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Frühstück in Andorra, Mittagessen in Frankreich & Abendbrot in Spanien
Einmal durch Andorra und zurück....
Es ist mal wieder so weit: Auf geht's in die Pyrenäen. Einmal mit dem Zug quer durch Frankreich und schon mitten in der Natur. Oder fast. Ganz so schnell reist es sich natürlich nicht. Und ganz besonders nicht zu Fuß. Und dann wäre noch die Sache mit dem Wetter...
Aber eins nach dem anderen.
Das Ungewöhnlichste zuallererst: Dieses Jahr bin ich tatsächlich nicht alleine unterwegs! Eine lange Tagesreise bringt mich und meinen Mann von Brüssel nach Mérens-les-Vals. Dort in der Auberge du Nabre, bei Madame Jacky, haben wir uns für die erste (und die letzte) Nacht unserer gemeinsamen Wanderung einquartiert. Sehr praktisch, denn einen Teil unseres Gepäcks können wir in der Unterkunft abstellen, da es im Anschluss für beide von uns getrennt mit dem Reisen weitergeht. Er: Wandern in der Schweiz mit den Kumpels; ich: Zentralpyrenäen.


Am nächsten Morgen geht es mit dem kleinen Regionalzug von Mérens nach Hospitalet-près-l'Andorre, dem nicht so wirklich idyllischen Ausgangspunkt unserer Wanderung. Auch der Himmel sieht nicht wirklich vielversprechend aus; düstere graue Wolken hängen tief und verheißen nichts Gutes. Wir trinken noch einen Kaffee an der Nationalstraße in der kleinen Bar, die zugleich Supermarkt für Wanderer ist. Ein junger Mann kommt vom Refuge des Bésines und beeindruckt mit seinem Bericht, er sei am Morgen dort in den Bergen einem Bären begegnet. Naja, nicht wirklich begegnet, aber gesehen. Neben seinem Zeltplatz. Oder fast, 100 Meter seien schon noch dazwischen gewesen. Oder 150. Und ein Bach. Der Bär habe ihn also nicht wirklich wahrgenommen... Das fängt ja gut an! (Ich trage immer noch das kleine mulmige Gefühl in meinem persönlichen Gepäck mit mir herum, eines Tages könnte ich einem Bären in den Bergen begegnen)

Mérèns-les-Vals

Unmittelbar nach unserem Start beginnt der Regen, gefolgt von Gewitter. Wir sind eigenltich gerade erst eine Schlaufe aus dem Dorf heraus gekommen, um die Nationalstraße zu unterqueren. Nicht sehr weit also! Man muss ja nicht gleich die erste Wanderstunde mit nassen Füssen beginnen. Und so eilen wir – genau über die Nationalstraße – auf schnellstem Weg ins Dorf zurück!

Im Hotel du Puymorens finden wir Unterschlupf und harren mit einem weiteren Kaffee auf das Ende des Regens... Schließlich essen wir noch zu Mittag im Restaurant und quartieren uns letzten Endes für eine Nacht im Hotel ein. Morgen soll es besser werden!
So essen und trinken und ruhen wir. Und drehen lediglich eine kleine Runde um den Ort, als der Regen dann im Spätnachmittag endlich abnimmt...

Einmal durch Andorra und zurück....
Es ist mal wieder so weit: Auf geht's in die Pyrenäen. Einmal mit dem Zug quer durch Frankreich und schon mitten in der Natur. Oder fast. Ganz so schnell reist es sich natürlich nicht. Und ganz besonders nicht zu Fuß. Und dann wäre noch die Sache mit dem Wetter...
Aber eins nach dem anderen.
Das Ungewöhnlichste zuallererst: Dieses Jahr bin ich tatsächlich nicht alleine unterwegs! Eine lange Tagesreise bringt mich und meinen Mann von Brüssel nach Mérens-les-Vals. Dort in der Auberge du Nabre, bei Madame Jacky, haben wir uns für die erste (und die letzte) Nacht unserer gemeinsamen Wanderung einquartiert. Sehr praktisch, denn einen Teil unseres Gepäcks können wir in der Unterkunft abstellen, da es im Anschluss für beide von uns getrennt mit dem Reisen weitergeht. Er: Wandern in der Schweiz mit den Kumpels; ich: Zentralpyrenäen.
Mérèns-les-Vals
The place to be
Am nächsten Morgen geht es mit dem kleinen Regionalzug von Mérens nach Hospitalet-près-l'Andorre, dem nicht so wirklich idyllischen Ausgangspunkt unserer Wanderung. Auch der Himmel sieht nicht wirklich vielversprechend aus; düstere graue Wolken hängen tief und verheißen nichts Gutes. Wir trinken noch einen Kaffee an der Nationalstraße in der kleinen Bar, die zugleich Supermarkt für Wanderer ist. Ein junger Mann kommt vom Refuge des Bésines und beeindruckt mit seinem Bericht, er sei am Morgen dort in den Bergen einem Bären begegnet. Naja, nicht wirklich begegnet, aber gesehen. Neben seinem Zeltplatz. Oder fast, 100 Meter seien schon noch dazwischen gewesen. Oder 150. Und ein Bach. Der Bär habe ihn also nicht wirklich wahrgenommen... Das fängt ja gut an! (Ich trage immer noch das kleine mulmige Gefühl in meinem persönlichen Gepäck mit mir herum, eines Tages könnte ich einem Bären in den Bergen begegnen)
Mérèns-les-Vals
Mérèns-les-Vals
Unmittelbar nach unserem Start beginnt der Regen, gefolgt von Gewitter. Wir sind eigenltich gerade erst eine Schlaufe aus dem Dorf heraus gekommen, um die Nationalstraße zu unterqueren. Nicht sehr weit also! Man muss ja nicht gleich die erste Wanderstunde mit nassen Füssen beginnen. Und so eilen wir – genau über die Nationalstraße – auf schnellstem Weg ins Dorf zurück!
Hospitalet-près-l’Andorre
Im Hotel du Puymorens finden wir Unterschlupf und harren mit einem weiteren Kaffee auf das Ende des Regens... Schließlich essen wir noch zu Mittag im Restaurant und quartieren uns letzten Endes für eine Nacht im Hotel ein. Morgen soll es besser werden!
So essen und trinken und ruhen wir. Und drehen lediglich eine kleine Runde um den Ort, als der Regen dann im Spätnachmittag endlich abnimmt...
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