Übers Dach Europas Teil 3 - durch die Ostalpen 2025

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  • berniehh
    antwortet
    51.Tag

    Heute ist es bewölkt, kaum Sonne.
    Wir wandern weiter durch Wald das Schluchttal aufwärts zum nächsten Pass, der Forca Nuviermulis.

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    ein italienischer Wanderer testet mein Rucksackgewicht

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    Nach 3h40 erreichen wir die Passhöhe, Forca Nuviernulis (1732 m)


    Von der Passhöhe geht´s weiter auf einer Hangroute zum nächsten Pass, dem Foran da la Gjaline und von dort runter zur bewirtschafteten Rif. Grauzaria.

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    es geht nun runter zur Hütte

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    Rif. Grauzaria (1250 m)

    Bei der Hütte machen wir eine kurze Pause.
    Während wir bis zur Hütte nur eine dreier Gruppe Wanderer trafen sind ab der Hütte deutlich mehr Leute unterwegs. Wir folgen nun einen gut ausgetretenen Pfad runter ins Tal.

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    auf ausgetretenem Pfad geht es nach unten

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    100 bis 200 Höhenmeter oberhalb des Talbodens verlassen wir den Hauptpfad und zweigen auf einen verwachsenen Nebenpfad den Hang entlang, dann runter zum Talboden direkt dort wo die Fußgängerbrücke über den Fluss führt.

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    Auf dem Talboden queren wir die Straße und folgen auf der anderen Hangseite den Pfad hoch zum Dorf Dordolla.

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    Dordolla (612 m)

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    Dordolla

    Hinter Dordolla geht es durch Wald weiter aufwärts. Da es schon spät ist und nach Regen aussieht schlagen wir 300 Höhenmeter oberhalb des Dorfes unser Camp auf.

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  • berniehh
    antwortet
    50.Tag

    Weiter geht es auf einer einsamen wilden Route durch schluchtige Waldtäler. Es geht durch zwei kleine Dörfer, wo wir Einheimische sahen, Wanderer trafen wir nur einen am Nachmittag. Um 8:30 wandern wir los und folgen zunächst den Pfad weiter talabwärts. Nach 1h50 erreichen wir das erste kleine Dorf Stavoli, anscheinend permanent bewohnt.

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    Stavoli (565 m)

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    auf der Haupstraße wandern wir durchs Dorf

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    Von Stavoli folgen wir weiter einen Pfad durch Wald für zwei bis drei Kilometer ins nächste Dorf Moggessa, zu dem laut Karte eine schmale Straße oder Fahrweg hochführt.

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    dort drüben auf dem bewaldeten Bergrücken sieht man schon Moggessa

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    Moggessa (530 m)


    Der Trail führt weiter durch dichten Dschungel. Von Moggessa wandern wir für den Rest des Tages Richtung Norden ein spektakuläres tief eingeschnittenes Schluchttal aufwärts, der Pfad ist teilweise etwas abenteuerlich.

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    Dreieinhalb Stunden von Moggessa wird es langsam Zeit für Feierabend und mit etwas rumsuchen finden wir eine Campstelle. Es ist nur wenig Platz hier für unsere Zelte, es ist aber trotzdem ein sehr schönes Camp.

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    Zuletzt geändert von berniehh; 13.12.2025, 09:30.

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  • berniehh
    antwortet

    48.Tag

    Von meiner Campstelle sind es noch 8 Kilometer weglos im Flussbett nach Tolmezzo.

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    versteckter Bunker in der Nähe meiner Campstelle

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    neben dem Bunker liegt diese Aussichtsstelle

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    bis Tolmezzo wander ich im Flussbett

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    Gegen Mittag komme ich in Tolmezzo an, einer Kleinstadt mit 10.000 Einwohnern in der Region Friaul-Julisch Venetien. Paul ist ein bis zwei Stunden vor mir angekommen, wir treffen uns direkt vor der Stadt im Flussbett und bleiben eine Nacht. Morgen soll es weitergehen.

    Die letzten 10 Tage ging es fast nur durch Wald, da habe ich mir vor einigen Tagen wieder einen fiesen Juckreiz eingefangen. Hinzu kommen noch Zeckenbisse und Mückenstiche. Da heute am Sonntag die Arztpraxen zu haben gehe ich ins Hospital und lasse mir Medikamente verschreiben, die ich dann morgen früh nur noch aus der Apotheke holen muss.

