Übers Dach Europas Teil 3 - durch die Ostalpen 2025

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  • berniehh
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    Zweiter Abschnitt - die Hohen Tauern

    Nun geht´s weiter durch die Hohen Tauern, der höchsten Gebirgskette Österreichs. Dies wird der letzte Abschnitt mit vergletscherten Bergen auf meiner Alpendurchquerung. Hinter den Hohen Tauern werden die Berge niedriger und weniger hochalpin.

    Mein Abschnitt durch die Hohen Tauern ist sehr spektakulär und zählt zusammen mit den Ötztaler Alpen und Silvrettagruppe zu den drei Gebirgen Österreichs, die mir am besten gefallen haben.

    Mein nächster Einkaufsstop mit mindestens einem Ruhetag wird Kals am Großglockner, 11 Tage entfernt.

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    11.Tag

    Ab Prettau bin ich in der Venediger Gruppe, einer Untergruppe der Hohen Tauern.
    Kurz oberhalb meiner Campstelle stoße ich auf einen kurzen Almfahrweg und von dessen Ende geht es weiter auf einem teils nicht mehr instand gehaltenen und etwas verwachsenen Pfad zur Rötalm.

    Kurz vor der Rötalm zweige ich auf den populären Hauptpfad zur Lenkjöchlhütte. Das Gelände wird wieder alpiner und das Wetter verschlechtert sich.

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    Lenkjöchlhütte (2603 m)


    Von der Hütte folge ich den Pfad Richtung Vorderes Umbaltörl. Die Gegend wird langsam richtig schick, weil aber nun ständig Regenschauer runterkommen mache ich schon bald Feierabend und schlage mein Camp auf einer steinigen Senke noch vor der Passhöhe auf.

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    12.Tag

    Ich folge den steinigen hochalpinen Pfad hoch zum Vorderen Umbaltörl. Dies ist die Hauptwanderroute von der Lenkjöchlhütte zur Clarahütte. Ein paar Leute sind hier unterwegs, aber nicht viele.

    Auf der Passhöhe (2925 m) lasse ich meinen Rucksack liegen und steige mal kurz auf den Ahrner Kopf (3051 m), ein leichter Dreitausender zum mitnehmen. Etwas kraxeln, aber problemlos.

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    Ab dem Ahrner Kopf, bzw. Vorderes Umbaltörl quere ich die Grenze von Südtirol nach Osttirol. Hier beginnt der Nationalpark Hohe Tauern, auf dem Papier der größte Nationalpark der Alpen, aber leider nur auf dem Papier. Daß in Alpennationalparks Weidewirtschaft betrieben wird ist ja nichts Neues, aber in keinem anderen Nationalpark habe ich es so schlimm gesehen wie hier. Gebietsweise kann man sogar schon von Überweidung reden, selbst in Gegenden die als Kernzone bezeichnet werden.
    In Italien sehen selbst die Naturparks viel wilder und unbeweideter aus als in Österreich der Nationalpark.
    Die Nationalparkgrenzen sind zum Glück so verwinkelt daß ich auf meiner Route ständig ein kurzes Stück raus- und wieder reinkomme, man also meistens auch außerhalb zelten kann.
    Wenn man zum Beispiel wegen schlechtem Wetter nicht mehr über einen Pass kommt und deshalb sein Zelt aufschlägt, gilt es als Notbiwak und ist erlaubt, auch im Nationalpark.



    Es geht nun 600 Höhenmeter runter ins Umbaltal, dann talaufwärts, nach anderthalb Kilometern endet der Pfad an der Gletscherzunge. Weglos geht´s nun hoch Richtung Reggentörl, laut Karte führt dort eine Route rüber, es ist aber nichts davon erkennbar.

    Pünktlich wie angekündigt fängt um 12:30 der starke Regen an, der bis zum Abend geht, teils mit kaltem Wind. An die Passüberquerung ist heute nicht mehr zu denken. An unbequemer Stelle schlage ich mein Zelt auf, das ich später wegen Wasser nochmal an einer anderen Stelle umplazieren muss.

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  • berniehh
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    9.Tag

    Heute ist Freitag und wegen Kopfschmerzen geht es mir an diesem Tag eh nicht so gut, habe wenig Lust zum wandern. Ich erfahre daß die Läden im oberen Ahrntal Samstags nur bis 12:00 geöffnet haben und Sonntags geschlossen sind. Das setzt mich ein wenig unter Zeitdruck, auf keinem Fall will ich hier bis Montag festsitzen!

