Kultalavvu

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  • Christine M

    Alter Hase
    • 20.12.2004
    • 4084

    • Meine Reisen

    #21
    Dem Herrn kann geholfen werden.







    Das Moskitonetz ist ein Polar von Brettschneider (Gewicht einschl. Packbeutel 192g, wo wir schon mal dabei sind). Ich hatte es nur die eine Nacht mal eher testweise aufgehängt.

    Feuer hatte ich bisher zwei oder drei mal im Hobo im Lavvu, damit gab es keine Probleme. Wie resistent der Zeltstoff nun genau gegen Funken ist, kann ich aber nicht sagen. Schlimmstenfalls sollte es aber nur ein (kleines) Loch geben und nicht das ganze Zelt abbrennen.

    Das Raumangebot ist einfach genial, die Friedola Schildkröte paßt bestimmt noch mit rein. Für eine Hochlanddurchquerung auf Island würde ich es allerdings nicht gerade nehmen.

    Christine
    Zuletzt geändert von Christine M; 15.08.2007, 22:44.

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    • Nammalakuru

      Lebt im Forum
      • 21.03.2003
      • 9352
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      tak sa mycket!
      Wie siehts mit Auf- und Abbau aus? Auf der HP steht was von 2 Min., das halte ich für etwas unwahrscheinlich. Hast du mal nen realistischen Wert?

      Das Ding sieht echt nice aus.

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      • Christine M

        Alter Hase
        • 20.12.2004
        • 4084

        • Meine Reisen

        #23
        Ja, die 2 Minuten sind leicht übertrieben, jedenfalls auf das ganze Zelt einschließlich Abspannleinen bezogen. Ich brauche alleine ohne Hetze auf gutem Untergrund ca. 20 - 25 Minuten einschließlich der Abspannleinen. Der Punkt ist, daß die Heringe wie erwähnt wirklich gut und tief im Boden sitzen müssen. Nach den ersten beiden Ecken bist du mit den nächsten beiden und auch mit den vier Seitenheringen quasi festgelegt. Das ist etwas länger, als ich für das Nallo brauche, aber IMHO noch OK. Der Aufbau an sich geht sehr einfach: An den vier Kanten ein möglichst sauberes Quadrat abstecken, Stange aufrichten, Seitenheringe und Abspannleinen setzen.

        Christine

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        • Nammalakuru

          Lebt im Forum
          • 21.03.2003
          • 9352
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          Der Punkt ist, daß die Heringe wie erwähnt wirklich gut und tief im Boden sitzen müssen. Nach den ersten beiden Ecken bist du mit den nächsten beiden und auch mit den vier Seitenheringen quasi festgelegt
          Mhhh ... da scheiden im Norden ja schon mal einige steinige Gebiete aus. Aber so richtig sinnvoll scheint mir der Einsatz auch nur dort wo man Feuer machen kann, sprich wo man auch Brennmaterial bekommt. Dann stell ich mir das Dingens echt sehr praktisch vor.

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          • Christine M

            Alter Hase
            • 20.12.2004
            • 4084

            • Meine Reisen

            #25
            Das Möglichkeit, Feuer zu machen, war auch für mich das Argument gegenüber einem oben geschlossenen Zelt aus Silnylon (z. B. Lavvulight). Inzwischen finde ich es aber auch ungeheuer bequem, daß ich mich im Stehen umziehen kann und mit nur einem leichten Bücken einfach aus dem Zelt gehe (statt dieser Krabbelei aus einem Tunnelzelt).

            Und beim Aufstellort muss man natürlich auf die Feuchtigkeit von unten achten, da das Zelt ja keinen Boden hat.

