[DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten

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  • Leitwolf
    Fuchs
    • 02.03.2010
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    #21
    AW: [DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten

    Wir frühstücken gemütlich zu ende. Eine Wetterbesserung scheint nicht in sicht also fangen wir an die sachen zusammen zu packen Bauen die Kohte ab um besser an die Rucksäcke unterm Tarp zu kommen. Tatscählcih hört der regen wieder auf und wir hängen die Kohtenpalnen die eh ziemlich zum Schluss verstaut werden nochmal über die brüstung in den Wind um wenigstens etwas Wasser los zu werden.
    Erste Ausflügler kommen mit ihren Mountainbikes an den Turm und ätzen ganz schon nach der Steigung und pesen die Abfahrten runter. Bald bekommen wir Auch hier oben besuchs- der Natürlich registriert das wir hier Gezeltet haben. Aber niemand aus den zwei Gruppen stört sich an unserer illegalen Übernachtung, sonder ist sogar eher etwas beeindruckt. Als Wir mit Packen fertig sind, ist eine Gruppe mit Landschaft bestaunen fertig und macht noch ein Gruppenfoto von uns.
    Inzwischen ist Mittagszeit- die Nacht hat Zeit gekostet, entgegen unserer eigentlichen pläne beschließen wir jetzt den direkten weg zu nehmen.

    Bad stehen die 3 Jupis wie auch gestern schon um die karte und diskutieren die Richtung. Den Wegweiser direkt hinter ihnen übersehen Sie mal wieder.

    Je näher wir an den Dammerbergsee kommen umso klarer kommt mir die Luft vor- aber auch deutlich kühler.
    An einer Kleinen Aussichtsplattform vernichten wir einige Doppelkekse und klingen beim nahegelegen Haus um nach Wasser zu fragen, denn die falschen sind so gut wie ausgetrunken. Ohne Erfolg, dafür gibt’s mal wieder Wasser von oben in form von Nieselregen, also wieder rein in die Regenjacken und weiter.Ich hätte die Kids fast auf nen Falschen weg geschickt, denn An der Infotafel war der Blaue Punkt für den Standort nicht eingezeichnet, und da wir an einer Aussichtsplattform saßen ging ich davon aus an der stelle mit der markierten Ausicht zu sein leider falsch.
    Noch einmal geht es einen schmalen Waldweg lang bevor der Wald sich lichtet, und wir etwas Später in mir bekanntes Terrain kommen. Kurz vorm Ziel grade als wir unsere Ankunft Telefonisch ankündigen um den Schlüssel für heutige Unterkunft zu bekommen fängt es auf den letzten 200-300m nochmal richtig an zu regnen, aber jetzt is das auch egal. Grade als wir das Große Tor druchschreiten kommt unser Schlüssel.
    Sehr Oft war ich schon her. Mit dem Auto und einmal mit dem Rad. Aber nur wo man zu Fuß war ist man auch gewesen. Es hat ein bisschen was von anch hause kommen als wir durch die Blaue Stahltür der heiliegn Hallen des hier in Damme ansässigen Pfadfinderstammes treten.

    Wir bekommen die übliche Einweisung mit den worten aber das kennt Ihr alles ja schon, Feuerholz dürft Ihr nutzen ich gebe Euch noch ne Axt.
    Der Abend ist Gerettet.
    Wir hängen die Kothe vor die Heizkörper, legen die Nassen Regenklamotten ab und trocknen den Schlafsack. Und Hacken etwas Holz für den Abend
    Als wir kurz in der Sitzecke platz nehmen um zu gucken wi es weitergeht und einen Tee zu trinekn schläft mein Mitleiter direkt ein. Die Jupfis fangen wieder mich zu necken, bevor das ganz wieder in einer Toberrei endet und wir Ihn wecken rolle ich meine Isomatte auf den Beton Boden und ehe der Verschluss zu liege ich drauf, Die Hände mit meinen Halstuch gefesselt, die Augen verbunden. Ich manhe Leise zu sein und sie hören kurzfristig mit dem Kitzeln auf- im Nächsten Moment, schläft Links ein Jupfi auf meinem Arm der andere liegt auf meinem Bauch, den Kopf quasi unter dem anderen arm- und Pennt ebenfalls. Ohne sie zu wecken oder gar von mit runter zu werfen bin ich bewegungsunfähig gefesselt (auch Wenn Augenbinde und Handfessel eigentlich schon wieder ab sind)
    Ich lasse den Kopf sinken.
    Gefühlt zwei ein halb Stunden Später Wache ich auf. Mein linker fuß ist Klat (den Schuh hatte man mir vorhin „gewaltsam“ entfernt. Außerdem ist es mal allegemin wieder empfindlich Kühl. Kein Wunder wir sind in einer Alten BW-Halle und die Öl-Heizung hat eh immer leichte Probleme es hier Warm zu bekommen, das vor den Heizkörpern Kohtenblätter und Schlafsäcke hängen macht es nicht besser, erst recht nicht da jemand offenbar die Tür nicht richtig zugemacht hat. (Damme hatte früher bevor es die neue Heizung gab sogar den Ruf im Sommer ein Winterlager machen zu können. Es gab Lager im Januar da war es draußen deutlich wärmer als drinnen)

