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Messer schärfen für Dumme?
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Ich stelle die Wissenschaft des Schärfens nicht in Frage. Da wären wir wieder bei Liebhaberei und Hobby. Sie interessiert mich nicht die Bohne. Ich glaube, da geht es mir wie dem Großteil der Bevölkerung: ich gebrauche meine Messer im Alltag, schärfe auch gelegentlich nach Bedarf -- und das war`s. Um mich wissenschaftlich mit dem Schärfen zu befassen, ist mir das Werkzeug Messer zu unbedeutend. Der Enthusiasmus dafür fehlt mir gänzlich.
Und jetzt will Bulli wissen, wie ich es mit den Äxten halte ? Vermutlich geht es ihm um die Frage, wie ich meine Äxte schärfe. Gar nicht. Ich habe noch nie eine Axt geschärft. Obwohl ich zwei Äxte besitze. Eine gekauft, weil ich dachte, ich bräuchte eine, als ich vor 10 Jahren mit der winterlichen Holzwerbung anfing. Das erwies sich als Irrtum. Eine bekam ich geschenkt. Die sind beide trotz jahrelangen Besitzes wie neu, weil ich sie so gut wie nie brauche. Ich spalte mit dem elektrischen Holzspalter in der Scheune. Und sperrige Wurzelballen bearbeite ich mit einem schweren Hammer und Drehspaltkeilen. Alles andere erledigen die Kettensägen. Es ergab sich noch keine Notwendigkeit, die Äxte einzusetzen.
Ditschi
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Zitat von Bulli53 Beitrag anzeigenGebetsmühlenartige Wiederholung
Zitat von Bulli53 Beitrag anzeigen
So objektiv habe ich deine Beiträge auch verstanden und geschätzt.
+1Viele Füße vom Breitgrüßling
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Horl? …
"after twenty years he still grieves..."
P.S.: wie kähn äväriesing - iksäpt ti-äitsch….
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Intihuitana, warum liest Du mit ? Sommerloch ?
Ich hatte eigentlich mein Schlußwort schon geschrieben und mich dann wieder eingemischt, weil mir die Überheblichkeit aufstieß, die Markus K. entgegenschlug. Neues Schlußwort:
Ich weiß, daß er Jäger ist. Ich weiß, daß er sein Wild selbst zerlegt und verarbeitet. Ich weiß, daß er dazu scharfe Messer braucht. Und egal, womit er schärft: ich kann mir nicht vorstellen, daß er nicht in der lage sein sollte, sich seine scharfen Messer zu beschaffen. Jeder, der weiß, daß Markus K. Jäger ist, hätte sich das selbst sagen können. Der arbeitet mehr mit scharfen Messern als wohl viele Hobbyschleifer.
Ich arbeite als Angler auch mit meinen Filetiermessern. Vielleicht auch mehr als viele Hobbyschleifer? Und wer weiß ? Vielleicht schärfe ich meine Messer ja unter Zugrundelegung aller Erkenntnisse auch so, daß sie keinen Vergleich scheuen müssen ? Weiß das jemand hier? Nein, eigentlich kann das niemand wissen. Ich kenne jemanden, der weiß , daß er es auch nicht weiß, und das bin ich selbst. Mir fehlt jeder Vergleich. Ich würde in aller Bescheidenheit die Behauptung nie aufstellen wollen, perfekt zu schleifen. Ich würde die Behauptung auch schon deshalb nie aufstellen, weil sie mich nicht interessiert. Es gibt nur eine Frage, die mich inressiert und die ich zuverlässig beantworten kann: Kann ich mit meinen Messern arbeiten, nachdem ich sie geschliffen habe ? Ja, kann ich. Was will ich mehr?
Und vielleicht kann man auch einmal die ketzerische Frage anders herum stellen: Sind die Messer derjenigen tatsächlich perfekt geschliffen, die sich rühmen, dazu die Kenntnisse, Fähigkeiten und das einzig richtige Werkzeug zu haben ? Oder geht es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht doch noch besser ?