    Meine heutige Route fängt noch schön an, ohne große Steigungen auf Waldpfade die Hänge entlang. Es geht um den nächsten Bergrücken herum zur Hollenzalm, dabei folge ich weiter die Wegweiser "Almenrunde".

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    Nun enden die schönen Pfade. Laut Karte führen ab hier durchgehende Almfahrwege weiter den Hang entlang talaufwärts, bis Höhe Prettau. Also wird der Höhenweg wahrscheinlich genauso langweilig wie die Talroute nach Prettau. Irgendwie lande ich dann auch ungewollt auf einem Weg der runter auf den Talboden führt, kurz oberhalb von Sankt Jakob.

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    Da ich keine vernünftige Karte vom Talboden habe und nicht weiss wieviele Kilometer es noch bis Prettau sind entscheide ich mich lieber in Sankt Jakob einzukaufen anstatt in Prettau. Es sind zwei Kilometer talabwärts bis ins Dorf und von dort nochmal einen Kilometer zum Laden unten an der Hauptstraße. Der Laden ist nur klein, aber ich brauche zum Glück eh nicht viel.

    Im Regen wander ich zurück talaufwärts und schlage in einem kleinen Waldabschnitt mein Camp auf.

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    10.Tag

    Von meiner Campstelle sind es noch 9,5 Kilometer nach Prettau. Die ersten paar Kilometer folge ich Wegweiser "Ahrntaler Sonnenwege" und danach abwechselnd weiter auf Straßen, Fahrwege und Pfade.
    Dieser Abschnitt hat mal wieder gezeigt daß sich Talwanderungen in den Alpen nicht lohnen.

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    Der kleine Laden in Prettau hat noch weniger Auswahl wie der in Sankt Jakob. Kaufe hier nur etwas für meine Mittagspause.
    Pünktlich um 12 geht die Sirene los, als Zeichen daß jetzt die Bürgersteige hochgeklappt werden bis Montag früh.

    Ich wander weiter und steige heute noch 500 Höhenmeter nach oben. Im letzten Waldabschnitt vor der Baumgrenze schlage ich mein Zelt auf und mache mir einen entspannten Restnachmittag, bevor es morgen wieder in die Höhe gehen soll.
    Nun bin ich in den Hohen Tauern.

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  • berniehh
    antwortet
    8.Tag

    Das Wetter sieht zwar schön aus, es ist aber kalt und teils windig, der Hauptkamm der Zillertaler Alpen liegt in Sturmwolken.
    Meine geplante Querung über den vergletscherten 3369 m hohen Schwarzenstein rüber zum Berliner Höhenweg in Tirol kann ich wegen dem heutigen Wetter vergessen. Daher ändere ich meinen Plan und bleibe bis Prettau auf der Ahrntaler Seite.

    Zunächst steige ich runter zur Kegelgasslalm und dann weiter über die Marbelfleckscharte, dem letzten hohen und auch relativ anspruchsvollen Pass vor Prettau. Der obere Teil ist sehr steil, sowohl im Auf- als auch Abstieg, ein Klettersteig mit Drahtseilen und Sprossen. Nicht ohne mit dem Neuschnee und der Vereisung.

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    Von der Filegger Alm bleibe ich in etwa auf gleicher Höhe und wander durch Wald um den nächsten Bergrücken herum an der Holzbödenalm vorbei und auf dem darauffolgenden Bergrücken finde ich im Wald eine gute Campstelle.

    Das Ahrntal ist meiner Meinung nach kein Tal das man unbedingt gesehen haben muss. Meine Route hier, die sich laut Schild "Almenrunde" nennt, ist zwar trotzdem ganz schön, aber meine ursprünglich geplante Route über den Berliner Höhenweg wäre sicherlich deutlich lohnender.

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0998.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,00 MB ID: 3346960
    Zuletzt geändert von berniehh; 15.10.2025, 19:48.