    Ich blicke Mich um: Mein Mitleiter liegt schlafend auf dem Sofa. Jupfi eins im Schlafsack auf dem zweiten kleinem Sofa, Jupfi 2 liegt immer noch auf meinen Arm, hat sich aber inzwischen Isomatte und Schlafsack geholt. Der dritte liegt wie ne Katze zusammengerollt immer noch auf meinem Bauch. Ein Bild für die Götter. Da mir Abgesehen vom Bauch der wunderbar warm ist doch recht frisch ist versuche ich mich zu bewegen. Ich bekomme den Arm frei und drehe mich vorsichtig auf die Seite so das mein Kätzchen langsam auf die Isomatte rutscht. Beide schlafen stumpf weiter. Ich decke mein „Kätzchen“ mit einer Wolldecke zu und den anderen der mehr auf als unter seine Schlafsack liegt mit meinem Schlafsack. Mein Mitleiter wird wach. Er will nochmal zur Straße laufen und die Zugzeiten morgen Checken, das schöne an diesem Gelände ist das man weit und breit kein Handynetz hat. Ich gönne mir derweil ne Heiße Dusche.
    Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
    Und nur zu Nur zu Gast auf dieser Welt.

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      #22
      AW: [DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten

      Es dauert gefühlt ewige bis ich warmes Wasser habe, aber dann wird das Wasser wärmer- wie entspannend so eine Heiße Dusche doch sein kann.
      Ich träume vor mich hin- bis mich eine Stimme aus den Gedanken reist, die frage nach nem Handtuch- offenbar hat da jemand keins mit (Ok Ohne sichere auswicht auf eine Dusche hätte ich es ja auch zuhause gelassen). Ich empfehle in der Küche zu schauen, zwischen den Geschirrtüchern liegen auch normale Handtücher, Notfalls halt mehrere benutzen. Zwei normale und ein Geschirrtuch werden missbraucht.

      Frisch und entspannt gehe ich nun in die Küche und kümmere mich ums Abendessen Nudeln mit Tomaten Soße. Aus dem Rest des „Wölflingsblutes“ (So haben wir den Kirschsirup die ganze zeit gennant um nicht zu verraten um was es sich handelt) und dem rest Zitronenteepulver bereite ich nochmal ein Heißgetränk das gut tun wird. Bald Ich bekomme Hilfe und so gibt es schnell eine warme Mahlzeit auf die Teller.
      Heute werden wir zum ersten mal alles verputzen und keinen Rest fürs Frühstück übrig behalten.

      Als alles gespült ist zieht es uns ans Feuer – wir warn schon zu lange drin eigentlich wollten wir ja draußen hausen.

