AW: elektrokocher
Auch mit GPS und Satfon sollte man immer noch Karte und Kompaß mitführen, sie verwenden und sich im Gelände zurechtfinden können
Es soll gerechnet werden?
Annahmen:
- wir haben ein Gefäß (Thermoskanne) mit 1l Volumen bei dem wir Wärmeverluste innerhalb der kochrelevanten Zeit vernachlässigen können.
- wir wollen zunächst weder Schnee/Eis schmelzen noch primär Dampf erzeugen sondern nur 1l Wasser von 0°C auf 100°C erwärmen, also ~418kJ bzw. ~116Wh Wärmeenergie (E_koch) ins Wasser pumpen.
- der Wirkungsgrad des Tauchsieders sei η_TS (>98% laut Wikipedia), wir müssen also ( E_koch / η_TS ) in den Tauchsieder jagen (425kJ bzw. 120Wh).
- den ohmschen Widerstand der Leitungen zw. TS und Akku vernachlässigen wir.
- wie funktioniert denn unser Tauchsieder? AC/DC? Müssen wir ne Induktivität beachten?
edit: DC geht und das Ding besteht prinzipiell aus nem Ohmschen Widerstand welcher Wärme abgibt, die Spulenform hat keine Bedeutung
Zum Schluß stellt sich ja nur die Frage:
- wie soll der Akku beschaffen sein (Kapazität, Spannung, Stromstärke, Innenwiderstand, ...) um den Tauchsieder effizient 1l Wasser um 100°C erwärmen zu lassen? Und wieviele solcher Kochvorgänge soll er ermöglichen?
U*I = P = E/t
Nehmen wir mal einen 12V-Tauchsieder, damit wir ihn notfalls vom vorbeifahrenden Geländewagen aufladen lassen können
I*t = E/U = 120Wh/12V = 10Ah
OT: Dein Wasser war also ~23°C warm?
Auch mit GPS und Satfon sollte man immer noch Karte und Kompaß mitführen, sie verwenden und sich im Gelände zurechtfinden können

Es soll gerechnet werden?

Annahmen:
- wir haben ein Gefäß (Thermoskanne) mit 1l Volumen bei dem wir Wärmeverluste innerhalb der kochrelevanten Zeit vernachlässigen können.
- wir wollen zunächst weder Schnee/Eis schmelzen noch primär Dampf erzeugen sondern nur 1l Wasser von 0°C auf 100°C erwärmen, also ~418kJ bzw. ~116Wh Wärmeenergie (E_koch) ins Wasser pumpen.
- der Wirkungsgrad des Tauchsieders sei η_TS (>98% laut Wikipedia), wir müssen also ( E_koch / η_TS ) in den Tauchsieder jagen (425kJ bzw. 120Wh).
- den ohmschen Widerstand der Leitungen zw. TS und Akku vernachlässigen wir.
- wie funktioniert denn unser Tauchsieder? AC/DC? Müssen wir ne Induktivität beachten?
edit: DC geht und das Ding besteht prinzipiell aus nem Ohmschen Widerstand welcher Wärme abgibt, die Spulenform hat keine Bedeutung

Zum Schluß stellt sich ja nur die Frage:
- wie soll der Akku beschaffen sein (Kapazität, Spannung, Stromstärke, Innenwiderstand, ...) um den Tauchsieder effizient 1l Wasser um 100°C erwärmen zu lassen? Und wieviele solcher Kochvorgänge soll er ermöglichen?
U*I = P = E/t
Nehmen wir mal einen 12V-Tauchsieder, damit wir ihn notfalls vom vorbeifahrenden Geländewagen aufladen lassen können

I*t = E/U = 120Wh/12V = 10Ah
Zitat von Shorty66
Beitrag anzeigen

Kommentar