Mo., 24.8. - 27. Tag: Von El Port de la Selva zum Cap de Creus (15,3 km, ↑460Hm ↓460Hm)
Der letzte Wandertag auf dem GR11!
Mein Zelt bleibt hier stehen, mein Rucksack ist ungewohnt leicht, als ich um Punkt 7 Uhr starte. Magnifique!
Kuriosum – gestrandet fernab vom Strand
Aber nach einem knappen Kilometer werde ich in meinem Elan an der ersten offenen Bar gebremst.
Ein leckeres kleines Frühstück, den Luxus gönne ich mir. So schlimm wird das mit der Hitze hoffentlich nicht werden...
El Port de la Selva im Morgenlicht
Am Ortsausgang führt der GR durch ein wirklich schickes Villenviertel, eröffnet nochmals einen Blick auf die Stadt und dann geht es ins Hinterland. Ohne Gepäck zu wandern ist herrlich, und ich komme gefühlt so schnell wie eine Bergziege voran. Bald schon sehe ich den Leuchtturm vom Kap de Creus vor mir; ihn und auch die Straße, auf der sich Auto an Auto auf den Weg dorthin macht.
Auch jetzt geht es nochmal durch Dornengestrüpp. Selbst das Ende wird einem nicht einfach gemacht 😉
Das Ende naht...
In der Tat, das Ende naht...
Das Ziel in greifbarer Nähe: der Leuchtturm!
Am Leuchtturm angekommen löst sich der GR11 ganz unspektakulär fast in Luft auf; genauso unspektakulär, wie er begonnen hat am Cabo de Higuer im vorletzten Jahr. Irgendwie suche ich mir meinen Weg bis zum Cap selber und komme an einem „Steinhäuschen“ an, das von mir für mich als offizieller Endpunkt auserkoren wird. Hier bleibe ich nun einige Zeit und blicke auf das Meer um mich und genieße.
Am Cap de Creus
Und weiter bis Cadaques... (6,8 km)
Im Vorfeld schon hatte ich entschieden, vom Cap nach Cadaques zu wandern und dort später den Linienbus nach El Port de la Selva zurückzunehmen.
So gehe ich ein Stück zurück auf dem GR11 und verlasse ihn dann endgültig – zumindest für dieses Jahr.
Der Fußweg geht erst einmal sehr ähnlich weiter. An Steinmauern entlang; auf und ab; Dornen; Sonne. In Port Llegat komme ich an Salvador Dalis Haus vorbei und gelange sehr schnell an mein Tagesziel, das sehr malerische und daher sehr beliebte Cadaques.
Eine Stunde später sitze ich schon im Bus nach El Port de la Selva, lasse dort den Abend erst am Strand, dann an der Bar des Campingplatzes ausklingen und schreibe wie immer erst am Ende meiner Wanderung Postkarten.
Unterwegs nach Cadaques
Das Dali-Haus in Port Lligat
Der letzte Wandertag auf dem GR11!
Mein Zelt bleibt hier stehen, mein Rucksack ist ungewohnt leicht, als ich um Punkt 7 Uhr starte. Magnifique!
Kuriosum – gestrandet fernab vom Strand
Aber nach einem knappen Kilometer werde ich in meinem Elan an der ersten offenen Bar gebremst.
Ein leckeres kleines Frühstück, den Luxus gönne ich mir. So schlimm wird das mit der Hitze hoffentlich nicht werden...
El Port de la Selva im Morgenlicht
Am Ortsausgang führt der GR durch ein wirklich schickes Villenviertel, eröffnet nochmals einen Blick auf die Stadt und dann geht es ins Hinterland. Ohne Gepäck zu wandern ist herrlich, und ich komme gefühlt so schnell wie eine Bergziege voran. Bald schon sehe ich den Leuchtturm vom Kap de Creus vor mir; ihn und auch die Straße, auf der sich Auto an Auto auf den Weg dorthin macht.
Auch jetzt geht es nochmal durch Dornengestrüpp. Selbst das Ende wird einem nicht einfach gemacht 😉
Das Ende naht...
In der Tat, das Ende naht...
Das Ziel in greifbarer Nähe: der Leuchtturm!
Am Leuchtturm angekommen löst sich der GR11 ganz unspektakulär fast in Luft auf; genauso unspektakulär, wie er begonnen hat am Cabo de Higuer im vorletzten Jahr. Irgendwie suche ich mir meinen Weg bis zum Cap selber und komme an einem „Steinhäuschen“ an, das von mir für mich als offizieller Endpunkt auserkoren wird. Hier bleibe ich nun einige Zeit und blicke auf das Meer um mich und genieße.
Am Cap de Creus
Und weiter bis Cadaques... (6,8 km)
Im Vorfeld schon hatte ich entschieden, vom Cap nach Cadaques zu wandern und dort später den Linienbus nach El Port de la Selva zurückzunehmen.
So gehe ich ein Stück zurück auf dem GR11 und verlasse ihn dann endgültig – zumindest für dieses Jahr.
Der Fußweg geht erst einmal sehr ähnlich weiter. An Steinmauern entlang; auf und ab; Dornen; Sonne. In Port Llegat komme ich an Salvador Dalis Haus vorbei und gelange sehr schnell an mein Tagesziel, das sehr malerische und daher sehr beliebte Cadaques.
Eine Stunde später sitze ich schon im Bus nach El Port de la Selva, lasse dort den Abend erst am Strand, dann an der Bar des Campingplatzes ausklingen und schreibe wie immer erst am Ende meiner Wanderung Postkarten.
Unterwegs nach Cadaques
Das Dali-Haus in Port Lligat
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