Die Werkzeuge eines users im Forum sind nur Worte.
Ditschi
P.S. Mit Worten streiten war einmal mein Beruf und ist jetzt noch ein Hobby, das sich auch nicht erklären muß. Hält die grauen Zellen wach. Besser als Sudoku.
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OT:Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenIch würde mir kein sauscharfes extra Brötchenmesser kaufen, weil ich den Bedarf nicht sehe. Jedenfalls nicht für unsere 4 Brötchen morgens. Mag es das geben oder nicht. Aber vielleicht gibt es ja Leute, die beruflich den ganzen Tag Brötchen schneiden und belegen ? Siehe die Frage, welchen konkreten Zweck eine Sauschärfe zu verfolgen gedenkt. Sollte ich zum Brötchenschneiden ein scharfes Messer benötigen, könnte ich mir eines von der Magnetschiene nehmen statt aus der Besteckschublade. Habe ich noch nie getan. Die verteilen die Butter nicht so gut. Also kein Problem, das mich um den Schlaf bringt.
Macht aber Spaß hier. Was man an unwichtigen Dingen so alles diskutieren kann....
Ditschi
Eine historisch mögliche Option ist dann, dass diese Zielgruppe zu klein war und die Messerform (Tafelmesser mit Wellenschliff) daher nach einiger Zeit – unter anderem auch häufig in Baumärkten, dann dort mit eingraviertem Anbietername – als "Tomatenmesser" vermarktet wurde. Noch relativ unbekannt scheint mir, dass sich das Modell auch prima als Pizzamesser eignet, z.B. für Leute die diesen wackligen Pizzaschneidern nicht trauen und keine Küchenschere nutzen mögen (Zu "Durch die geringe Fläche, die das Schnittgut berührt, bleibt weniger Belag an der Schneide kleben, da er, anders als bei starren Klingen, beim Schneiden nicht verschoben wird." (Zitat aus verlinktem wikipedia-Artikel) kann man eigentlich nur sagen: Versucht es doch mal mit einem scharfen Messer).
Und der Grund, warum ich schließlich doch eins kaufte, ist, dass sich damit Brot- und Brötchenteiglinge vor dem Backen rasch und unfallfrei einschneiden lassen (die weiche Teigoberfläche reißt nicht ein, und die Luftbläschen um den Schnitt herum werden nicht mitgerissen und dadurch zerstört). PS: In Supermärkten gibt es solche "Tomatenmesser" auch, aber schärfegemindert, und daher untauglich zum Einschneiden von Teiglingen.
Zuletzt geändert von lina; Gestern, 15:46.
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Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenDitschi
P.S. Mit Worten streiten war einmal mein Beruf und ist jetzt noch ein Hobby, das sich auch nicht erklären muß. Hält die grauen Zellen wach. Besser als Sudoku.
Hier wurde eine einfache Frage gestellt und ab deiner Diskussionsbeteiligung (4.7./Seite 5) geht es hier steil. Wundert mich nicht. So wähltest du ja gleich zum Einstieg sehr provokative und wertende Worte für all jene, die es nicht so oder so ähnlich machen, wie du.
Es gibt sicher tolle online und offline Debattierclubs, wo sich Rhetorik und Geist trainieren lassen. Vielleicht wären die ja etwas für dich.Dies ist keine Signatur.
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@ Taunuswanderer, Dein Eindruck in Ehren. Meiner ist ein anderer. Mir ging es schon um die Sache. Und ich habe Neues erfahren und dazu gelernt. Pinguin66 hat z.B. viele Argumente treffend zusammen gefaßt, die so vorher noch niemand gebracht hat. Oder siehe Diskussion mit lina. Aber manchmal ist es ein notwendiger Widerspruch, der belebend wirkt, zum Nachdenken anregt, Argumente klarer werden läßt und Mythen widerlegt. Ist halt meine Art, mit der das Forum seit 2009 lebt.
