Biwaksack fuer DK Shelter trip empfehlenswert?

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  • bluesaturn
    Fuchs
    • 11.01.2017
    • 1012
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    • Meine Reisen

    Biwaksack fuer DK Shelter trip empfehlenswert?

    Hallo ODS,
    ich wuerde gerne eine Radtour mit Übernachtungen in dänischen Shelters versuchen. Im Notfall muesste ich vielleicht rechnen, keinen Platz im Shelter zu finden.
    Waere ein Biwacksack dafuer gut, wenn man sich und einen Daunenschlafsack weiter vor Wind und Kondenswasser schützen moechte?
    Ich war gestern in Wassernähe unterwegs und als die Sonne unterging, fand ich auf meinem Rad und den Taschen viel Feuchtigkeit wieder. Das waere ja schlecht, wen man einen Daunenschlafsack benutzen wuerde.
    Hättet ihr vielleicht eine Empfehlung, wie man so eine Tour realisieren koennte?
    Aber vielleicht ist so ein Biwacksack auch nicht notwenig, ich recherchiere mal weiter.

    Vielen Dank.
    Zuletzt geändert von ronaldo; 03.03.2023, 19:45. Grund: Typo

  • Linnaeus
    Dauerbesucher
    • 21.02.2006
    • 605

    • Meine Reisen

    #2
    Nimm ein Tarp! Das ist vielseitiger!

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    • bluesaturn
      Fuchs
      • 11.01.2017
      • 1012
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Wie meinst du das bitte?

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      • GrafschaftOutdoor
        Erfahren
        • 07.07.2022
        • 153
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Ein bisschen Taufeuchte sollte jeder moderne Schlafsack bzw der Oberstoff ab können. Vor dem Verpacken aber auf jeden Fall noch etwas trocknen lassen.
        Ansonsten hast du von den meisten Bivys keinen wirklichen Vorteil wenn du sowieso unter einem Dach pennst.
        Wenn es denn unbedingt einer sein soll empfehle ich entweder nen gebrauchten Carinthia BW Bivy oder den Jurtenland Biwacksack, die können mit Kondens noch am besten umgehen. Oder einen leicht gewachsten Baumwoll Überzug wie den Guardian von Wechsel.

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        • Becks
          Freak

          Liebt das Forum
          • 11.10.2001
          • 19620
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Zum Kreuzquerlesen: Biwaksackvergleich und Grundsätzliches zu den Übernachtungsarten - da sollte sich schon einiges beantworten lassen.

          Mein Ansatz wäre: wenn es nur mal eine Nacht ist, dann Biwaksack und VBL. Wenn ich dagegen die Hälfte der Zeit keine unterkunft hätte und somit ein erhöhtes Risiko hätte, dass es dann bei solch einem Anlass auch noch regnet: Tarp oder Leichtzelt.
          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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          • Linnaeus
            Dauerbesucher
            • 21.02.2006
            • 605

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von bluesaturn Beitrag anzeigen
            Wie meinst du das bitte?
            Ungefähr so, wie Becks es viel besser gesagt hat.

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            • carsten140771
              Dauerbesucher
              • 18.07.2020
              • 929
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7

              Ja, wenn ich vor der Wahl stehen würde, käme ein so ein 3F UL Lanshan 1 mit 4-Jahreszeiten-Inner in der Farbe Braun oder Grün mit. Darin kann man sich auch mal umziehen, hat ein bisschen Privatsphäre und kann sogar vorsichtig kochen und sein Geraffel trocken ausbreiten.
              Da du mit dem Rad unterwegs bist, bräuchtest du halt noch so eine Stange mit ca. 125 cm, also ne Zeltstange, faltbar. Ob jetzt 500 Gramm aufwärts für einen Biwaksack und VBL oder 800 - 1000 Gramm (komplett) für ein Zelt, das ist beim Rad schon Wurst. Alternativ das Six-Moon-Design Lunar Solo. Eben sowas in der Art.

              Ein Biwaksack ist schon sehr spartanisch und sehr speziell. Da muss man erstmal trocken in den Schlafsack und den Bivy reinkommen. In Kombination mit einem Kufa-Schlafsack mag das noch besser gehen, aber mit Daune möchte ich das von vornherein ausschließen.

              Mit dem Zelt kannst du auch einfach mal so "irgendwo" übernachten. Selbst freistehende Leichtzelte sind um 1 kg zu bekommen.
              Ich bleibe dabei: Ein Biwaksack unterm Tarp zum zusätzlichen Schutz. In Kombination der beiden aber nicht leichter als ein Zelt.
              Oder aber einen Biwaksack, wenn man einfach kein Zelt stellen kann, weil der Platz fehlt (Berge, Hüttenboden usw.).

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              • ks
                Erfahren
                • 16.03.2015
                • 328
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Meine Empfehlung wäre auch ein leichtes Zelt für die Not. Für mich hat sich keine Biwakkombi bewährt. Immer zu wenig Platz und/oder ein Kondenzproblem im Biwaksack. Auf dänischen Shelterplätzen habe ich eigentlich immer Platz für min. ein Zelt gesehen/gehabt.

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                • carolinenord
                  Erfahren
                  • 21.11.2009
                  • 119
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Ich habe letztes Jahr zwei Nächte in einer Shelter geschlafen. Erste Nacht nur mit Schlafsack und isomatte. Da wurde mir durch den Wind kalt. In der zweiten Nacht hatte ich mich mit dem Zelt zugedeckt. War viel wärmer, aber morgens war mein Schlafsack an der Oberseite ordentlich feucht. Beide Lösungen also irgendwie nicht das Optimum. Erfahrungen mit Biwaksäcken habe ich keine.

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