Hallo zusammen, meinen letzten Tripp durch Skandinavien habe ich mit Biwaksack, Mosikitonetz und Tarp erlebt. An sich spart man damit nicht unbedingt viel Gewicht Gegenüber einem Zelt - der Vorteil lag einfach darin, dass man häufig an Schutzhütten vorbei kam.
Nun bin ich am überlegen, mir doch wieder ein Zelt zuzulegen. Das letzte das ich besaß, war eines für 30 € aus dem Baumarkt, in dem man am nächsten Morgen in seinem eigenen Kondenswasser aufwachte - man fängt eben klein an ;)
Ich bin mir unschlüssig, ob ich mir ein Zweipersonenzelt zulegen soll, in dem auch mein Gepäck oder eine weitere Person Platz haben könnte oder etwas, dass für eine Person ausgelegt ist. tendiere aber an sich eher zu ersterem, schon für den Fall, dass man mal mit jemandem unterwegs ist, der kein Zelt hat.
Zum Fragenkatalog...
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 bis 1,85 cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im oder am Rucksack. Je leichter desto besser, ohne an Haltbarkeit einzubüßen. Lieber etwas stabiler und erschwinglicher als ultraleicht. Zwischen 2 bis 2,5 oder 3 Kilo denke ich klingt plausibel.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Wenn alleine unterwegs wohl zum kochen und dergleichen, wenn zu zweit wohl als Rucksackablageplatz. Prio liegt eher wirklich darauf, dass das Gepäck nicht nass wird.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
es heißt ja so schön: "form follows function". Ich halte ein Innenzelt, welches einem mit entsprechendem Netzgewebe die Insekten vom leib hält, über welches das Zeltdach gezogen wird für eine gut durchlüftete und praktikable Lösung. Ich habe wenig Ahnung von Zelten, wenn es also überzeugende Gründe gibt, welche bestimmte Bauweisen in den Vordergrund rücken, so bin ich für Tips dankbar! Wenige aufwendig zu handhabende Stangen und Spannleinen wären von Vorteil.
Das hier sah interessant aus: http://www.vaude.com/de-DE/Produkte/...-2P-green.html
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Ich würde hier so günstig wie möglich wegkommen wollen und dachte an 200 bis 250 Euro - wenn es sich wirklich lohnt schaue ich vll sogar in Richtung 300 ;)
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Bis zu zweiwöchige Trekkingtouren im Raum Skandinavien. Sommer bis sehr früher Herbst.
Für allerlei Tipps dankbar - freue mich über eure Ansätze und Ideen!
Nun bin ich am überlegen, mir doch wieder ein Zelt zuzulegen. Das letzte das ich besaß, war eines für 30 € aus dem Baumarkt, in dem man am nächsten Morgen in seinem eigenen Kondenswasser aufwachte - man fängt eben klein an ;)
Ich bin mir unschlüssig, ob ich mir ein Zweipersonenzelt zulegen soll, in dem auch mein Gepäck oder eine weitere Person Platz haben könnte oder etwas, dass für eine Person ausgelegt ist. tendiere aber an sich eher zu ersterem, schon für den Fall, dass man mal mit jemandem unterwegs ist, der kein Zelt hat.
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1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
2 bis 1,85 cm
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Im oder am Rucksack. Je leichter desto besser, ohne an Haltbarkeit einzubüßen. Lieber etwas stabiler und erschwinglicher als ultraleicht. Zwischen 2 bis 2,5 oder 3 Kilo denke ich klingt plausibel.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Wenn alleine unterwegs wohl zum kochen und dergleichen, wenn zu zweit wohl als Rucksackablageplatz. Prio liegt eher wirklich darauf, dass das Gepäck nicht nass wird.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
es heißt ja so schön: "form follows function". Ich halte ein Innenzelt, welches einem mit entsprechendem Netzgewebe die Insekten vom leib hält, über welches das Zeltdach gezogen wird für eine gut durchlüftete und praktikable Lösung. Ich habe wenig Ahnung von Zelten, wenn es also überzeugende Gründe gibt, welche bestimmte Bauweisen in den Vordergrund rücken, so bin ich für Tips dankbar! Wenige aufwendig zu handhabende Stangen und Spannleinen wären von Vorteil.
Das hier sah interessant aus: http://www.vaude.com/de-DE/Produkte/...-2P-green.html
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Ich würde hier so günstig wie möglich wegkommen wollen und dachte an 200 bis 250 Euro - wenn es sich wirklich lohnt schaue ich vll sogar in Richtung 300 ;)
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes
Bis zu zweiwöchige Trekkingtouren im Raum Skandinavien. Sommer bis sehr früher Herbst.
Für allerlei Tipps dankbar - freue mich über eure Ansätze und Ideen!
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Das Material ist wirklich dünn, also richtig dünn. Nicht umsonst gibt Exped bei den ULs nur 2 Jahre Garantie statt der üblichen 5 Jahre. Auch die gedoppelten Türen fallen weg, im Gegensatz zu den neuen UL-Zelten z. B. Mira ist das IZ wenigstens nicht komplett aus Netz, andererseits bedeutet das dann in Konsequenz, dass Du das UL vermutlich weniger gut durchlüftet bekommst, wie das normale Venus.
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