            Christine

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            • Lodjur
              Dauerbesucher
              • 04.08.2004
              • 771
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              Hi Nam,
              wenn du Interesse an so einer Lavvu Light hast solltest du auch meinen gestern eingestellten Testbericht über das Tinde 3 von Bisontelt lesen. Meiner Meinung nach das bessere Kultalavvu . Nee ernsthaft, Feuerzelte selber sagt dazu das grössere Kultalavvu. Das Raumgefühl ist besser, die tatsächliche Grösse auch. Echte 2.75 cm x 2.75 bei Höhe auch 2.75 Meter. Das macht enorm was aus. Diagonale ist 3.89 Meter. Das ist ein Tanzsaal gegen das Kulta... Beide Zelte sind aus gleichem Material, das Tinde hat aber ein Fenster und einen die ganze Front dichtenden Mückengaze Eingang. Ein zusätzliches Netz kann nat. innen auch aufgehängt werden. Das Zelt kostet nicht viel mehr als das Kulta...hat aber ausser der Grösse auch ein paar Features mehr. Das Kulta... ist zwar noch der Renner bei Feuerzelte aber das Tinde 3 wird dem den Rang ablaufen, da bin ich mir sicher. Einfach mehr Zelt für kaum mehr Kohle. Auch Gewichtsmässig nicht so viel schwerer und durch andere Häringe und eine andere Stange auch noch um mehr als 1 Kg zu erleichtern. Ich war mit dem Zelt bis vorige Woche imit dem Canadier im Rogenreservat unterwegs, es war trotz Sturm und Regen und zum Glück aber auch Sonne nur Geil. Aufbau alleine in echten drei Minuten, Abbau auch aber durch das ordentliche Falten und säubern der Häringe usw. dann doch so 10-15 Minuten. WIe gesagt ich war solo unterwegs. Zu zweit geht das schneller.
              CU Bernd
              Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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              • Nammalakuru

                Lebt im Forum
                • 21.03.2003
                • 9352
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                ... klingt sehr interessant.

                Auf was für ein Gesamtgewicht kommst du denn? Habs mir vorhin mal auf feuerzelte.de angesehen, die Features sprechen für die Anschaffung eines Tinde 3. Ich werd noch mal nachgrübeln ob ich ein Lavvu wirklich gebrauchen kann. Insgesamt aber sicher ne spannende Geschichte. Danke für den Tipp.

                Gruss,
                Nam

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                • Lodjur
                  Dauerbesucher
                  • 04.08.2004
                  • 771
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Hi Nam,
                  da ich den Gewichtsangaben der Hersteller auch immer etwas misstraue, habe ich die Teile mal nachgewogen. Nicht auf einer Personenenwaage sondern einer elektronischen die max. 5 Kg kann. Aso schön einzeln gewogen.
                  Zelthaut incl. aller Schnüre 2690 Gramm
                  Stange 1551 Gramm
                  Häringe 1180 Gramm
                  Hutze 140 Gramm
                  Packsack 330 Gramm
                  Die Stange kann man durch eine mit 500 Gramm ersetzen und die Häringe gibt es ja auch in Leichtversionen, da ist sicher gut 5-600 Gramm Reduktion möglich. Normal also 5670 Gramm
                  Getuned so um 4170 Gramm

                  CU Bernd
                  Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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                  • Lippluk
                    Neu im Forum
                    • 29.08.2007
                    • 8

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Hallo

                    ich bin erst vor kurzem auf Lavvuzelte gestoßen und sehe jetzt eine echte Alternative zu meinem alten Tunnel.

                    Als Radfahrer schwanke ich nun zwischen Helsport lavvuleight, Kultalavvu und Bison T3. (Reise auch mit Frau und Kind)

                    Für das Kultalavvu gibt es demnächst wohl ein Innenzelt. Weiß jemand schon was darüber, das Gewicht?

                    Das Gewicht beim Bison, so schreibt Lodjur, kann getuned werden. Ich bin erstaunt über das Gewicht der Häringe. Beim Helsport sollen die nur 100 g wiegen. Ich besitze sehr sabile Aluhäringe die haben ca. 13 g pro Stück.

                    Und noch eine Frage: Was für eine Zeltboden bietet sich beim Bison an? Feuerzelte.de hat keinen Speziellen im Angebot.

                    Gruß, Volker

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                    • Lodjur
                      Dauerbesucher
                      • 04.08.2004
                      • 771
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Hi Lippluk, das mit den Haeringen erklaert sich leicht. Es sind schlicht und ergreifend stabile V- Profil Stahlhaeringe mit entsprechendem Gewicht. Sich da leichtere zu besorgen ist ja kein Thema. Bemerkenswert aber das bei dem Zelt wirklich brauchbare dabei sind und nicht wie so oft die lachhaften Draehte. Als Boden kannst du z.B. eine der Gewebeplanen aus dem Baumarkt nehmen. Ich wuerde aber nur den Platz wo man liegt abdecken. Du verlierst sonst z.B. den Vorteil auch mit schmutzigen Schuhen erstmal direkt ins Zelt zu koennen usw. Auch bei Feuer ist ein Boden eher hinderlich. Ich persoenlich habe noch nie einen Boden vermisst. Ausnahme waere Aufbau auf schon nassem schmutzigen Boden. Dann kann man ja die Plane komplett ausbreiten. Ich habe imer eine 2 x 3 Meter Plane dabei die ich doppelt lege. Die haelt schon ein paar Jahre und kostete deutlich unter 20 Euro. Auch ein Innenzelt habe ich noch nie vermisst.
                      CU Bernd
                      Nicht nur drüber reden,.... mach es!

