Wasserbehälter - Weg vom PET?

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  • Vegareve
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    • 19.08.2009
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    #41
    AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

    Wiki: "Obwohl PET kein Bisphenol A oder Orthophtalate (siehe Phthalsäureester) enthält, wurden in zwei 2009 bzw. 2011 veröffentlichten Fachartikeln deutliche östrogenähnliche Auswirkungen von PET festgestellt. Gegenstand dieser Artikel sind Studien, in denen die hormonelle Wirkung von Wasser auf menschliche Zellen untersucht und verglichen wurde, welches zuvor entweder in Glas- oder in PET-Flaschen aufbewahrt worden war.[20][21] In einer nicht namentlich gekennzeichneten Stellungnahme zur älteren der beiden Studien durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) werden notwendige Konsequenzen verneint.[22]"

    OT: Übrigens, das Hauptproblem (für mich) bei BPA ist nicht die Unfruchtbarkeit, sondern die verschiedene Arten von Krebs, die stark begünstigt werden.
    "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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    • Bluebalu
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      • 19.05.2013
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      #42
      AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

      Warum gibts eigentlich Grenzwerte, die die Hersteller einhalten müssen?
      Und was passiert wenn diese neu definiert werden und immer noch nicht überschritten werden?
      Warum gibts kein einziges Getränk im Verkauf in ner Edelstahlflasche oder Edelstahl-Tetrapack?
      Warum diskutieren hier ne Menge Leute, die noch nicht mal genau die Stoffe benennen die sie stören?

      Fragen über Fragen

      BPA wurde ja nur vermutet, aber nicht genannt; und andere Sachen bleiben diffus ungenannt.......
      Daten, Fakten, Quellenangabe, wissentschaftliche Untersuchungen, behördliche Vorschriften ........
      allles nicht angeführt.

      Aber, klar jeder hat ne Meinung und sofort auch die passende Abhilfe......

      Mal ein Zitat aus der BfR- Studie (die von Vegareve im geguttenbergte Wiki-Auszug unter{22} aufgeführt ist)
      Proben von unterschiedlichen Mineralwassermarken
      zeigten erhebliche Unterschiede in dem
      eingesetzten Testsystem. Aus den Daten lassen sich aber keine Unterschiede in Bezug auf
      die Verpackung (Glas gegenüber PET) ableiten. Die von den Autoren diskutierte Möglichkeit
      der Herkunft dieser Substanzen aus dem Kunststoff PET selbst ist eher zweifelhaft, weil so-
      wohl in Wasserproben aus Glasflaschen als auch in Wasserproben aus PET-Flaschen der
      gleichen Mineralwassermarke in dem verwendeten Testsystem eine vergleichbare Aktivität
      gemessen wurde. Unterschiede zeigten sich insbesondere bei Wässern verschiedener Her-
      kunft. Wünschenswert wären daher Vergleichsdaten mit Mineralwasserproben, die direkt der
      Quelle entstammen.


      Und nochn Zitat diesmal von der aktuelleren Test.de Seite:

      29.07.2014
      Natürliches Mineralwasser: 73 Mineralwässer im Test


      Interview: Hormone im Wasser: Milch hat 3000-mal mehr hormonelle Substanzen
      Natürliches Mineralwasser Test

      Studien über Hormone in Mineralwässern verunsichern Verbraucher. Professor Dr. Bernd Schäfer vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) klärt auf.

      Wie fielen die hormonell wirksamen Substanzen im Mineralwasser auf?

      In Deutschland, Italien, der Schweiz wurden mit biologischen Tests Mineralwässer untersucht. Die meisten waren nicht oder nur gering mit hormonell wirksamen Substanzen belastet, nur wenige Wässer deutlicher.

      Wie schätzen Sie das gesundheitliche Risiko der Substanzen ein?