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  • berniehh
    antwortet
    Zitat von codenascher Beitrag anzeigen
    Hast du dein Jannu noch?
    Ja ich habe es noch, aber es liegt nur im Regal rum und ist seit etlichen Jahren nicht mehr benutzt. Ich müsste meine eigenen Reiseberichte mal durchklicken um zu sehen auf welcher Tour es zuletzt im Einsatz war. Keine Ahnung ob das Zelt jetzt überhaupt noch gut ist.

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  • codenascher
    antwortet
    Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
    Ich habe kein Tarptent und hatte auch noch nie eins. Vermutlich meinst du mein leichtes Big Agnes Zelt, das ich für meine Nordamerikatouren immer dabei hatte und nur 1 kg wiegt.
    ...
    Ich hätt natürlich auch einfach noch einmal kurz in die beiden Alpenberichte klicken können... Irgendwie hab ich da was anders abgespeichert.
    Hast du dein Jannu noch?

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  • berniehh
    antwortet
    5.Tag

    Zunächst folge ich weiter den Neveser Höhenweg zur Chemnitzer Hütte, die ich nach knapp einer Stunde erreiche. Bis zur Hütte und bei der Hütte treffe ich ein paar Wanderer.

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    Bei der Chemnitzer Hütte zweige ich auf den Stabeler Weg, den ich ab nun folge über die Gelenkscharte. Dies ist ein einsamer Höhenweg, auf dem kaum Leute unterwegs sind, anspruchsvoller wie der Neveser Höhenweg. Ab der Hütte treffe ich für den Rest des Tages niemanden mehr.

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0914.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,04 MB ID: 3346547 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0916.jpg Ansichten: 0 Größe: 974,4 KB ID: 3346543

    Zwischen der Gelenkscharte und Schwarzenbachtörl wird es kalt und unbeständig mit häufige Regenschauer, weshalb ich nach nur halbem Tag schon mein Camp aufschlage.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0917.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,13 MB ID: 3346548

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    Die ganze Nacht schneit es mit sehr kaltem starken Wind. Der Dauerniederschlag hält über 30 Stunden an, daher bleibe ich zwei Nächte in diesem Camp und verbringe den ganzen Tag im Zelt.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0928.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,08 MB ID: 3346550


    7.Tag

    Heute geht es endlich weiter. Weil das Wetter am Vormittag noch ziemlich schlecht ist starte ich erst um 12:55.
    Es ist immer noch arschkalt mit starkem Wind, auch tagsüber nicht über Null Grad und das im Juli, Schnee- und Graupelschauer ständig während des Tages, nachmittags wird es ruhiger.

    Ich folge weiter den Stabeler Weg über die nächsten beiden Scharten.
    Außer eine Wandergruppe, die vormittags an meinem Zelt vorbeimarschiert ist, treffe ich ansonsten niemanden heute.

    Der Stabeler Weg ist ziemlich spektakulär und mit das Highlight auf meiner Route durch die Zillertaler Alpen.

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    Für den weiteren Aufstieg Richtung Schwarzsteinhütte war mir das Wetter zu schlecht und wegen dem eiskalten starken Wind will ich auch hier nicht bleiben. Daher entscheide ich mich heute mal etwas tiefer zu campen. Zunächst steige ich runter bis auf 2150 m Richtung Schöllbergalm, dann auf einem Nebenpfad hoch zum Kreuzkofl bis zum Grat auf 2295 m, wo ich mein Zelt aufschlage, die tiefste Campstelle bisher auf dieser Tour.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0948.jpg Ansichten: 0 Größe: 831,2 KB ID: 3346558

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  • berniehh
    antwortet
    Zitat von codenascher Beitrag anzeigen
    Wieso bist du dieses Jahr wieder mit deinem HB unterwegs und nicht mit dem Tarptent oder was das zuletzt war?
    Ich habe kein Tarptent und hatte auch noch nie eins. Vermutlich meinst du mein leichtes Big Agnes Zelt, das ich für meine Nordamerikatouren immer dabei hatte und nur 1 kg wiegt.
    Für meine Alpentour, sowohl dieses Jahr als auch die beiden Jahre zuvor, würde die Mitnahme des Big Agnes Zeltes gründlich in die Hose gehen wegen diverser Nächte mit zu schlechtem Wetter oberhalb der Baumgrenze.
    Erst auf der zweiten Hälfte meiner diesjährigen Route campe ich überwiegend in den Wäldern, da wäre das Big Agnes Zelt theoretisch gut möglich gewesen, aber ein Zelttausch mitten während einer Reise erscheint mir ziemlich unpraktisch

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  • codenascher
    antwortet
    Wieso bist du dieses Jahr wieder mit deinem HB unterwegs und nicht mit dem Tarptent oder was das zuletzt war?

