf dem Neveser Höhenweg.
                            Die nächsten Tage ist das Wetter eine Katastrophe und ich habe nicht viel geschafft. Heute am vierten Tag bin ich nichtmal bis zur Chemnitzer Hütte gekommen. Wegen vorausgesagtem Unwetter mit extremen Regen und Hagel habe ich schon nach fünfeinhalb Kilometern unter einem geschütztem Felsbrocken mein Zelt aufgeschlagen. Das schlechte Wetter war zwar noch nicht angefangen, sollte laut Vorhersage aber bald losgehen und so eine geschützte Campstelle werde ich wohl so schnell nicht wiederfinden.

                            Im Endeffekt kam aber nur normaler Regen runter, nichts vom Unwetter.

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                            • dominik_bsl
                              Erfahren
                              • 13.02.2006
                              • 341
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                              #15
                              Supi Campstelle, findet man in der Kombination (Schutz, guter Untergrund) hochalpin nicht allzuoft.

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                              • berniehh
                                Alter Hase
                                • 31.01.2011
                                • 2656
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                                #16
                                Zitat von dominik_bsl Beitrag anzeigen
                                Supi Campstelle, findet man in der Kombination (Schutz, guter Untergrund) hochalpin nicht allzuoft.
                                Stimmt, solche Stellen sind selten, aber unter diesem Felsbrocken würde sogar auch noch ein zweites Zelt passen.
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                                • codenascher

                                  Lebt im Forum
                                  • 30.06.2009
                                  • 5216
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Wieso bist du dieses Jahr wieder mit deinem HB unterwegs und nicht mit dem Tarptent oder was das zuletzt war?

                                  Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

                                  meine Weltkarte

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                                  • berniehh
                                    Alter Hase
                                    • 31.01.2011
                                    • 2656
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Zitat von codenascher Beitrag anzeigen
                                    Wieso bist du dieses Jahr wieder mit deinem HB unterwegs und nicht mit dem Tarptent oder was das zuletzt war?
                                    Ich habe kein Tarptent und hatte auch noch nie eins. Vermutlich meinst du mein leichtes Big Agnes Zelt, das ich für meine Nordamerikatouren immer dabei hatte und nur 1 kg wiegt.
                                    Für meine Alpentour, sowohl dieses Jahr als auch die beiden Jahre zuvor, würde die Mitnahme des Big Agnes Zeltes gründlich in die Hose gehen wegen diverser Nächte mit zu schlechtem Wetter oberhalb der Baumgrenze.
                                    Erst auf der zweiten Hälfte meiner diesjährigen Route campe ich überwiegend in den Wäldern, da wäre das Big Agnes Zelt theoretisch gut möglich gewesen, aber ein Zelttausch mitten während einer Reise erscheint mir ziemlich unpraktisch
                                    www.trekking.magix.net

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                                    • berniehh
                                      Alter Hase
                                      • 31.01.2011
                                      • 2656
                                      • Privat

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                                      #19
                                      5.Tag

                                      Zunächst folge ich weiter den Neveser Höhenweg zur Chemnitzer Hütte, die ich nach knapp einer Stunde erreiche. Bis zur Hütte und bei der Hütte treffe ich ein paar Wanderer.

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                                      Bei der Chemnitzer Hütte zweige ich auf den Stabeler Weg, den ich ab nun folge über die Gelenkscharte. Dies ist ein einsamer Höhenweg, auf dem kaum Leute unterwegs sind, anspruchsvoller wie der Neveser Höhenweg. Ab der Hütte treffe ich für den Rest des Tages niemanden mehr.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0875.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,07 MB ID: 3346538

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                                      Zwischen der Gelenkscharte und Schwarzenbachtörl wird es kalt und unbeständig mit häufige Regenschauer, weshalb ich nach nur halbem Tag schon mein Camp aufschlage.

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                                      Die ganze Nacht schneit es mit sehr kaltem starken Wind. Der Dauerniederschlag hält über 30 Stunden an, daher bleibe ich zwei Nächte in diesem Camp und verbringe den ganzen Tag im Zelt.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0928.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,08 MB ID: 3346550


                                      7.Tag

                                      Heute geht es endlich weiter. Weil das Wetter am Vormittag noch ziemlich schlecht ist starte ich erst um 12:55.
                                      Es ist immer noch arschkalt mit starkem Wind, auch tagsüber nicht über Null Grad und das im Juli, Schnee- und Graupelschauer ständig während des Tages, nachmittags wird es ruhiger.

                                      Ich folge weiter den Stabeler Weg über die nächsten beiden Scharten.
                                      Außer eine Wandergruppe, die vormittags an meinem Zelt vorbeimarschiert ist, treffe ich ansonsten niemanden heute.

                                      Der Stabeler Weg ist ziemlich spektakulär und mit das Highlight auf meiner Route durch die Zillertaler Alpen.

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                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0940.jpg Ansichten: 0 Größe: 959,3 KB ID: 3346552

                                      Für den weiteren Aufstieg Richtung Schwarzsteinhütte war mir das Wetter zu schlecht und wegen dem eiskalten starken Wind will ich auch hier nicht bleiben. Daher entscheide ich mich heute mal etwas tiefer zu campen. Zunächst steige ich runter bis auf 2150 m Richtung Schöllbergalm, dann auf einem Nebenpfad hoch zum Kreuzkofl bis zum Grat auf 2295 m, wo ich mein Zelt aufschlage, die tiefste Campstelle bisher auf dieser Tour.

                                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0948.jpg Ansichten: 0 Größe: 831,2 KB ID: 3346558

                                      www.trekking.magix.net

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                                      • codenascher

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                                        • 30.06.2009
                                        • 5216
                                        • Privat

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                                        Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                                        Ich habe kein Tarptent und hatte auch noch nie eins. Vermutlich meinst du mein leichtes Big Agnes Zelt, das ich für meine Nordamerikatouren immer dabei hatte und nur 1 kg wiegt.
                                        ...
                                        Ich hätt natürlich auch einfach noch einmal kurz in die beiden Alpenberichte klicken können... Irgendwie hab ich da was anders abgespeichert.
                                        Hast du dein Jannu noch?


                                        Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

                                        meine Weltkarte

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