Und seit der Zeit erfahre ich Zustimmung und Ablehnung. Hielt sich bislang etwa die Waage.
Was mich immer etwas traurig macht, ist, wenn ich Zustimmung über PN oder häufiger über mail erfahre, weil user sich nicht mit ihrer Meinung ins Forum trauen aus Angst, daß da eine Meute über ihn /sie herfällt. Eins stimmt: davor habe ich keine Angst.
Ich tue das, was ich mache, auch gerne. Stimmt. Andernfalls würde ich es lassen. Niemand zwingt mich.
Ditschi
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Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenUnd vielleicht kann man auch einmal die ketzerische Frage anders herum stellen: Sind die Messer derjenigen tatsächlich perfekt geschliffen, die sich rühmen, dazu die Kenntnisse, Fähigkeiten und das einzig richtige Werkzeug zu haben ? Oder geht es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht doch noch besser ?
Die Werkzeuge eines users im Forum sind nur Worte.
Ditschi
P.S. Mit Worten streiten war einmal mein Beruf und ist jetzt noch ein Hobby, das sich auch nicht erklären muß. Hält die grauen Zellen wach. Besser als Sudoku.
Sind die Messer derjenigen tatsächlich perfekt geschliffen, die sich rühmen, dazu die Kenntnisse, Fähigkeiten und das einzig richtige Werkzeug zu haben ? ... Nein, es währe anmaßend, wenn man Perfektion für sich beansprucht. Je mehr man im Thema steht, um so kritischer und demütiger bewertet man die eigene Arbeit. Beim Ergebnis geht es um "besser als".
"das einzig richtige Werkzeug" gibt es nicht. Es gibt Werkzeuge die geeignet sind und solche die es nicht sind.
Abtragente Systeme (Schleifmaschinen, incl. Handschleifmaschinen wie der Horl, Feilensysteme, Banksteine, ...) sind prinzipiell geeignet. Ob sie funktionieren, ist eine Frage des Schleifmittels im Bezug auf den Stahl. Wie gut das Ergebnis wird, ist eine Frage der Übung.
Die Gruppe der Durchzugsschärfer, Werkzeuge wie der SWISS SHARPENER, Wetzstahl, Abzugsmittel aus Filz und Leder, ... dienen dem Erhalt der Schärfe. Sie können keine Scheidekante neu aufbauen und sind eine Ergänzung zu Schleifer. Speziell Werkzeuge wie der SWISS SHARPENER erforden sehr viel Geschick. Drucklos, im exaktem Winkel geführt, funktionieren sie. Kleine Fehler in der Anwendung zerstören die Schneidekante und somit ist das kein Werkzeug "für Messer schleifen für Dumme".
Zum Thema Wissenschaft:
Die Untersuchungen waren kein akademischer Selbstzweck. Es ging um eine Großschleiferei die u.a. auch Ausbeinmesser für Fleischzerlegungsbertiebe geschliffen hat.
- Verbesserung der Standzeiten der Schneidekante gegenüber neuer Messer
- Minimierung des Aufwandes beim Schleifen
- Erarbeitung reproduzierbarer Abläufe
Wenn dein Schleifwerkzeug und deine Schleifroutine zu deinen Messern passt, wird auch dein Ergebnis passen.
Das Warum ist dann uninteressant.
Anders sieht es aus, wenn du dein besonders hochwertiges Messer nur auf Mittelmaß geschärft bekommst.
Man kann dann selbst experimentieren oder wissenschaftliche Erkentnisse nutzen.
Ich hatte es schon geschrieben, schleifen ist bei mir nicht das Hobby sondern Teil der Werkzeugpflege.
Ich wünsche Dir immer ein scharfes Messer für deine Fische.
p.s. Mein erstes Messer habe ich mit 5 Jahren bekommen. Kurze Zeit später unternahm ich Versuche, es am Sensenwetzstein schärfer zu bekommen.
Das ist alles weit über 50 Jahre her. In dieser Zeit habe ich auch so ziemlich alle Fehler gemacht, die man beim Messerscheifen machen kann.Zuletzt geändert von Pinguin66; 19.07.2025, 13:13.