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    Völlig überraschenderweise übernachten wir in Tolmezzo mal in einer gut ausgestatteten Ferienwohnung, die uns Pauls Freundin Eva gebucht und großzügigerweise spendiert hat. Sie ist riesengroß mit zwei Schlafzimmern, zwei Badezimmern, großes Wohnzimmer, Küche und Balkon. Vielen Dank dafür!
    Ich hätte mich sonst mit meinem Zelt wieder irgendwo in die Büsche geschlagen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0023.jpg Ansichten: 0 Größe: 434,9 KB ID: 3355671
    mein Schlafzimmer

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    Wohn- und Esszimmer

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    Balkon

    Da uns in der Unterkunft eine gut ausgestattete Küche zur Verfügung steht wird heute mal was vernünftiges gekocht: Steak mit selbstgemachter Sauce Hollandaise, dazu Bratkartoffeln und Gemüse.

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    Am nächsten Morgen ist Markttag

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    Mein folgender Abschnitt sollte eigentlich in ca. 11 Tagen nach Bovec in Slowenien führen. Da Paul aber nur 7 Tage Zeit hat und danach wieder zurück nach Hamburg muss, will ich mit ihm aussteigen und in Tarvis nochmal Essen nachkaufen. So muss ich jetzt nicht so viel schleppen und komme schneller vorwärts. Trotzdem ist Paul´s Gepäck noch deutlich leichter wie meins, was sich auch in seiner schnelleren Wandergeschwindigkeit bemerkbar macht.

    Auf dem folgenden Abschnitt werden zwar einige Straßen überquert aber insgesamt geht es wieder durch eine ziemlich wilde Gegend, dichte Wälder, schuchtige Täler, spektakuläre Kammrouten, teils mit Klettersteigen und einige recht anspruchsvolle Abschnitte.

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    49.Tag

    Wir kaufen am Morgen bei Eurospar noch die letzten paar Sachen ein und wandern um 10:30 von dort los.

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    Zunächst wandern wir für 2,8 Kilometer weglos im Flussbett Richtung Norden, dann nach Osten zum Dorf Ilego.

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    weglos im Flussbett

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    dann geht´s vom Fluss weg. Das kleine Staubecken kurz vor Ilego erreicht man durch diesen Tunnel.

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    beim Staubecken machen wir erstmal Mittagspause

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    Kurz darauf erreichen wir Ilego

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    es ist ein sehenswertes kleines Dorf

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    Von Ilego folgen wir für zwei Kilometer die Straße bis zum Einstieg auf Weg 417. Ab nun auf Pfad. Es geht über einen 1020 m hohen bewaldeten Pass und auf der anderen Seite runter in ein enges wildes Tal.

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    Blick runter zur anderen Seite

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    wir passieren einige Ruinen

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    nun unten am Fluss

    2h30 vom Pfadeinstieg schlagen wir in Bachnähe unsere Zelte auf.

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    Zuletzt geändert von berniehh; 08.12.2025, 21:51.

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  • berniehh
    antwortet
    49.Tag

    Es sind noch zweieinhalb Tage nach Tolmezzo.

    15 Minuten von meiner Campstelle erreiche ich den winzigen Lebendmittelladen im Dorfzentrum von Tramonti di Sopra. Ich kaufe eine Kleinigkeit und mache Frühstückspause.

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    Weiter geht´s talaufwärts, zunächst kurzes Stück auf Straße und Fahrweg, dann einen Kilometer weglos im Flussbett zum Pfadbeginn Richtung Forc. Sopareit.

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    ich folge das Flussbett für einen Kilometer zum Pfadeinstieg

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    dann folge ich für den Rest des Tages diesen Pfad

    Es geht hoch zur Forc. Sopareit. Bald komme ich zu einer Pfadabzweigung wo ich mich für den rechten oder linken Weg entscheiden muss, beide führen hoch zu diesem Pass.
    Ich nehme den rechten Pfad via Bivacco Sopareit. Dieser Weg ist etwas weiter und stellt sich überraschenderweise als ziemlich schwierig heraus, sehr steiler Waldhang und der Pfad ist größtenteils komplett verschwunden. Brauche fünf Stunden bis zum Bivacco auf 1480 m, auf einer sehr wilden abgelegenen Route.
    Da das Bivacco etwas abseits der Route liegt spare ich mir den Abstecher dorthin und wander direkt weiter.
    Ab hier wird der Pfad wieder deutlich einfacher, relativ flach am Hang entlang zum Passo Sopareit und dann auf der anderen Seite runter.