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                      • Christine M

                        Alter Hase
                        • 20.12.2004
                        • 4084

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Für drei Personen würde ich eher eine Nummer größer nehmen als das Kultalavvu, auch wenn die dritte Person ein Kind ist.

                        Christine

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                        • Lippluk
                          Neu im Forum
                          • 29.08.2007
                          • 8

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Guter Frauentipp, danke Christine!

                          Unser Kind ist auch weiblich, wenn auch erst acht Wochen alt. Und das Zelt soll ja für die nächsten Jahre reichen.

                          Danke auch an Lodjur.

                          Kennt jemand den link zum Hersteller von Kultalavvu?

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                          • Sir Henry
                            Neu im Forum
                            • 26.09.2007
                            • 1

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Moinsen, an alle !

                            Ich hab´mal eine Frage. Ich selber besitze das Kultlavvu und war mit dem Zelt auch schon ein paar Mal draußen. Soweit sogut, doch habe ich ein Problem beim Aufbau. Manchmal steht das Zelt wie ne´Eins , alle vier Wände straff gespannt und manchmal wie ne´grüne Gurke in der Landschaft und ich kapiere nicht woran das liegt?
                            Der Untergrund war immer mehr oder weniger eben.
                            Die Nachspanngurte oben ebenfalls immer gleich angezogen beim Aufbau.
                            Den rechten Winkel beim Hering setzen hab ich auch immer so gut wie möglich eingehalten um die quadratische Form zu kriegen.
                            Aber irgenwie funktioniert das nicht immer !

                            Hab hier da einen Trick beim Aufbau, eine bestimmte Vorgehensweise ?
                            Also ich packe das Zelt aus
                            Setze mit 8 Heringen die Grundform.
                            Steige in´Zelt stelle die Stange auf.
                            Und zum Abschluß spanne ich die Sturmleinen und Hutze !

                            Wäre dankabr fall´s jemand einen Tip hat !!!!

                            LG Sir Henry

                            Kommentar


                            • Christine M

                              Alter Hase
                              • 20.12.2004
                              • 4084

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Ja, so mache ich es auch. Wobei ich zuerst die vier Ecken mit den Heringen abstecke und dann die Zwischenheringe an den Seiten setze. Dann von innen die Stange aufstellen und ordentlich nach oben drücken. Meine Vermutung wäre, daß doch der rechte Winkel nicht ganz eingehalten wurde, ist mir am Anfang ein paar mal passiert. Seitdem kontrolliere ich nach den ersten Heringen immer noch mal und schaue von verschiedenen Blickwinkeln, ob alle Winkel möglichst 90° sind.

                              Christine

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                              • Tomscout
                                Fuchs
                                • 04.01.2006
                                • 1353

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Moin!

                                Noch ein weiterer Tipp: manchmal liegt es tatsächlich am unebenen Untergrund. Dann hilft es (manchmal), die Heringen an den schlaffen Ecken rauszuziehen und etwas zu versetzen, so daß die unteren Kanten sich straff spannen.

                                Eine Ecke stand mal auf einer fast unmerklich kleinen Erhebung und ich bin fast irre geworden, weil alles nachspannen oben nichts genützt hat. Hering 3cm nach außen gesetzt und *schwupp* Lavvu stand wie ne 1.

                                OT: PS: verkaufe mein Kultalavvu... wer Interesse hat, schaue unter Suche & Biete. Gebote erwünscht
                                TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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                                • Christine M

                                  Alter Hase
                                  • 20.12.2004
                                  • 4084

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  So, ich habe aus aktuellem Anlass diesen Thread mal wieder ausgegraben.

                                  Ich war am Wochenende (stationär) mit dem Kultalavvu zelten. Als ich Samstag mittag nach mehrstündiger Abwesenheit zurückkam, lag es leider platt darnieder. Ein Blick unter die Plane zeigte den Grund: Die Leichtgewichts-Mittelstange aus Alu war durchgebrochen. Der Bruch ist an der Verbindungsstelle zweier Segmente, so etwas nennt man wohl Sollbruchstelle. Nun hatte ich der Leichtgewichtsstange ohnehin nicht viel zugetraut, andererseits hätte ich das Wetter als stark windig eingestuft, aber nicht unbedingt Sturm. Allerdings war es sehr böig, und in den Böen kann es wohl schon mal Sturmstärke erreicht haben. Dazu war das Zelt dem Wind völlig ausgesetzt.