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Moin,
als ich vor sehr langer Zeit hörte "Jedes Schneidgut braucht sein Messer und jedes Messer seine Schärfe", gab es noch keine rostträge Messerstahllegierung, die wirklich scharfe Messer ermöglichte. Das ist inzwischen deutlich anders. Pulvermetallurgische Stähle, um die letzte Entwicklung anzuführen, machen bei Klingengeometrie und Anschliff Vieles möglich, was damals schlicht undenkbar war. Geblieben ist die mehr oder weniger akzeptierte Tatsache, dass Messer, so sie denn, auf ihre Aufgabe(n) bezogen, mit optimaler Schärfe beim Erstbenutzer ankommen, entsprechend scharf zu halten, bzw. nachzuschärfen sind. Je nach Stahlsorte, Klingengeometrie, persönlichen Vorlieben und Ansprüchen findet jede & jeder -auch die im Titel fragenden Dummen- irgendwann ihr oder sein System - das wurde hier ja ausführlich dargelegt. Auf einem davon nicht für jede/n leicht zu trennenden, aber doch ganz anderen Blatt steht die mehr oder weniger bewusste Wahrnehmung der Arbeit all der Menschen, die das jeweilige Messer erst zu dem hat werden lassen, was wir in der Hand halten. Die Intensität dieser Wahrnehmung prägt, zusammen mit Erlerntem und Erfahrenem, unseren Blick auf Messer und unseren Umgang damit ganz wesentlich. Auch das ist, zumindest mir, aus den Beiträgen deutlich geworden.
Vielen Dank und freundliche Grüße,
janhimp
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Zitat von Taunuswanderer Beitrag anzeigen
OT: Auf mich wirkt das hier halt häufig so, dass es deinerseits nicht mehr um die Sache geht, sondern nur noch ums Debattieren an sich. Das finde ich schade. Ich beobachte hier, dass es die fachliche Auseinandersetzung hier nachhaltig zerstört wird. Ich durfte hier beobachten, wie Sachdiskussionen verdrängt wurden und Nutzer:innen abgeschreckt wurden.
Hier wurde eine einfache Frage gestellt und ab deiner Diskussionsbeteiligung (4.7./Seite 5) geht es hier steil. Wundert mich nicht. So wähltest du ja gleich zum Einstieg sehr provokative und wertende Worte für all jene, die es nicht so oder so ähnlich machen, wie du.
Es gibt sicher tolle online und offline Debattierclubs, wo sich Rhetorik und Geist trainieren lassen. Vielleicht wären die ja etwas für dich.
Gerade die Beiträge von Ditschi haben mir zu diesem Thema gefallen (ich meine sogar, noch nie einen Beitrag von ihm im Forum gelesen zu haben, den ich kritisieren könnte), die von vielen anderen Usern ebenso (ich mag sehr viele User hier, die mich und meine Welt immer erheitern und erweitern). Ein 'steil Gehen' konnte ich nicht erkennen.
Mich wundert es viel mehr, dass man andere Sichtweisen generell nicht mag/kritisiert/verunglimpft, manchmal wenig - ab und an gar nicht - dabei Sachliches einbringt.
Das sind meine bisherigen und bescheidenen Eindrücke, was dieses Forum angeht.
Ich kann mit vielem leben, lese entweder nicht oder mache mir so meine Gedanken zu dem Geschriebenen, halte mich jedoch lieber zurück.
Meute interessiert mich nicht - soll sie doch brüllen. Wenn jemand aus dieser seine Meinung sagen darf, dürfen alle anderen das auch, auch wenn es der Meute nicht gefällt, welche Meinung da kund getan wird.
Und was ist bitte an einem gewissen Maße Rhetorik und Geist falsch in einer Diskussion?
FrankyBemerke, höre, schweige. Urteile wenig, frage viel.