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    zugewachsener Weg

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    die Steigung lässt nach, es geht nun flach am Hang entlang wieder auf gut erkennbarem Pfad

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    es ziehen mehr Wolken auf und die Sicht wird schlechter

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    Auf der anderen Passseite geht´s runter ins breite Val Tagliamento.

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    Camp auf 998 m


    47.Tag

    Es geht runter ins breite und dicht besiedelte Zivilisationstal des Val Tagliamento. Zunächst wander ich auf schönem Waldpfad, aber dann kommt eine häßliche Kahlschlagsfläche wo auch ein neuer Forstweg den Hang entlang gebulldozt wird.

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    Kahlschagsfläche im Val Tagliamento

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    sowas sieht kein Wanderer gerne

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    Talboden auf 415 m

    Es sind noch 17,5 Kilometer nach Tolmezzo, flacher Talboden.
    Talbodenwanderungen haben sich in den Alpen bisher ja immer als sehr unattraktiv herausgestellt. Diesmal folge ich keine Wege sondern wander im flachen breiten Flussbett den ganzen Weg talabwärts nach Tolmezzo, heute noch 9,5 Kilometer. Die Vorwärtskommen ist gut, das Flussbett ist entweder komplett trocken oder führt nur wenig Wasser, furten muss ich nicht.
    Links und rechts ist das Flussbett mit Wäldern bestanden, daher wirkt die Gegend relativ wild und von der Zivilisation bekommt man nicht so viel mit.
    Verglichen mit anderen Talbodenwanderungen in den Alpen ist diese hier durchaus attraktiv.


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    Neben dem Flussbett schlage ich im Wald mein Zelt auf.
    Es sind noch 9,5 Kilometer nach Tolmezzo wo ich morgen mittag ankommen will. Dort treffe ich Paul, der die nächsten 7 Tage mitwandern will.

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  • berniehh
    antwortet
    45.Tag

    Am frühen Morgen fängt es an zu regnen, ein heftiger Dauerregen, der bis Mittags geht.
    Daher wander ich erst um 13:55 los. Es ist weiterhin bewölkt aber mit sonnige Abschnitte am Nachmittag.

    Ich folge den Pfad das Val Meduna weiter abwärts, zunächst am Waldhang oberhalb des Stausees. Nach 1h30 erreiche ich die Staumauer.

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    dort vorne die Staumauer

    Trotz recht gutem Pfad ist auf dieser Route kaum was los. Bei der Staumauer treffe ich zwei Wanderer und einen Einheimischen.

    Unterhalb der Staumauer bleibt das Tal weiterhin sehr wild und schön, ohne Straße. Ich folge den Pfad das Val Meduna weiter abwärts zur Ruinensiedlung Frassaneit di Sopra, 1h10 von der Staumauer.

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    Val Meduna

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    Zwanzig Minuten von der Ruinensiedlung erreiche ich ein Bivacco. Zwei Italiener haben sich hier eingerichtet, die 20 Tage durch die Friulanischen Dolomiten und Julische Alpen wandern, ohne Zelt, von Bivacco zu Bivacco. Über 10 Tage später treffe ich die beiden nochmal.

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    Hier in der Nähe wären auch gute Campstellen, aber ich will heute noch etwas weiterkommen und setze meinen Weg talabwärts fort Richtung Tramonti di Sopra.

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    der Weg wird immer besser

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    Campstellen sind hier keine mehr zu finden, ich muss also noch weiterwandern bis kurz vor Tramonti di Sopra

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    Zweieinhalb Kilometer vom Bivacco beginnt die Straße, ich wander noch einen Kilometer bis kurz vor Tramonti di Sopra, wo ich abseits der Straße im Wald mein Camp aufschlage.