      Allerdings ist das Holz, auch das neu gespaltene obwohl es unterm Dach lag -Klatsch nass, und vermutlich noch recht frisch.
      An Brennen ist kaum zu denken. Mit nicht am Boden liegendem Totholz von den Fichten schaffen wir es ein Kleines Feuerchen zubekommen und Stapeln das klein gespaltene Holz darum in der Hoffnung das es trocknet und sich entzündet, das mini Feuerchen können wir eine kleine weile unterhalten und produzieren viel Rauch aber kaum Feuer, der Funke springt einfach nicht über und irgendwann ist auch das bisschen wieder aus.
      Ein neues Feuer wird aufgestapelt, die Reste Trocken Totholz als Grundlage und ich Kippe einen Großen Schluck aus dem Tank einer Petroleumlampe über das Nasse Holz.
      Was auch immer das war Petroleum war das nicht, recht zäh, rötlich und auch recht schwer mit dem Streichholz zu entflammen aber es klappt. Die Lampe hingegen Bekomme ich nicht ans Brennen, nach 3 Versuchen merke ich das der Docht weg gekohlt ist, vermutlich aufgrund des merkwürdigen Brennstoffes....
      Es räuchert aber das Vorgetrocknete Holz entzündet sich! Von Nun an Haben wir Feuer auch wenn immer nur 1/3 des im Feuer liegenden Holzes wirklich brennt.
      Vorhin wurde der Wunsch geäußert draußen zu übernachten. Wir fragen nochmal nach- ja sie wollen noch draußen pennen. Eine Entscheidung die im Leitungsteam auf sehr fruchtbaren Boden fällt.
      Da die Kohte nun trocken ist, und das Gepäck im Trocknen bleiben kann Spannen wir das Tarp in entsprechenden Abstand an der Steingefassten Lagerfeuerstelle auf (ok wir brauchen mehrere Anläufe bis es richtig steht, einige herginge wollen nicht wie wir). Der Wind weht glücklicherweise konsequent aus der selben richtung, auch wenn er gegen gestern kaum Spürbar ist bin ich froh das er nicht unter Trap weht und den Rauch weggträgt.
      Die letzten Marschmallows werden verspeist, stilecht natürlich zwischen zwei Butterkeksen!
      Zähne Putzen, Pi**en, ab ins Bett lautet unsere ansage. Ich Werfe noch den Rest des vor getrockneten, und einen rest des gespaltenen Holz aufs Feuer, da es ja schön nach und nach in schichten abbrennt werden wir noch eine ganze weile die wärme des Feuers genießen dürfen.
      Nachts Wache ich Nochmal Kurz auf, und wunder mich warum es dunkel ist- Klar das Feuer ist aus, und schlafe wieder ein.

      Als Ich Morgens erwache hab ich wieder mal Kalte Füße, ich drehe mich um will nochmal schalfen aber es ist schon hell und bald werden wir geweckt. Als ich aus dem Sack klettere merke ich heute ist mein Schlafsack am Fußende Nass, vermutlich hab ich Kondenswasser vom Trap abgesammelt kein Wunder das die Füße frieren (wie eigentlich fast immer im Sack, obwohl ich insgesamt,t das gefühlt hatte das der Sack wärmer wurde nach dem Waschen. Aber dafür war diese Tour wohl nicht repräsentativ).
      Zuletzt geändert von Leitwolf; 28.05.2016, 20:49.
      Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
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        #23
        AW: [DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten

        Das Frühstück wurde heute vom anderen Leiter vorbereitet, und sogar die Kohte ist schon zusammengelegt. Das Brot hat Inzwischen sehr gelitten, also werden einfach Krümel mit Marmelade vermischt:-D
        Ein Jupfi hat leider Bauchweh und mag nichts Essen. Ein Tee, eine mit Heißem Wasser gefüllte Flasche in nem Sauberem Socken, und ne Extra runde aufm Sofa sollen´s richten.
        Schnell sind die Sachen verstaut und wir starten!

        Erst sidn wir noch im Wald, kommen aber schnell an die Bundestrasse wo wir einen wirklich kleinen Schlenker machen um den Schlüssel beim Förster der auch fürs Pfadiheim zuständig ist abzugeben. Leider ist er nicht da so das wir den Schlüssel in den Postkasten werfen.

        Es geht noch einmal ein Stück an der Bundestrasse lang bevor wir aufs Silberne Band (oder war es das Graue Band?) abbiegen.

        Dieses Band ist eine Alte Bahntrasse die mit dem Ende des Tagebau in den Dammerbergen überflüssig wurde. Die Strecke ist nun Asphaltiert und eine beleibte strecke für Radfahrer und Skater, welche uns direkt nach Hohldorf zum Bahnhof führen wird.

        Immer noch dient das Kothen kreuz von vorgestern als Wanderstöcke.

        Wir machen zwischen durch eine Müsliriegel Pause und bewundern die Natur am Weg. Obwohl Asphalt so schlecht ist dieser weg gar nicht.
        Offenbar finden das viele Leute und so sammeln wir einiges an Müll ein.

        Bald bekommt auch unser Bauchweh Patient Hunger-logisch ohne Frühstück, die restlichen Riegel werden im Laufen gekillt, natürlich bekommt er ne Sonderration
        Aber wir mahnen zur eile, da ne Stunde am Bahnhof warten zu müssen echt blöd wäre.

        Bald Kommen wir nach Holdorf, vergessen aber das Kothenkreuz aka Wanderstöcke zu entsorgen.
        Also Wenn Jemand mal in Holdorf ne Kothe aufbauen will: In dem Gebüsche beim Bahnübergang findet ihr ein vorbereitetes Kreuz :-).

