AW: Theoretische Gewichtsreduzierer gesucht
Ohne jetzt den ganzen thread gelesen zu haben: Diese Grundannahme ist leider falsch! Jeder Gegenstand an sich hat wohl eine Toleranz von 5%, aber da die Fehler der einzelnen Produkte unkorreliert ("zufällig") sind wird der relative Fehler der Summe kleiner (%-Fehler sind relative Fehler). Der relative Fehler geht sogar gegen 0 wenn du unendlich viele Gegenstände hast, da sich die zufälligen Schwankungen aufheben.
Ob es sich "lohnt" nun bei jedem Artikel bei jeweils den zu suchen welcher ein (zufällig) niedrigeres Gewicht hat lässt sich nicht durch Statistik beantworten, denn "lohnen" müsste zuerst genauer definiert werden, sprich es muss eine Metrik her. Es ist ja zb ein erheblicher Aufwand immer mehrere Produkte auf ihre Masse zu überprüfen. Dazu kommt dass evtl die leichteren exmeplare auch eher Mängel aufweisen, oder z.B. bei einem Schlafsack weniger Daunen drin sind. Ob sich sowas lohnt kann man nur für sich selbst beantworten....
Zitat von Becks
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Ob es sich "lohnt" nun bei jedem Artikel bei jeweils den zu suchen welcher ein (zufällig) niedrigeres Gewicht hat lässt sich nicht durch Statistik beantworten, denn "lohnen" müsste zuerst genauer definiert werden, sprich es muss eine Metrik her. Es ist ja zb ein erheblicher Aufwand immer mehrere Produkte auf ihre Masse zu überprüfen. Dazu kommt dass evtl die leichteren exmeplare auch eher Mängel aufweisen, oder z.B. bei einem Schlafsack weniger Daunen drin sind. Ob sich sowas lohnt kann man nur für sich selbst beantworten....
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