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  • berniehh
    antwortet
    44.Tag

    Als ich morgens anfangen will mein Camp abzubauen kommen hier zwei Wanderer vorbei, die einzigsten Menschen für heute.

    Um 8:40 wander ich los, weiter durch Wald zur Forc. Caserata.
    Kurz nach meinem Start fängt ein teils heftiger und länger andauernder Regen an.
    Nach einer Stunde erreiche ich die kleine Biwakhütte kurz vor der Passhöhe und mache drei Stunden Regenpause.

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    hier drei Stunden Regenpause....


    Am Nachmittag geht´s weiter. Hinter der Forc. Caserata führt der Pfad das sehr wilde Val Meduna abwärts. Zunächst ist die Landschaft noch Wolken- und Nebelverhüllt aber weiter unten sehe ich wie abgelegen und spektakulär dieses Tal ist.

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    Abstieg ins Val Meduna

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    Sechs Kilometer von der Passhöhe erreiche ich das obere Ende des Stausees Fiume Meduna, wo ich im dichten Laubwald mein Zelt aufschlage. Mit 597 m Höhe ist dies die bisher tiefste Stelle meiner diesjährigen Route.

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  • berniehh
    antwortet
    43.Tag

    Heute wird ein sonniger warmer Tag, teils mit Wolken. Weiter geht´s auf einer wilden abgelegenen Route.
    Um 8:10 wander ich los.

    Zunächst folge ich den schmalen alpinen Pfad über die Forc. del Ciadinut und Forc. delle Pregoane ins Val Cellina.

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    Blick zurück von der Forc. del Ciadinut (1671 m), 2h30 vom Camp

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    hier im felsigem Gelände verschwindet der Pfad mehr und mehr

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    Blick zurück

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    Auf dem Weg nach unten ins Val Cellina ist für die nächsten zweieinhalb Kilometer kein Pfad mehr erkennbar und das Gelände wird sehr unwegsam über große Felsbrocken mit langsamen Vorwärtskommen. Markierungen sind nur sporadisch vorhanden und schwer zu finden.

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    Abstieg ins Val Cellina

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    Fast unten zeigt eine Markierung nach rechts in den Wald, wo wieder ein Pfad auftaucht.

    Auf dem Talboden sehe ich eine Vierer Gruppe, ansonsten den ganzen Tag niemanden.

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    Ich zweige auf den Pfad zur Forc. Caserata. Es geht durch schönen Laubwald sanft wieder nach oben. Auf halbem Weg zum Pass schlage ich auf flachem Waldrücken mein Camp auf.


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  • berniehh
    antwortet
    41.Tag

    Bis nach Tolmezzo kommen nun keine bewirtschafteten Hütten mehr entlang meiner Route.

    Heute geht es mir zwar noch nicht hundertprozentig, aber schon so gut daß ich weiterwandern kann.
    Um 8:45 starte ich. Zunächst steige ich hoch zur Forc. della Lama mit Abstecher auf den M.Ferrara. Einige Wandergruppen sind auf dieser Route unterwegs, die von der Rif. Pordenone einen Abstecher hier hoch machen, aber hinter der Forc. della Lama ist nichts mehr los.

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    hier mache ich eine kurze Pause und wander dann weiter. Dies ist auch eine gute Übernachtungshütte.

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    Blick zur anderen Seite auf meine weitere Route

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    Blick zurück

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    weiter geht´s......

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    die ehemaligen Schäferhütten dienen heute als Bivacco für Wanderer

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    42.Tag

    Durch Wald geht es weiter über die Forc. Dof und auf der anderen Seite durch die Waldschlucht des Val Cerosolia runter ins Val Settimana.

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    Val Cerosolia

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    Abstieg ins Val Settimana


    Durchs Val Settimana führt eine Fahrpiste, die bei der Pont del Ciartier gequert wird. Hier sehe ich paar Leute im Auto vorbeifahren, ansonsten entlang des Trails den ganzen Tag aber niemanden.

    Für anderthalb Kilometer wander ich weglos im Flussbett das Val Settimana aufwärts, dann nach rechts auf Weg 375 das Val della Meda hoch. Der Pfad steigt durch dichten Wald stetig an und nach 270 Höhenmetern finde ich auf einem flachen Rücken eine super Campstelle.