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Zitat von Franky66 Beitrag anzeigenOT: Und was ist bitte an einem gewissen Maße Rhetorik und Geist falsch in einer Diskussion?
Zuletzt geändert von ApoC; Gestern, 10:45.
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Jetzt geht es nicht mehr um`s Messerschärfen, so daß ich trotz Schlußwortes noch etwas schreiben möchte.
Wenn man gelobt wird, gebietet es die Höflichkeit, sich zu bedanken. Also, Franky66, danke für die Blumen.
Und ansonsten: Ablehnung und Zustimmung wie immer. Lob kann auch zu Neid führen. Daher liegen Ablehnung und Zustimmung oft dicht beieinander.
ApoC, Dein Beitrag auch in Ehren, aber zumindest für diesen thread paßt er nicht so ganz. Alle, die sich beteilgt haben, gehen wohl mit Messern um und schärfen sie. Und er heißt " Messerschärfen für Dumme". Da können user, die sich für " fachlich gut" halten, von vorne herein nicht für sich in Anspruch nehmen, in der Diskussion ungestört unter sich zu bleiben. Problematisch kann in einem Forum werden, wer sich selbst warum als " fachlich gut" ansieht. Das gibt es, kein Zweifel. Ich denke aber, in einem Forum brauchen wir zum Mitreden keine Ausbildungs- und Prüfungsordnung.
Eloquente user raus in den Debattierclub ? "Fachlich gute(?) " Messerfreunde ab ins Messerforum ? Wer sich als Messerschärfer für dumm hält, darf gem. threadtitel mitreden ? Laßt es doch bunt bleiben, wie es ist.
Ditschi
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Ditschi darf das. Warum? Nicht weil heute der Jahrestag des Attentates auf Hitler ist, sondern weil er sich vor 13297 Beiträgen am 20. Juli 2009 in diesem Forum angemeldet hat 😎.
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OT:Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenLob kann auch zu Neid führen.
Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenIch denke aber, in einem Forum brauchen wir zum Mitreden keine Ausbildungs- und Prüfungsordnung.
Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenEloquente user raus in den Debattierclub ? "Fachlich gute(?) " Messerfreunde ab ins Messerforum ? Wer sich als Messerschärfer für dumm hält, darf gem. threadtitel mitreden ? Laßt es doch bunt bleiben, wie es ist.
Ditschi
Dient es der Diskussionsvielfalt, das Argument mit der Schnittfähigkeit Dithmarschener Tomaten mehrfach ausführlichst zu wiederholen?
Dient es der Diskussionsvielfalt und der Sache anderen Diskussionsteilnehmern a priori „Religion“, „Neid“, und weiteres zu unterstellen?
Sind eloquent vorgetragene Abwertungen besser als nüchtern vorgetragene, oder gar mit „herbem Charme“ vorgetragene?Dies ist keine Signatur.
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OT: Kommt Leute, die Hitze ist doch vorbei. Kühlt bitte Eure Köpfe auch runter.
Zitat vom Threadopener: "Aber so bin ich halt. Und vielleicht gibt es ja auch eine eher grobe Methode, die auch dem (Messer nachschärfen, wenn es schon recht stumpf ist - Anm. von mir) gerecht wird."
Wer hat denn noch einen Tipp in dieser Richtung für ihn?
Für s(d)eine ehr nicht edlen Messer und die pragmatische Einstellung wiederhole ich gerne den Sieger Longlife, und auch Keramikstäbe halte ich für geeignet, bedingen jedoch ein wenig Übung zur Einhaltung der Winkel in freihändiger Nutzung.
Meine Empfehlung: altes Küchenmesser nehmen und machen, machen, machen, und ein Tomatentest kann gleich das Ergebnis verifizieren.
Gröber geht es mit nem Sensenwetzstein, der an der mit Edding markierten Schneide so geführt wird, das der Stift direkt an der Schneide und nicht weiter höher weggenommen wird. Eine feine Schneide ist das dann allerdings nicht.Bemerke, höre, schweige. Urteile wenig, frage viel.
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