AW: [DE] Steinfeld- Holdorf, oder fast erfroren an Pfingsten
Wir frühstücken gemütlich zu ende. Eine Wetterbesserung scheint nicht in sicht also fangen wir an die sachen zusammen zu packen Bauen die Kohte ab um besser an die Rucksäcke unterm Tarp zu kommen. Tatscählcih hört der regen wieder auf und wir hängen die Kohtenpalnen die eh ziemlich zum Schluss verstaut werden nochmal über die brüstung in den Wind um wenigstens etwas Wasser los zu werden.
Erste Ausflügler kommen mit ihren Mountainbikes an den Turm und ätzen ganz schon nach der Steigung und pesen die Abfahrten runter. Bald bekommen wir Auch hier oben besuchs- der Natürlich registriert das wir hier Gezeltet haben. Aber niemand aus den zwei Gruppen stört sich an unserer illegalen Übernachtung, sonder ist sogar eher etwas beeindruckt. Als Wir mit Packen fertig sind, ist eine Gruppe mit Landschaft bestaunen fertig und macht noch ein Gruppenfoto von uns.
Inzwischen ist Mittagszeit- die Nacht hat Zeit gekostet, entgegen unserer eigentlichen pläne beschließen wir jetzt den direkten weg zu nehmen.
Bad stehen die 3 Jupis wie auch gestern schon um die karte und diskutieren die Richtung. Den Wegweiser direkt hinter ihnen übersehen Sie mal wieder.
Je näher wir an den Dammerbergsee kommen umso klarer kommt mir die Luft vor- aber auch deutlich kühler.
An einer Kleinen Aussichtsplattform vernichten wir einige Doppelkekse und klingen beim nahegelegen Haus um nach Wasser zu fragen, denn die falschen sind so gut wie ausgetrunken. Ohne Erfolg, dafür gibt’s mal wieder Wasser von oben in form von Nieselregen, also wieder rein in die Regenjacken und weiter.Ich hätte die Kids fast auf nen Falschen weg geschickt, denn An der Infotafel war der Blaue Punkt für den Standort nicht eingezeichnet, und da wir an einer Aussichtsplattform saßen ging ich davon aus an der stelle mit der markierten Ausicht zu sein leider falsch.
Noch einmal geht es einen schmalen Waldweg lang bevor der Wald sich lichtet, und wir etwas Später in mir bekanntes Terrain kommen. Kurz vorm Ziel grade als wir unsere Ankunft Telefonisch ankündigen um den Schlüssel für heutige Unterkunft zu bekommen fängt es auf den letzten 200-300m nochmal richtig an zu regnen, aber jetzt is das auch egal. Grade als wir das Große Tor druchschreiten kommt unser Schlüssel.
Sehr Oft war ich schon her. Mit dem Auto und einmal mit dem Rad. Aber nur wo man zu Fuß war ist man auch gewesen. Es hat ein bisschen was von anch hause kommen als wir durch die Blaue Stahltür der heiliegn Hallen des hier in Damme ansässigen Pfadfinderstammes treten.

Wir bekommen die übliche Einweisung mit den worten aber das kennt Ihr alles ja schon, Feuerholz dürft Ihr nutzen ich gebe Euch noch ne Axt.
Der Abend ist Gerettet.
Wir hängen die Kothe vor die Heizkörper, legen die Nassen Regenklamotten ab und trocknen den Schlafsack. Und Hacken etwas Holz für den Abend
Als wir kurz in der Sitzecke platz nehmen um zu gucken wi es weitergeht und einen Tee zu trinekn schläft mein Mitleiter direkt ein. Die Jupfis fangen wieder mich zu necken, bevor das ganz wieder in einer Toberrei endet und wir Ihn wecken rolle ich meine Isomatte auf den Beton Boden und ehe der Verschluss zu liege ich drauf, Die Hände mit meinen Halstuch gefesselt, die Augen verbunden. Ich manhe Leise zu sein und sie hören kurzfristig mit dem Kitzeln auf- im Nächsten Moment, schläft Links ein Jupfi auf meinem Arm der andere liegt auf meinem Bauch, den Kopf quasi unter dem anderen arm- und Pennt ebenfalls. Ohne sie zu wecken oder gar von mit runter zu werfen bin ich bewegungsunfähig gefesselt (auch Wenn Augenbinde und Handfessel eigentlich schon wieder ab sind)
Ich lasse den Kopf sinken.
