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Danke Bulli und Pinguin66 für die Ergänzungen, das ist sehr interessant, und irgendwo muss ich die Methode ja her haben. Nur dass ich das bisher eher falsch gemacht habe. Aber nun … ods macht schlau
Mit einem richtig scharfen Messer hättest du den Fehler nach dem ersten Versuch selbst erkannt.
Nicht unbedingt, denn man braucht ja das Wissen, dass man anders zielen muss und dafür habe ich das zu selten gemacht. Mein Ausweg war halt, ein Brettchen mitzunehmen. Immerhin hatte ich mal gelernt, dass man bei einer Schnittwunde, die betreffende Stelle (wenn möglich) über dem Kopf halten muss.
Mache mitlerweile 90% mit dem Bandschleifer und nur noch schnellen Abschluss mit belgischem Brocken und Riemen mit Polierpaste. Spart unglaublich viel Zeit und trotzdem Rasierschärfe
Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga
[...] Ich stelle mir nur vor, eine Kindergärtnerin drückt einem 5jährigen ein scharfes Messer in die Hand. Der soll halt lernen, damit umzugehen. [...]
Ich bleibe dabei: meine Enkel, 5 und 7 Jahre, bekommen ihr stumpfes Kindermesser. Wenn ich zusehe, wie ungeschickt sie damit trotz stetig zunehmender Fertigkeit oft noch umgehen, wäre ein scharfes Messer tabu. [...]
Du hast natürlich Recht: Einem nicht bekannten Kind (oder sogar einer Gruppe derer) einfach so scharfe Messer in die Hände zu drücken, wäre sicher nicht zielführend. Auch muss man natürlich sehr nach dem Individuum schauen: Es gibt Kinder, denen ich überhaupt kein Messer geben würde.
Es ging hier aber - so hatte ich es verstanden - eher um die eigenen Kinder...
Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...
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