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    weglos im Bachbett

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    Weg 375

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  • berniehh
    antwortet
    Abschnitt 6 - von Forni di Sopra nach Tolmezzo

    Ab Forni di Sopra wird der Rest meiner Alpendurchquerung bis zum Ende im Triglav Nationalpark durchgehend mega lohnend und zählt zusammen mit den Hohen Tauern zum Top Highlight meiner diesjährigen Route.

    Der folgende Abschnitt führt in 11 Tagen von Forni di Sopra nach Tolmezzo. Es geht durch die Friulanischen Dolomiten bzw. Friauler Dolomiten (beide Namen werden im Internet für dieses Gebirge verwendet). Es ist eine Wildnis aus engen schluchtigen Waldtälern mit steilen Felsbergen. Es gibt nur wenige bewirtschaftete Hütten, dafür aber jede Menge Bivaccos. Die ersten zwei Tage habe ich noch häufiger Wanderer getroffen, aber danach war kaum mehr was los, höchstens einmal am Tag Wanderer, wenn überhaupt. Diese Gegend kann man definitiv als Geheimtip bezeichnen.
    Klingt nach Val Grande? Ja könnte ungefähr hinkommen, das Gebiet ist gefühlt flächenmäßig nur größer und von den Gebirgspanoramen teilweise spektakulärer.

    Die folgenden 8 Tage geht es durch den Parco Naturale Dolomiti Friulane. Die Pässe sind nur zwischen 1000 und 1500 m hoch, also im Schnitt deutlich über 1000 m niedriger wie in den Hohen Tauern, man ist also die meiste Zeit im Wald.

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    38.Tag

    Erst am Nachmittag wander ich los. Von meiner Luxusunterkunft geht´s direkt runter auf dem Talboden wo bei einem Parkplatz die Hauptstraße gequert wird, dann auf der anderen Hangseite auf schmalem Waldpfad sanft nach oben. Allzu weit wander ich heute aber nicht mehr.

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    der Pfad führt durch schönen dichten Laubwald sanft nach oben

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    Friulanische Dolomiten

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    letzte gute Campstelle vom dem Passanstieg


    39.Tag

    Heute geht es über den Passo Lavinal ins Val Meluzzo rein. Immer mal wieder treffe ich Wanderer. Dies ist mit einer der Hauptpfade zur Rifugio Pordenone und zählt mit zu den wenigen populären Routen im Parco Naturale Dolomiti Friulane.

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    Abstieg auf der anderen Seite

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    es geht weiter nach unten

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    Val Meluzzo

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    für eine Weile folge ich das geröllige Bachbett

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    Mein Zelt schlage ich auf dem flachen Talboden im Wald auf, in der Nähe der Rifugio Pordenone.
    Paar Rinder weiden hier auf dem Waldboden, die einzigste Stelle überhaupt mit Rindern für mindestens die nächsten 8 Tage.
    An meiner Campstelle wimmelt es nur so von Mücken! Bei keiner einzigen Campstelle während meiner gesamten Alpendurchquerung habe ich so viele Mücken erlebt wie hier, man kann quasi nichts draußen machen.

    Ab Abend geht es mir plötzlich mega schlecht, Durchfall, Kotzen und massives Unwohlsein, die ganze Nacht durch. Ich nehme jede Menge Durchfalltabletten und Iboprofen und kann mir nicht erklären woher das kommt.

    40.Tag

    Es geht mir immer noch sehr schlecht, an weiterwandern ist heute nicht zu denken. Bei dieser Mückenverseuchten Campstelle will ich allerdings auch nicht bleiben. Daher raffe ich mich am Vormittag auf und wander mit Überwindung weiter, bis ich nach anderthalb Kilometern die nächste gute Campstelle finde, zum Glück mückenfrei. Ich errichte mein Camp und verbringe den Rest des Tages im Zelt.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0076.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,01 MB ID: 3354099
    morgens bei meiner Campstelle

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0078.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,04 MB ID: 3354098
    im flachen trockenen Bachbett führt der Trail ins Val Seiol Demont rein

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0079.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,00 MB ID: 3354096
    Blick zurück Richtung Val Meluzzo

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC_0080.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,15 MB ID: 3354101
    zum Glück finde ich kurz darauf eine gute mückenfreie Campstelle.
    Zuletzt geändert von berniehh; 30.11.2025, 10:48.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Wafer Beitrag anzeigen
    Ächt?
    ...hab's korrigiert

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  • Wafer
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Dresden liegt östlich der Neiße.
    Ächt?