Gefühlt zwei ein halb Stunden Später Wache ich auf. Mein linker fuß ist Klat (den Schuh hatte man mir vorhin „gewaltsam“ entfernt. Außerdem ist es mal allegemin wieder empfindlich Kühl. Kein Wunder wir sind in einer Alten BW-Halle und die Öl-Heizung hat eh immer leichte Probleme es hier Warm zu bekommen, das vor den Heizkörpern Kohtenblätter und Schlafsäcke hängen macht es nicht besser, erst recht nicht da jemand offenbar die Tür nicht richtig zugemacht hat. (Damme hatte früher bevor es die neue Heizung gab sogar den Ruf im Sommer ein Winterlager machen zu können. Es gab Lager im Januar da war es draußen deutlich wärmer als drinnen)
Ich blicke Mich um: Mein Mitleiter liegt schlafend auf dem Sofa. Jupfi eins im Schlafsack auf dem zweiten kleinem Sofa, Jupfi 2 liegt immer noch auf meinen Arm, hat sich aber inzwischen Isomatte und Schlafsack geholt. Der dritte liegt wie ne Katze zusammengerollt immer noch auf meinem Bauch. Ein Bild für die Götter. Da mir Abgesehen vom Bauch der wunderbar warm ist doch recht frisch ist versuche ich mich zu bewegen. Ich bekomme den Arm frei und drehe mich vorsichtig auf die Seite so das mein Kätzchen langsam auf die Isomatte rutscht. Beide schlafen stumpf weiter. Ich decke mein „Kätzchen“ mit einer Wolldecke zu und den anderen der mehr auf als unter seine Schlafsack liegt mit meinem Schlafsack. Mein Mitleiter wird wach. Er will nochmal zur Straße laufen und die Zugzeiten morgen Checken, das schöne an diesem Gelände ist das man weit und breit kein Handynetz hat. Ich gönne mir derweil ne Heiße Dusche.

Erste Ausflügler kommen mit ihren Mountainbikes an den Turm und ätzen ganz schon nach der Steigung und pesen die Abfahrten runter. Bald bekommen wir Auch hier oben besuchs- der Natürlich registriert das wir hier Gezeltet haben. Aber niemand aus den zwei Gruppen stört sich an unserer illegalen Übernachtung, sonder ist sogar eher etwas beeindruckt. Als Wir mit Packen fertig sind, ist eine Gruppe mit Landschaft bestaunen fertig und macht noch ein Gruppenfoto von uns.
Inzwischen ist Mittagszeit- die Nacht hat Zeit gekostet, entgegen unserer eigentlichen pläne beschließen wir jetzt den direkten weg zu nehmen.
Bad stehen die 3 Jupis wie auch gestern schon um die karte und diskutieren die Richtung. Den Wegweiser direkt hinter ihnen übersehen Sie mal wieder.
Je näher wir an den Dammerbergsee kommen umso klarer kommt mir die Luft vor- aber auch deutlich kühler.

An einer Kleinen Aussichtsplattform vernichten wir einige Doppelkekse und klingen beim nahegelegen Haus um nach Wasser zu fragen, denn die falschen sind so gut wie ausgetrunken. Ohne Erfolg, dafür gibt’s mal wieder Wasser von oben in form von Nieselregen, also wieder rein in die Regenjacken und weiter.Ich hätte die Kids fast auf nen Falschen weg geschickt, denn An der Infotafel war der Blaue Punkt für den Standort nicht eingezeichnet, und da wir an einer Aussichtsplattform saßen ging ich davon aus an der stelle mit der markierten Ausicht zu sein leider falsch.