                                  Wer also mit der Leichtgewichtsstange unterwegs ist, sollte sich bei starken Windverhältnissen ein etwas geschützteres Plätzchen suchen.

                                  Dem Zelt ist ansonsten nichts passiert und für die zweite Nachte konnte ich die Mittelstange durch ein Stämmchen* aus dem Wald ersetzen. Damit stand das Zelt dann bombig, obwohl es Sonntag morgen (nach meinem subjektiven Empfinden) noch stärker wehte als am Tag zuvor. Bei einigen Böen dachte, das Zelt hebt gleich ab, hat aber alles gut gehalten. Natürlich ist es bei solchem Wind darin recht unruhig, die großen Lavvus stehen da deutlich ruhiger.

                                  Insgesamt ist also mein Vertrauen in die Alu-Mittelstange geschwächt, das Vertrauen in die Stabilität des Zeltes an sich aber gestärkt.

                                  Christine

                                  *um Mißverständnissen vorzubeugen: es war natürlich Totholz, das so herumlag. Ich habe nicht etwa einen Baum abgeschlagen.

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                                  • Tomscout
                                    Fuchs
                                    • 04.01.2006
                                    • 1353

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Oh, das ist ja nicht so nett... Naja, besser so, als wenn die Stange mitten in der Nacht gebrochen wäre *wie was wo bin ich warum ist überall Zelt*
                                    Alternativ kann man ja auch - wenn man einen entsprechenden Platz findet - das Lavvu auch direkt per Seil über einen Ast abspannen... Dann hat man auch keine störende Stange drin.
                                    Hat sich bei mir bewährt.

                                    Gruß, Tom
                                    TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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                                    • khyal
                                      Lebt im Forum
                                      • 02.05.2007
                                      • 8195
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Zitat von Tomscout Beitrag anzeigen
                                      Oh, das ist ja nicht so nett... Naja, besser so, als wenn die Stange mitten in der Nacht gebrochen wäre *wie was wo bin ich warum ist überall Zelt*
                                      Dafuer waere die Art des Aufbaus extrem sturmstabil

                                      Zitat von Tomscout Beitrag anzeigen
                                      Alternativ kann man ja auch - wenn man einen entsprechenden Platz findet - das Lavvu auch direkt per Seil über einen Ast abspannen... Dann hat man auch keine störende Stange drin.
                                      Hat sich bei mir bewährt.
                                      Bin immer wieder erstaunt, wieviel Wind Kohten abkoennen, mit den 2 sich kreuzenden Stangen ausserhalb...
                                      Koennte mir gut vorstellen, dass nen Lavvu an ner Doppel-Y-Schnur mit 2 Stangen aufgehaengt, mehr Wind ab kann, da es besser dynamisch nachgeben kann, steht natuerlich bei Wind auch unruhiger, aber dafuer steht es auch dann noch, wo im anderen Fall schon die Stange gebrochen ist, Heringe rausgerissen sind o.A., muesste man natuerlich auch entsprechende Stangen und Heringe nehmen... - Kaeme auf nen Versuch an - Mal nicht zum Sturmsurfen in NL treffen, sondern Sturmzelten

                                      Gruss

                                      Khyal
                                      www.terranonna.de

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                                      • Tomscout
                                        Fuchs
                                        • 04.01.2006
                                        • 1353

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        Hehehe stimmt.
                                        Wir haben mal bei stärkerem Wind ein Dreibein gestellt und das Lavvu drunter gehängt. (Rundumsorglos-Version). Ging auch grandios.
                                        Entsprechende Pöbbel natürlich vorausgesetzt.
                                        TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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                                        • Christine M

                                          Alter Hase
                                          • 20.12.2004
                                          • 4084

                                          • Meine Reisen

                                          #40
                                          Zitat von Tomscout Beitrag anzeigen
                                          Naja, besser so, als wenn die Stange mitten in der Nacht gebrochen wäre *wie was wo bin ich warum ist überall Zelt*
                                          Das habe ich mir dann auch gedacht.

                                          Hier mal ein Bild vom Lavvu mit Ersatzstange:



                                          "Oben aufhängen" habe ich noch nicht versucht - dafür hätte ich in diesem Fall ja auch mehrere, längere Stangen gebraucht. Da war das mit der neuen Mittelstange deutlich einfacher und damit stand es dann ja auch schön stabil.

                                          Christine

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