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Kein Problem. Einen Vergleich zum Alten habe ich nicht. Ich mecker auch nicht, denn das Zelt hat bei dem Gebläse keine schlechte Figur gemacht und der Sturm hat eben das Wasser durch die Nähte gedrückt. Nicht an allen Stellen aber eben an den exponierten, d. h. in der Apside am oberen Bogen des schwarzen Gestänges. Da ist auch die höchste Beanspruchung und gut abgespannt war es auch ...
Sollte es dann wider erwarten nach dem Nahtabdichten immer noch "Nässen" hau ich das Ding in die Tonne bzw. zurück zu ME.
Hmm ja, das wäre auch mein Ansatz gewesen - danke dafür. Auf der anderen Seite wär's halt ziemlich äzend, wenn dann zum stundenlagem Dauerregen draußen auch noch ein Regen innen anfängt
Ich habe vorher mal das komplett verpackte Zelt (mit allem halt) gewogen - 2842 g. Ich muss zugeben, ich steig noch nicht ganz durch - sollte das "neue" nicht schwerer sein und dafür n Tacken höher/breiter/sonstwas? Ich dachte durch die mind. 1,20 m hinten hätte ich eben diese Version..
Was beim vorigen Post gefehlt hat: Danke für den Testbericht und die Entscheidungshilfe. Das Dragonfly hat gegen das Skylight gewonnen *g*
Du erkennst die neue Version daran, dass sie am höchsten Punkt 1.20 m ist. Meines ist nur 95 cm hoch. Hast Du vielleicht das 2 XT gekauft?
Nee nee keine Chance. Steht an allen Ecken und Enden 3 XT
Die Höhe habe ich leider nicht gemessen - nächstes Mal, wenn das Ding dann mal (erstmals) ordentlich steht. Das wird schon
ist der unterschied eigendlich sehr groß zwischen dem mountain equipment dragonfly 2xt und dem 3xt ich wollte mir bald das 2xt kaufen und hab noch nicht so viel darüber gefunden?
Ich überlege mir das Dragonfly 3xt zu kaufen. Kann mir einer was zur Sturmtauglichkeit sagen? Es soll vorwiegend an Küsten auf Seekajaktouren eingesetzt werden.
Wir haben in dem Stoffhaus auch unsere erste Sturm-Regen-Nacht hinter uns. Der Wind ist mit 12 m/s und in Böen mit bis 18 m/s angekommen. Gegen 03.00 h kam dann der Regen. Um 07.00 h hat der Regen durch die Nähte gedrückt. Wir haben am Abend vorher noch einen Steinwall ums Zelt gezogen. Ein Gestängesegment ist gebogen, sonst soweit nichts kaputt.
Die Nähte werde ich abdichten, das hatte ich mir vorher erspart .... dann eben jetzt.
Das sind unsere Erfahrungen zum Thema Sturmtauglichkeit
Ich würde mir das Zelt jederzeit nochmal kaufen. Das Verhältnis von Platz zu
Gewicht finde ich genial. Das Abdichten der Nähte musst Du sehr sorgfältig
machen.
Also: Bei Hochdruckwetter und gemäßigten Temperaturen das Zelt "faltenfrei"
aufbauen. Am besten alle relevanten Nähte mit Tape abkleben (links und rechts
der Naht). Dann SilNet drauf und Tape nach dem Antrocknen weg. Das SilNet
sollte auch etwas links und rechts der Naht sein.
Wenn man das ordentlich macht, ist das Zelt dicht.
Und: 18 m/s in Boen sind noch kein Sturm. Da sollte auch nichts verbiegen.
Und jetzt ist die Hütte auch richtig regenerprobt.
Bei unserem Urlaub am Gardasee hatten wir bis auf einen Tag immer Regen
In der letzten Nacht Dauerregen. Die abgedichteten Nähte haben gehalten. Das war mal wichtig
Habe das Zelt noch nie so dreckig einpacken dürfen. Was solls, schön war es trotzdem.
Bei mir hat es gereicht, wenn ich die Mittelnaht über dem Innenzelt abdichte. Damit kam dann (durch die Nähte) nichts mehr durch. Wenn man das Abdichten von innen macht siehts auch nicht ganz so doof aus und hält trotzdem super.
Hab vor kurzem auf einem Kamm (mit ordentlichem Wind) übernachtet. Der Wind war kein Problem, hab noch nichtmal voll abgespannt und musste trotzdem keine Angst haben. 2 andere Zelte (eher günstige Fraktion) waren am Morgen allerdings platt.
Problem war allerdings, dass durch den starken Wind dann der Regen fast waagerecht kam und durch die Lüfter nach innen gedrückt worden ist. Bin am überlegen, ob ich mir in Zukunft irgendwas zum Abdichten der Lüfter mitnehme... hat da jemand Erfahrungen oder Ideen?
habe noch das alte 3XT und war jetzt zuletzt in Schottland unterwegs. Es gilt weiterhin: Einfach ein super Zelt: Massig Platz für zwei Personen. Kochen im Vorzelt stellt selbst mit zwei Rucksäcken überhaupt kein Problem dar.
Das Wetter war in der zweiten Hälfte leider Schottland-gerecht.
In einer Nacht hat es gestürmt und heftig geregnet, trocken ist es aber geblieben (bis auf die Kondensation durch den Atem bei doch recht kühlen Temperaturen)! Das Zelt stand mit der Hintern zum Wind. Das AZ hat dann auch ganz ordentlich geflattert aber gerissen oder verbogen ist nichts.
Mir sind aber ein paar Fragen aufgekommen:
1) Wie rum stellt ihr euer Zelt in den Wind? Mit dem Fuß- oder Kopfende? Von der Schräge würde ich eigentlich das Fußende präferieren, dort befindet sich allerdings kein Abspanner in der Mitte, daher schlägt das AZ bei zu starkem Wind an das IZ und bildet so eine Nässebrücke.
--> Falls mit dem Fußende sinnvoller, kann ich hier wohl einen zusätzlichen Abspanner einnähen? Hat das schon jemand gemacht?
2) Die Befestigungsgummis für das IZ am AZ, ganz vorne, oben sind durch die stetige Belastung etwas gelängt. D.h. die ziehen sich nicht mehr ganz zurück und sind etwas eingerissen (nicht die äußere Hülle sondern die inneren Gummis). Meint ihr, ich sollte das Zelt einschicken bzw. ist das bei denen, die es länger besitzen auch passiert und eh nicht zu verhindern?
Ich stelle grundsätzlich die Schnauze in den Wind.
Die Gummis leiern irgendwann aus, ist bei mir beim kleinen Dragonfly (2006) bereits so und wird beim XT auch passieren. Bin auch am überlegen, ob ich selbst nähe oder einschicke. Bisher geht es aber auch so.
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