AW: Der wilde Westen, Indianer und Karl May -- Übernachten mit der Wolldecke
In den Zeiten wo Kunstfaser ein Fremdwort war, war Leder der einzige "Stoff" der alles mitgemacht hat ohne nach ein paar Monaten in Fetzen zu hängen, deswegen trugen die Jungs, die monatelang in der amerikanischen Wildnis unterwegs waren Leder.
Wie diejenigen die da seit der Eizeit lebten.
Wildleder bleibt geschmeidig wenn es nass geworden ist.
Dazu wenn es kühler wurde auch einen Mantel aus einer Wolldecke gefertigt und im Winter wieder Leder bzw Pelz.
Die Hudson Bay sorgte auch bei den Indianern für reissenden Absatz von Wolldecken.
http://www.woolrich.com/woolrich/bro...t10100&icSort=
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Trappers im 17. und 18. Jahrhundert war aber nicht so hoch, daß Rheuma eine besonders große Rolle gepielt hätte.
In den Zeiten wo Kunstfaser ein Fremdwort war, war Leder der einzige "Stoff" der alles mitgemacht hat ohne nach ein paar Monaten in Fetzen zu hängen, deswegen trugen die Jungs, die monatelang in der amerikanischen Wildnis unterwegs waren Leder.
Wie diejenigen die da seit der Eizeit lebten.
Wildleder bleibt geschmeidig wenn es nass geworden ist.
Dazu wenn es kühler wurde auch einen Mantel aus einer Wolldecke gefertigt und im Winter wieder Leder bzw Pelz.
Die Hudson Bay sorgte auch bei den Indianern für reissenden Absatz von Wolldecken.
http://www.woolrich.com/woolrich/bro...t10100&icSort=
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Trappers im 17. und 18. Jahrhundert war aber nicht so hoch, daß Rheuma eine besonders große Rolle gepielt hätte.
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