      Derzeit ist keine abschließende Einschätzung möglich. Die positiven Befunde weisen zunächst nur auf Substanzen hin, die auf das Hormonsystem wirken könnten. Die Tests messen nur Einzelaspekte, können das komplexe Hormonsystem des Körpers nicht abbilden. Wir wissen also nicht, in welchem Umfang die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind. Die nachgewiesenen Effekte liegen oft nur knapp über der Bestimmungsgrenze. Bier, Wein, Soja- und Milchprodukte enthalten von Natur aus deutlich mehr hormonaktive Substanzen. Milch hat sogar 3000-mal mehr.

      Woher stammen die Substanzen?

      Leider kennen wir die verantwortlichen Substanzen noch nicht. Prinzipiell könnten sie aus allen Stufen des Verarbeitungsprozesses stammen. Es gibt Hinweise, dass die Substanzen bereits im Wasser der Quelle vorkommen. Zudem ist beim Abfüllen oder durch die Verpackung ein geringer Übergang von Stoffen in das Mineralwasser unvermeidbar.

      Einige Forscher nennen PET-Flaschen als Ursache für die Belastung der Mineralwässer. Was ist dran?

      PET-Flaschen spielen vermutlich nur eine untergeordnete Rolle. Zudem wurden auch Mineralwässer aus Glasflaschen mit positivem Befund getestet.

      Sind auch Medikamente verdächtig?

      Medikamentenrückstände können in Gewässern eine Rolle spielen, wenn etwa Östrogene aus der Antibabypille über das Abwasser in die Umwelt geraten. Hinweise auf Belastungen in getesteten Mineralwässern haben wir nicht.
      Wie ist der Verbraucher geschützt?

      Die Lebensmittelüberwachung der Länder untersucht Mineralwässer. Das BfR verfolgt die Problematik und veröffentlicht regelmäßig wissenschaftliche Stellungnahmen hierzu. Doch in der Verantwortung stehen die Hersteller. Der Verband Deutscher Mineralbrunnen hat Stufenkontrollen angekündigt – von der Quelle bis zum Handel.
      Wie sieht es beim Trinkwasser aus?

      Es gilt aufgrund umfangreicher Aufbereitung allgemein als unproblematisch.


      So und jetzt weiter das Leben geniessen, die grossen Risiken liegen woanders, und bei den kleineren wird son Aufriss gemacht!
      Zuletzt geändert von Bluebalu; 26.01.2015, 15:17.

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      • Ingwer
        Alter Hase
        • 28.09.2011
        • 3237
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        #43
        AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

        Zitat von Bluebalu Beitrag anzeigen
        Warum gibts kein einziges Getränk im Verkauf in ner Edelstahlflasche oder Edelstahl-Tetrapack?
        Die Frage läßt sich immerhin einfach beantworten..

        Schaut man sich den Jahres-Pro-Kopf Verbrauch an Mineralwasser in den 80er und heute an,
        http://de.statista.com/statistik/dat...nd-heilwasser/
        so sieht man eine deutlich Steigerung von 40l (in den 80er), 83l (in den 90ern) auf 140l (Gegenwart). Ein regelrechter Boom, aber was war der Grund?

        Ende der 80er, Anfang der 90er war da eine gewisse Technologie marktreif...genau...die PET-Flasche.
        Anfang der 1990er Jahre war die Technologie, einteilige Flaschen herzustellen, die nur aus PET bestehen, ausgereift und auf dem Markt verfügbar. Diese Tatsache und die verkürzten Vorgaben für die Haltbarkeit von Getränken hatten die Verbreitung der PET-Flasche auf den Märkten zur Folge.
        http://de.wikipedia.org/wiki/PET-Flasche

        Jetzt muß man nur noch eins und eins zusammenzählen, und dann weiß man wieso kein Getränkehersteller wirklich von der Plastikflasche weg will. Das Produkt Mineralwasser ist erst MIT der Plastikflasche ein Kassenschlager geworden.

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        • Becks
          Freak

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          • 11.10.2001
          • 19620
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          #44
          AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

          Quasi ganz Schweiz trinkt aus PET-Pullen und lebt noch. PET Flaschen sind so stark in Benutzung dass es hier sogar spezielle Recyclingcontainer für diese Plastiksorte gibt.