        Wir haben noch 10 Minuten bis zur Abfahrt- Perfektes Timing!
        Als wir die Rucksäcke abstellen werden wir promt aufs Gewicht angesprochen. Der zug Kommt etwas Später am Bahnhof ist auch eine andere Zeit ausgeschrieben als im Netz, aber die 5 min manches den Kohl auch nicht Fett.

        Der Schaffner sieht den Kompass und fragt ob der Zug den in die Richtige fährt was wir zur Verwirrung des Schaffners verneinen. Wir Klären auf wir wollen Richtung Oldenburg, müssen aber in Bramsche umsteigen.
        Beim gehen bemerkt er Noch: „Riecht hier ganz schön nach Lagerfeuer“ Okay war uns selber gar nicht aufgefallen.

        Nach dem umsteigen in Bramsche Reflektieren wir die tour und alle haben einen Höhepunkt (Achtung Doppeldeutiger Wortwitz, wenn auch aus unterschiedlichen gründen: Die Nacht auf dem Turm (ja auch die Leiter).

        Die letzten Apfel eine Gurke, der Rest Salami und ein Stück Gauda werden vernichtet als eine Große Gruppe Pfadfinder einen Wagon vor uns zusteigt. Royal Rangers aus Hamburg wie wir erfahren. Ich frag mich ob es jetzt Noch mehr nach Lagerfeuer riecht. Auch sie Essen, und auch hr Brot sieht recht krümelig aus :-)

        Im Oldenburg steigen wir aus, und die Rangers um. Kurz herscht hektik auf dem Bahnsteig bevor wir fast allein sind. Nur der Schaffner unterhält sich mit einer Kollegin.

        Wir bilden den Obligatorischen Kreis mit gekreuzten Händen und Singen nehmt Abschied Brüder.
        Auch nach nunmehr 20 bereitet dieses Lied mit Freunden (selbst schief) gesungen Gänsehaut, und manchmal auch feuchte Augen- so auch heute. Aus den Augenwinkel beobachte ich die Schaffner.
        Sie unterbrechen scheinbar das Gespräch, und lächeln, bei den schiefen tönen wird gegrinst. Es sieht aus als freuen sie sich über uns.
        Der letzte Ton Verklingt. Letzte Worte des Abschieds. Das die Heutige Gruppen stunde ausfällt freut nicht alle.
        Mitleiter startet den Kreis: Sei Bereit, Sei Bereit, Sei Bereit,Sei Bereit, Sei Breit, ALLZEIT BEREIT, GUT PFAD! Mit diesen Worten schütteln wir die gekreuzten Hände und drehen usn aus dem Kreis.

        In der Bahnhofshalle warten unsere Eltern. Meine Mutter meinte Später auch das wir ganz schön

        Rauchig rochen. Und das alle sehr Müde aber Glücklich aussahen.

        ENDE

        Fazit
        Eine tolle Tour die allen viel Spaß´bereitete hat und allen sehr viel gebracht hat! Für die meisten War es die zweite Tour, für eigne die erste.
        Das Gepäck war zwar schwer aber Gut verteilt, und alles wurde auch gebraucht. Nur ein Brot, eine Gurke, ein Frischkäse waren über. Das Lag aber daran das es zum Frühstück immer Reste gab,und heute ein Frühstück ausviel.
        Die Strecke waren zwar eher ne Tageswanderung mit ca. 20 Km (hab im Zug vergessen das GPS auszumachen somit die Rückfahrt im Kilometerzähler)
        Aber das ziel war nicht Kilometer fressen sondern Spaß am draußen Unterwegsein und Natur erleben – und das wurde erreicht!

        Und nun muss ich Schluss machen , mein Feuer ist nicht Hell genug die Tastatur zu erkennen.
        Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
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        • Gast202105024
          Gelöscht
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          • 03.07.2012
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          #24
          AW: [DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten

          Vielen Dank für diesen Bericht, es war eine Freude, ihn zu lesen!

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            Fuchs
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            #25
            AW: [DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten

            Ja danke,toller Bericht, schön zu lesen!
            Richtig wohl fühle ich mich nur draußen !

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            • Leitwolf
              Fuchs
              • 02.03.2010
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              #26
              AW: [DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten

              Freut mich das es gefällt beosnders da Ich weiß ja das meine Texte manchmal holprig sinn, Gramattik und rechtschreibung is defenitiv ne schwäche....
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              • guenialf
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                #27
                AW: [DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten

                Dieser Bericht hat mich in meine Kindheit zurückversetzt, wenigstens für kurze Zeit.
                Danke !

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