AW: Regenschutz extrem - was hält wirklich trocken
Selbst ohne Schweiß und Kondensation findet das Wasser halt seinen Weg: Am Kopf und an den Armen sind ja nun mal zwangsweise Öffnungen, da läuft bei stundenlangsem Regen immer was rein und/oder saugt sich über das Innenfutter weiter.
Starker Wind hilft dem Regen dabei trefflich. Wir haben es auch gerade neulich mit unsere Staika in Schottland erlebt: 14h Sturm und wirklich infernalischer Dauerregen haben da das Wasser auch irgendwann durch kleinste Ritzen getrieben. Alles noch feuchtigkeitsmässig Kinkerlitzchen, aber wenn das Wasser zentimeterhoch in den Apsiden steht ( Boden war noch gefroren) wirds ungemütlich. Zeltboden nach 10h Wasserbettfeeling. Ich hab mich ernsthaft gefragt, was man in so einer Situation mit einem Tarp für Optionen hat. Alternativer Zeltplatz fällt weg, weil zumindest die nächsten Stunden, die wir uns dann durch das Tal gekämpft haben, hat keine trockenere Stelle ergeben. O.K., in 2h Entfernung eine Bothy, das wäre die Option.
Bei diesem mehrstündigen Gang durch Sturm und Dauerregen ist dann alles an Klamotten nass geworden, bis auf den wasserdicht verpackten Daunenschlafsack und die wasserdicht verpackte zweite Kleidungsgarnitur. Alles andere hat aber dank Raincover, Innliner und vielen vielen Ziplockbeuteln der Nässe Stand gehalten. Nur der Rucksack und das Zelt wogen einige heftige Kilo meh, da vollgesogen, Rucksack hat auch im Wasser gelegen in der Apsis.
Ich würde also auch sagen: Wasserdichte Jacke, Regenhose und Überhandschuhe, fast egal welche, weil das gibt alles irgndwann nach und dann trockenes Innenzelt, Schlafsack und Wechselklamotten und auf Sonne oder Hütte mit Ofen hoffen.
Selbst ohne Schweiß und Kondensation findet das Wasser halt seinen Weg: Am Kopf und an den Armen sind ja nun mal zwangsweise Öffnungen, da läuft bei stundenlangsem Regen immer was rein und/oder saugt sich über das Innenfutter weiter.
Starker Wind hilft dem Regen dabei trefflich. Wir haben es auch gerade neulich mit unsere Staika in Schottland erlebt: 14h Sturm und wirklich infernalischer Dauerregen haben da das Wasser auch irgendwann durch kleinste Ritzen getrieben. Alles noch feuchtigkeitsmässig Kinkerlitzchen, aber wenn das Wasser zentimeterhoch in den Apsiden steht ( Boden war noch gefroren) wirds ungemütlich. Zeltboden nach 10h Wasserbettfeeling. Ich hab mich ernsthaft gefragt, was man in so einer Situation mit einem Tarp für Optionen hat. Alternativer Zeltplatz fällt weg, weil zumindest die nächsten Stunden, die wir uns dann durch das Tal gekämpft haben, hat keine trockenere Stelle ergeben. O.K., in 2h Entfernung eine Bothy, das wäre die Option.
Bei diesem mehrstündigen Gang durch Sturm und Dauerregen ist dann alles an Klamotten nass geworden, bis auf den wasserdicht verpackten Daunenschlafsack und die wasserdicht verpackte zweite Kleidungsgarnitur. Alles andere hat aber dank Raincover, Innliner und vielen vielen Ziplockbeuteln der Nässe Stand gehalten. Nur der Rucksack und das Zelt wogen einige heftige Kilo meh, da vollgesogen, Rucksack hat auch im Wasser gelegen in der Apsis.
Ich würde also auch sagen: Wasserdichte Jacke, Regenhose und Überhandschuhe, fast egal welche, weil das gibt alles irgndwann nach und dann trockenes Innenzelt, Schlafsack und Wechselklamotten und auf Sonne oder Hütte mit Ofen hoffen.
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