          So schlimm kann es also nicht sein sonst wäre hier längst etwas passiert.
          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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          • markrü
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            • 22.10.2007
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            #45
            AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

            Zitat von Ingwer Beitrag anzeigen
            Ein regelrechter Boom, aber was war der Grund?
            Der Gund könnte auch die 'minimal höhere' höhere Gewinnmarge sein:
            1 Liter Trinkwasser kostet in Deutschland im Durchschnitt rund 0,2 Cent. (siehe Statistisches Bundesamt). Im Vergleich zu Mineralwasser aus dem Supermarkt ist das sehr preiswert. Das kostet zwischen 19 und 50 Cent/Liter (siehe Bundesverband des Deutschen Getränkefachhandels e.V.). Für 1 Euro bekommt man also etwa 500 Liter Leitungswasser aber nur 2 bis 5 Flaschen Mineralwasser.
            Quelle: http://www.trinkwasser-wissen.net/de/preis.aspx
            Wenn man Leitungswasser als Trinkwasser nur unattraktiv genug macht, kann man es schön teuer in Flaschen verkaufen... Noch ein schöner Name drauf und ein bißchen Sprudel rein - Fertig!

            Gruß,
            Markus
            Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
            Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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            • lina
              Freak

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              • 12.07.2008
              • 44644
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              #46
              AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

              Es gibt durchaus unterschiedlich schmeckende Leitungswässer – mal probieren lohnt auf jeden Fall, vielleicht mag man’s ja

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              • markrü
                Alter Hase
                • 22.10.2007
                • 3472
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                • Meine Reisen

                #47
                AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                Zitat von Bluebalu Beitrag anzeigen
                Und nochn Zitat diesmal von der aktuelleren Test.de Seite:

                29.07.2014
                Natürliches Mineralwasser: 73 Mineralwässer im Test


                Interview: Hormone im Wasser: Milch hat 3000-mal mehr hormonelle Substanzen
                Natürliches Mineralwasser Test

                Studien über Hormone in Mineralwässern verunsichern Verbraucher. Professor Dr. Bernd Schäfer vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) klärt auf.

                Wie fielen die hormonell wirksamen Substanzen im Mineralwasser auf?

                In Deutschland, Italien, der Schweiz wurden mit biologischen Tests Mineralwässer untersucht. Die meisten waren nicht oder nur gering mit hormonell wirksamen Substanzen belastet, nur wenige Wässer deutlicher.

                Wie schätzen Sie das gesundheitliche Risiko der Substanzen ein?

                Derzeit ist keine abschließende Einschätzung möglich. Die positiven Befunde weisen zunächst nur auf Substanzen hin, die auf das Hormonsystem wirken könnten. Die Tests messen nur Einzelaspekte, können das komplexe Hormonsystem des Körpers nicht abbilden. Wir wissen also nicht, in welchem Umfang die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind. Die nachgewiesenen Effekte liegen oft nur knapp über der Bestimmungsgrenze. Bier, Wein, Soja- und Milchprodukte enthalten von Natur aus deutlich mehr hormonaktive Substanzen. Milch hat sogar 3000-mal mehr.

                Woher stammen die Substanzen?

                Leider kennen wir die verantwortlichen Substanzen noch nicht. Prinzipiell könnten sie aus allen Stufen des Verarbeitungsprozesses stammen. Es gibt Hinweise, dass die Substanzen bereits im Wasser der Quelle vorkommen. Zudem ist beim Abfüllen oder durch die Verpackung ein geringer Übergang von Stoffen in das Mineralwasser unvermeidbar.

                Einige Forscher nennen PET-Flaschen als Ursache für die Belastung der Mineralwässer. Was ist dran?

                PET-Flaschen spielen vermutlich nur eine untergeordnete Rolle. Zudem wurden auch Mineralwässer aus Glasflaschen mit positivem Befund getestet.

                Sind auch Medikamente verdächtig?

                Medikamentenrückstände können in Gewässern eine Rolle spielen, wenn etwa Östrogene aus der Antibabypille über das Abwasser in die Umwelt geraten. Hinweise auf Belastungen in getesteten Mineralwässern haben wir nicht.
                Wie ist der Verbraucher geschützt?