Noch einmal geht es einen schmalen Waldweg lang bevor der Wald sich lichtet, und wir etwas Später in mir bekanntes Terrain kommen. Kurz vorm Ziel grade als wir unsere Ankunft Telefonisch ankündigen um den Schlüssel für heutige Unterkunft zu bekommen fängt es auf den letzten 200-300m nochmal richtig an zu regnen, aber jetzt is das auch egal. Grade als wir das Große Tor druchschreiten kommt unser Schlüssel.
Sehr Oft war ich schon her. Mit dem Auto und einmal mit dem Rad. Aber nur wo man zu Fuß war ist man auch gewesen. Es hat ein bisschen was von anch hause kommen als wir durch die Blaue Stahltür der heiliegn Hallen des hier in Damme ansässigen Pfadfinderstammes treten.

Wir bekommen die übliche Einweisung mit den worten aber das kennt Ihr alles ja schon, Feuerholz dürft Ihr nutzen ich gebe Euch noch ne Axt.
Der Abend ist Gerettet.
Wir hängen die Kothe vor die Heizkörper, legen die Nassen Regenklamotten ab und trocknen den Schlafsack. Und Hacken etwas Holz für den Abend
Als wir kurz in der Sitzecke platz nehmen um zu gucken wi es weitergeht und einen Tee zu trinekn schläft mein Mitleiter direkt ein. Die Jupfis fangen wieder mich zu necken, bevor das ganz wieder in einer Toberrei endet und wir Ihn wecken rolle ich meine Isomatte auf den Beton Boden und ehe der Verschluss zu liege ich drauf, Die Hände mit meinen Halstuch gefesselt, die Augen verbunden. Ich manhe Leise zu sein und sie hören kurzfristig mit dem Kitzeln auf- im Nächsten Moment, schläft Links ein Jupfi auf meinem Arm der andere liegt auf meinem Bauch, den Kopf quasi unter dem anderen arm- und Pennt ebenfalls. Ohne sie zu wecken oder gar von mit runter zu werfen bin ich bewegungsunfähig gefesselt (auch Wenn Augenbinde und Handfessel eigentlich schon wieder ab sind)
Ich lasse den Kopf sinken.
Gefühlt zwei ein halb Stunden Später Wache ich auf. Mein linker fuß ist Klat (den Schuh hatte man mir vorhin „gewaltsam“ entfernt. Außerdem ist es mal allegemin wieder empfindlich Kühl. Kein Wunder wir sind in einer Alten BW-Halle und die Öl-Heizung hat eh immer leichte Probleme es hier Warm zu bekommen, das vor den Heizkörpern Kohtenblätter und Schlafsäcke hängen macht es nicht besser, erst recht nicht da jemand offenbar die Tür nicht richtig zugemacht hat. (Damme hatte früher bevor es die neue Heizung gab sogar den Ruf im Sommer ein Winterlager machen zu können. Es gab Lager im Januar da war es draußen deutlich wärmer als drinnen)
Ich blicke Mich um: Mein Mitleiter liegt schlafend auf dem Sofa. Jupfi eins im Schlafsack auf dem zweiten kleinem Sofa, Jupfi 2 liegt immer noch auf meinen Arm, hat sich aber inzwischen Isomatte und Schlafsack geholt. Der dritte liegt wie ne Katze zusammengerollt immer noch auf meinem Bauch. Ein Bild für die Götter. Da mir Abgesehen vom Bauch der wunderbar warm ist doch recht frisch ist versuche ich mich zu bewegen. Ich bekomme den Arm frei und drehe mich vorsichtig auf die Seite so das mein Kätzchen langsam auf die Isomatte rutscht. Beide schlafen stumpf weiter. Ich decke mein „Kätzchen“ mit einer Wolldecke zu und den anderen der mehr auf als unter seine Schlafsack liegt mit meinem Schlafsack. Mein Mitleiter wird wach. Er will nochmal zur Straße laufen und die Zugzeiten morgen Checken, das schöne an diesem Gelände ist das man weit und breit kein Handynetz hat. Ich gönne mir derweil ne Heiße Dusche.
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