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  • berniehh
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    Zitat von dominik_bsl Beitrag anzeigen
    Supi Campstelle, findet man in der Kombination (Schutz, guter Untergrund) hochalpin nicht allzuoft.
    Stimmt, solche Stellen sind selten, aber unter diesem Felsbrocken würde sogar auch noch ein zweites Zelt passen.

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  • dominik_bsl
    antwortet
    Supi Campstelle, findet man in der Kombination (Schutz, guter Untergrund) hochalpin nicht allzuoft.

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  • berniehh
    antwortet
    3.Tag

    Morgens vor und während des Campabbaus kommen schon zwei bis drei Gruppen an meinem Zelt vorbei, die zum Hochfeiler wollen. Allein das sind schon mehr Leute wie gestern über den ganzen Tag verteilt auf dem Gipfel waren, obwohl das Wetter heute schlechter ist. Vermutlich liegt es daran daß Samstag ist, aber wer heute eine geile Aussicht vom Gipfel haben will sollte nicht zu spät oben ankommen.

    Kurz vor 9 Uhr starte ich, zunächst geht es an der Hochfeilerhütte vorbei, dann weiter über die Untere Weisszintscharte zur Edelraudhütte. Dies war mit schwerem Rucksack eine ziemlich heftige Route, mit sehr steilem weglosen Moränenhang, eine kurze Gletscherquerung und eine senkrechte Felswand auf Sprossen und Leitern hoch, die normalerweise nur mit Alpiner Ausrüstung begangen wird. Steigeisen und Pickel habe ich gebraucht. Wenn das steile Hangschneefeld im Spätsommer weggetaut ist soll diese Route angeblich gesperrt sein, weil die Leiter zu kurz ist. Nur drei Leute habe ich auf dieser Route getroffen.

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    Hinter der Weisszintscharte komme ich erstmal in den Nebel, aber nun einfaches Wandern und es ist nicht mehr weit zur Edelraudhütte. Die Hütte sieht ziemlich voll aus und nach einer kurzen Pause geht es weiter auf dem Neveser Höhenweg zur Chemnitzer Hütte. Dies ist ein populärer Höhenweg, das Wandern ist einfach und entspannt. Auf halbem Weg zur Chemnitzer Hütte schlage ich mein Camp auf.

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    4.Tag:

    Weiter geht es auf dem Neveser Höhenweg.
    Die nächsten Tage ist das Wetter eine Katastrophe und ich habe nicht viel geschafft. Heute am vierten Tag bin ich nichtmal bis zur Chemnitzer Hütte gekommen. Wegen vorausgesagtem Unwetter mit extremen Regen und Hagel habe ich schon nach fünfeinhalb Kilometern unter einem geschütztem Felsbrocken mein Zelt aufgeschlagen. Das schlechte Wetter war zwar noch nicht angefangen, sollte laut Vorhersage aber bald losgehen und so eine geschützte Campstelle werde ich wohl so schnell nicht wiederfinden.

    Im Endeffekt kam aber nur normaler Regen runter, nichts vom Unwetter.

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  • berniehh
    antwortet
    Zitat von Wafer Beitrag anzeigen
    Keine Angst! Da gibt es noch mehr Leser - ich wollte dir nur deinen Bericht nicht zumüllen ... 😉 Ich bin gerade unterwegs und spekuliere auch auf Frühstückslektüre. 😇
    Schön daß Du mit dabei bist. Und keine Angst, du müllst meinen Bericht nicht zu

    Zitat von dominik_bsl Beitrag anzeigen
    Cool, gleich 2x den Gipfel bestiegen 🏆 Bin wie üblich dabei!
    Freut mich daß Du mit dabei bist

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  • dominik_bsl
    antwortet
    Cool, gleich 2x den Gipfel bestiegen 🏆 Bin wie üblich dabei!