                Die Lebensmittelüberwachung der Länder untersucht Mineralwässer. Das BfR verfolgt die Problematik und veröffentlicht regelmäßig wissenschaftliche Stellungnahmen hierzu. Doch in der Verantwortung stehen die Hersteller. Der Verband Deutscher Mineralbrunnen hat Stufenkontrollen angekündigt – von der Quelle bis zum Handel.
                Wie sieht es beim Trinkwasser aus?

                Es gilt aufgrund umfangreicher Aufbereitung allgemein als unproblematisch.
                Hervorhebungen von mir
                'Aufklärung' klingt irgendwie anders...
                Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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                • Ingwer
                  Alter Hase
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                  #48
                  AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                  Zitat von markrü Beitrag anzeigen
                  Der Gund könnte auch die 'minimal höhere' höhere Gewinnmarge sein:

                  Wenn man Leitungswasser als Trinkwasser nur unattraktiv genug macht, kann man es schön teuer in Flaschen verkaufen... Noch ein schöner Name drauf und ein bißchen Sprudel rein - Fertig!

                  Gruß,
                  Markus
                  OT:
                  Das Verkaufsmodel ist ja bekannt. Deswegen Gegenfrage: Wieso hat das dann nicht mit der Glasflasche funktioniert?

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                  • markrü
                    Alter Hase
                    • 22.10.2007
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                    #49
                    AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                    OT: Und dann gibt es ja noch den Bundesgesundheitsminister als Sicherheitsinstanz, falls doch mal jemand ein Risiko feststellen sollte:
                    http://www.foodwatch.org/de/informie...energy-drinks/


                    Gruß,
                    Markus
                    Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                    Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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                    • lina
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                      #50
                      AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                      OT: Hat’s ja – ist nur schon so lange her ...
                      (Sprudelkisten mit dem Bus und dann mehrere hundert Meter weiter zu Fuß zu schleppen muss ich wirklich nicht mehr haben ...)

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                      • markrü
                        Alter Hase
                        • 22.10.2007
                        • 3472
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                        #51
                        AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                        Zitat von Ingwer Beitrag anzeigen
                        OT:
                        Das Verkaufsmodel ist ja bekannt. Deswegen Gegenfrage: Wieso hat das dann nicht mit der Glasflasche funktioniert?
                        OT: Stimmt, da hast Du Recht...

                        Gruß,
                        Markus
                        Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                        Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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                        • theslayer
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                          • 13.11.2013
                          • 587
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                          #52
                          AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                          Bei solchen Fragen/Sorgen stelle ich mir immer folgendes vor:

                          Das verkohlte Steak vom Feuer, welches in der letzten Grillsaison gefutter wurde.
                          Das Handy in der Hosentasche, welches unaufhörlich in Genitalnähe funkt.
                          Der BigMäc letztens.

                          und schon kann das bisschen Weichmacher so schlimm nicht sein.
                          Auf meinem Blog Longing for the Horizon:
                          Pamir Highway 2019 / Sarek 2018 / Padjelantaleden 2017 / 4500km Radtour Berlin-Nordkapp 2017 / Kungsleden 2015 / Kungsleden 2014 / Israel-Hike 2014 und viele kleinere Radtouren (Berlin - Kopenhagen / Prag - Berlin etc.)

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                          • findkfn
                            Dauerbesucher
                            • 15.12.2012
                            • 646
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                            #53
                            AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                            Zitat von theslayer Beitrag anzeigen
                            und schon kann das bisschen Weichmacher so schlimm nicht sein.
                            Oder es ist der letzte Tropfen der das Fass.... du weisst schon

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                            • Vegareve
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                              #54
                              AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                              OT: Na ja, die Menge macht es......immer mehr Menschen haben Krebs, das hat nicht mit den Genen zu tun, sondern mit der Umwelt, meiner Meinung nach.
                              "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                              • lina
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                                • 44644
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                                #55
                                AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                                OT: Nee, nach neuesten Forschungen ist das hauptsächlich Zufall: klick