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Wafer Beitrag anzeigen
    Kurios, dass du ausgerechnet die Ostpreußenhütte herausgesucht hast: da war ich erst kürzlich. Die Sektion Königsberg mit Sitz in München wird aber wohl noch etwas warten müssen, bis ein ähnliches Happy-End möglich wird, wie bei der Sektion Dresden ... 🤔 könnte noch etwas dauern 😇
    Ich hätte auch Sektion Breslau nehmen können.
    Was wäre ein Happy End? Wir sind uns doch einig, dass die Hoffnungen der Vertriebenen nicht revitalisiert werden. Dresden liegt westlich der Neiße.
    Zuletzt geändert von atlinblau; 24.11.2025, 16:21.

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  • Wafer
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen

    Ich staune, wo und wie Sektionen "ehemaliger Gebiete" heute aktiv sind.
    >>> klick!
    Kurios, dass du ausgerechnet die Ostpreußenhütte herausgesucht hast: da war ich erst kürzlich. Die Sektion Königsberg mit Sitz in München wird aber wohl noch etwas warten müssen, bis ein ähnliches Happy-End möglich wird, wie bei der Sektion Dresden ... 🤔 könnte noch etwas dauern 😇

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Das haben die Italiener einfacher gelöst

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Wafer Beitrag anzeigen
    OT: Solche Geschichten gibt es leider viele!...
    Das war nicht immer ganz einfach!
    Ich staune, wo und wie Sektionen "ehemaliger Gebiete" heute aktiv sind.
    >>> klick!

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  • Wafer
    antwortet
    OT: Solche Geschichten gibt es leider viele! Die Geschichte der Sektion Dresden, die sich bereits 1873 in Dresden gründete und der - zwischenzeitlich wieder - die Dresdner Hütte gehört, schaut auch auf eine sehr bewegte Geschichte mit Gründung in Dresden, dann eine Neugründung in Wuppertal gefolgt von einem Sektionssitz in Böblingen und jetzt wieder in Dresden zurück. Und deren Hütten haben eine ähnliche Odysee hinter sich.
    Das war nicht immer ganz einfach!
    Zuletzt geändert von Wafer; 24.11.2025, 12:06.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    OT:
    Die Ostalpen wurden in "Arbeitsgebiete" der AV-Sektionen unterteilt...

    Interessant finde ich diesen Zusammenhang:

    "Heute ist die Rostocker Hütte gemeinsam mit der Essener Hütte zu einem Hüttenkomplex verwachsen und quasi ein Museum zum Wohnen geworden. Das muss in Schuss gehalten werden: Dafür reisen Flachlandalpinisten aus Rostock regelmäßig im Frühjahr und im Herbst 1.000 Kilometer weit, um auf ihrer Hütte klar Schiff zu machen...Zu DDR-Zeiten durften Rostocker nicht nach Osttirol kommen. Über diese Zeit haben in den Westen geflüchtete ehemalige Hansestädter alles am Laufen gehalten, später dann gemeinsam mit den Essenern von der Nachbarhütte gewirtschaftet."

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    OT:
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    Chemnitzer Hütte, Rostocker Hütte, Schweriner Weg - diese (ostdeutschen) Namen für Hütten und Wege hätte ich da oben nicht erwartet.
    Die Ostalpen wurden in "Arbeitsgebiete" der AV-Sektionen unterteilt:
    https://www.alpenverein.at/portal/be...d=458657650387Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: av-ag.jpg
Ansichten: 546
Größe: 118,3 KB
ID: 3353412

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  • atlinblau
    antwortet
    Chemnitzer Hütte, Rostocker Hütte, Schweriner Weg - diese (ostdeutschen) Namen für Hütten und Wege hätte ich da oben nicht erwartet. Dank google bin ich jetzt schlauer.

    "Die Geschichte beginnt im Jahr 1912..."

    >>> klick!

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  • codenascher
    antwortet
    Via PN.


    Hoffentlich bleibt dieses nette Häuschen vor weiterem Vandalismus verschont.

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