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  • berniehh
    antwortet

    2.Tag
    Mein Zelt lasse ich stehen und starte kurz nach 6 Uhr zum Hochfeiler, mit 3510 m der höchste Berg der Zillertaler Alpen. Hochalpiner Pfad, der Gipfelgrat teils ausgesetzt mit etwas Kraxeln. Zunächst ist noch blauer Himmel aber kurz vor dem Gipfel komme ich plötzlich in den Nebel. Um 9 Uhr erreiche ich das Gipfelkreuz und sehe nichts mehr.

    Bin alleine hier oben und auch während des Aufstieges habe ich niemanden getroffen.

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    die Wilde Kreuzspitze war mein letzter Gipfel im letzten Jahr.

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    Erst beim Abstieg kommen mir paar Leute entgegen. Durch die Wolken geht es wieder nach unten und zeitweise fängt ein leichter Regen an.

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    Nach 500 Höhenmetern Abstieg klart die Sicht im Gipfelbereich auf. Ich entscheide mich für einen erneuten Gipfelaufstieg um bessere Fotos von dort oben zu machen.

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    Um 12 Uhr stehe ich zum zweiten Mal am Gipfelkreuz, wieder alleine.
    Die Aussicht ist deutlich besser wie beim ersten Mal.

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    Um 14 Uhr bin ich wieder in meinem Zelt. Mit mir waren heute über den ganzen Tag nur 6 Leute auf dem Gipfel und es ist auch nicht davon auszugehen daß um diese Zeit am Nachmittag noch weitere Leute von der Hochfeilerhütte Richtung Gipfel starten.
    Ich mache mir einen gemütlichen Restnachmittag in der Sonne.​

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  • berniehh
    antwortet
    Erster Abschnitt - die Zillertaler Alpen

    Meine geplante Route soll auf Höhenwegen von West nach Ost den Hauptkamm der Zillertaler Alpen folgen, dabei zweimal von Italien nach Österreich hin und her queren. Falls alles planmäßig verläuft soll die gesamte Strecke oberhalb der Baumgrenze bleiben, es ist aber nicht alles planmäßig verlaufen.

    Das Wetter war den ganzen Juli ziemlich schlecht, eine Kaltfront nach der anderen, auch mit Neuschnee.

    Mein erster Einkaufsstop wird Prettau im oberen Ahrntal, laut Planung 8 Tage entfernt, habe aber 10 gebraucht. Schon bei der Planung hatte ich gesehen daß es in Prettau nur einen winzigen Lebensmittelladen gibt, außerdem gibt es dort keinen Campingplatz und auch keine möglichen Stellen zum Wildcampen. Prettau ist also ein ziemlich schlechter Einkaufs- und Übernachtungsort.

    Daher schleppe ich vom Startpunkt Essen für über 14 Tage mit, so daß ich in Prettau nur noch wenig nachkaufen muss und eine Übernachtung dort kommt auch nicht in Frage.
    Der große Nachteil dabei ist daß ich mit einem mega schweren Rucksack starte.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Abschnitt 1.jpg Ansichten: 0 Größe: 793,2 KB ID: 3345610

    1.Tag
    Um 10:00 starte ich, erstes Ziel ist die Hochfeilerhütte.
    Die ersten vier Kilometer von der Bushaltestelle geht´s auf Straßen und Fahrwege bis zum Parkplatz von dem aus der Hauptpfad zur Hochfeilerhütte startet.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0701.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,10 MB ID: 3345600

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0703.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,22 MB ID: 3345602

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0722.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,23 MB ID: 3345606
    Camp 1 auf 2650 m, halben Kilometer vor der Hochfeilerhütte

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    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0727.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,18 MB ID: 3345609


    Zuletzt geändert von berniehh; 07.10.2025, 20:25.

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  • Wafer
    antwortet
    Keine Angst! Da gibt es noch mehr Leser - ich wollte dir nur deinen Bericht nicht zumüllen ... 😉 Ich bin gerade unterwegs und spekuliere auch auf Frühstückslektüre. 😇

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  • berniehh
    antwortet
    StefanBoe blauloke DocOnco codenascher MLO
    Herzlich Wilkommen. Es freut mich daß Ihr mit dabei seid🙂

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  • MLO
    antwortet
    Wie schön - ich bin schon gespannt!

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  • codenascher
    antwortet
    oh ja, ich werde auch täglich reinschauen.

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  • DocOnco
    antwortet
    Endlich geht's weiter! Freue mich schon riesig auf den 3. Teil.

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