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                                • nimrodxx
                                  Fuchs
                                  • 10.03.2009
                                  • 1662
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                                  #56
                                  AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                                  Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                                  OT: Na ja, die Menge macht es......immer mehr Menschen haben Krebs, das hat nicht mit den Genen zu tun, sondern mit der Umwelt, meiner Meinung nach.
                                  OT: Mein letzter Stand war, das das es zwar tatsächlich mehr Krebserkrankungen gibt, diese durch die allgemein längere Lebenserwartung aber komplett kompensiert wird. Oder anders ausgedrückt, die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken ist nur deshalb gestiegen, weil wir länger leben...

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                                  • rumpelstil
                                    Alter Hase
                                    • 12.05.2013
                                    • 2707
                                    • Privat

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                                    #57
                                    AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                                    Zitat von Ingwer Beitrag anzeigen
                                    Schaut man sich den Jahres-Pro-Kopf Verbrauch an Mineralwasser in den 80er und heute an,
                                    http://de.statista.com/statistik/dat...nd-heilwasser/
                                    so sieht man eine deutlich Steigerung von 40l (in den 80er), 83l (in den 90ern) auf 140l (Gegenwart). Ein regelrechter Boom, aber was war der Grund?

                                    (...) Das Produkt Mineralwasser ist erst MIT der Plastikflasche ein Kassenschlager geworden.
                                    Interessant wäre in diesem Zusammenhang zu wissen, was davor anstelle des Mineralwassers stand:

                                    - Leitungswasser?
                                    - andere Süssetränke aus Glasflaschen?
                                    - alkoholische Getränke?
                                    - Säfte / Schorlen (also Leitungswasseranteil)?
                                    - Tee?
                                    - Sirup?
                                    - generell weniger Getränke?

                                    Was mich betrifft, wir haben in meiner Familie in meiner Jugend gesüsste Getränke aus der Glasflasche getrunken.
                                    Heute trinke ich Mineralwasser.

                                    Meines Erachtens muss der ständige Konsum von Süssgetränken wesentlich ungesünder als Mineralwasser aus PET-Flaschen sein.
                                    Und ich denke (beruhend auf meinem Umfeld, also völlig unempirisch), dass zumindest in Familien heute tendenziell weniger Süssgetränke getrunken werden als noch in den 70ern.
                                    (Hängt ev. vom sozialen Umfeld ab).

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                                    • AlfBerlin
                                      Lebt im Forum
                                      • 16.09.2013
                                      • 5073
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #58
                                      AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                                      Danke Bluebalu für den informativen Beitrag :-)

                                      Ich bleibe bei Leitungswasser aus meinen gefundenen Cola-Plastik-Flaschen und reduziere mein Risiko deutlich, indem ich keine Cola trinke, wenig Milch, wenig Säfte und wenig Alkohol.

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                                      • cane

                                        Alter Hase
                                        • 21.10.2011
                                        • 4401
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #59
                                        AW: Wasserbehälter - Weg vom PET?

                                        Ich bin jetzt wegen der vielen Schadstoffe im Wasser komplett auf Rotwein umgestiegen, schon nach einer Woche fühle ich mich merklich besser und befreiter. Ich schlafe besser und bin immer gut gelaunt. Kann ich jedem nur empfehlen. Einfach mal 7-10 Tage ausprobieren!

                                        mfg
                                        cane

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                                        • blitz-schlag-mann
                                          Alter Hase
                                          • 14.07.2008
                                          • 4855
                                          • Privat

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                                          #60
                                          Wasserbehälter - Weg vom PET?

                                          Zitat von cane Beitrag anzeigen
                                          Ich bin jetzt wegen der vielen Schadstoffe im Wasser komplett auf Rotwein umgestiegen, schon nach einer Woche fühle ich mich merklich besser und befreiter. Ich schlafe besser und bin immer gut gelaunt. Kann ich jedem nur empfehlen. Einfach mal 7-10 Tage ausprobieren!

                                          mfg
                                          cane


                                          Viele Grüße
                                          Ingmar
                                          Viele Grüße
                                          Ingmar

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