Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

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  • Becks
    Freak

    Liebt das Forum
    • 11.10.2001
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

    Zitat von Nordman Beitrag anzeigen
    die ZL H600 von becks hat wirklich 700 lumen, dass war wenn ich richtig informiert bin die 2te generation, sozusagen die ZL H600 2.0
    die momentan in der beschreibung mit 1090lumen angegebene ZL H600 ist die aktuelle generation, doese hat etwas mehr lumen.
    Exakt, ich habe eine ältere Version. Damals war es die hellste Lampe im Programm. Heute würde ich die mit >1000 Lumen nehmen.

    Alex
    After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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    • dfens
      Dauerbesucher
      • 13.12.2010
      • 721
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      • Meine Reisen

      #42
      AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

      Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
      Becks, die Zebra hat noch einen weiteren Vorteil: sie hat kein (völlig unnötiges) Rotlicht.
      Ich finde Rotlicht wichtig. In Beitrag 13 wird schon erklärt warum. Wenn man die Lampe einschaltet und von da an nur noch mit Licht geht, braucht man kein Rot. Wenn man aber nur kurze Passagen mit Licht geht, wie z.B. dunkle Waldstücke, ein Blick auf die Karte etc. reicht Rotlicht vollkommen und beim abschalten braucht man weniger Zeit, sich wieder an die Dunkelheit zu gewöhnen.

      Die BD Storm (sowie die Petzl Tikka XP und eine Princeton Tec Remix) habe ich übrigens auch, finde aber die Schalt-Modi äusserst bescheiden. Wenn sie im Weisslicht-Modus ist, ist bei jedem Einschalten der Modus dran, der vorher nicht aktiviert war (Streulicht/Spotlicht). Heisst, wenn ich die Lampe im Streulicht Modus benutze, ausschalte, wieder einschalte, ist die Lampe im Spotlichtmodus. Dann wieder aus- und ein schalten, um in den Streulicht Modus zu kommen. Das ist auf Dauer nervig. Ausserdem ist das Stirnband nicht das gelbe vom Ei. Ich muss jedenfalls dauernd die Weite neu anpassen, weil sie sich im Rucksack verstellt. Das Gehäuse ist, dafür dass es aus Kunststoff ist, ganz in Ordnung,recht robust und regendicht, die Neigungsrasten sind ok, beides besser als bei der Tikka xp. auch die Tastensperre ist sinnvoll. Die muss man aber auch einschalten, sonst steht man früher oder später mit leeren Batterien da.

      Bei Zebralight fehlt mir leider total die Übersicht, aber wenn es hier jemanden gibt, der eine kennt mit weissem und rotem Licht, gerne Bescheid sagen, die würde mich nämlich interessieren.
      Some people just need a high five.
      In the face.
      With a chair.

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      • mitreisender
        Alter Hase
        • 10.05.2014
        • 4855
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        #43
        AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

        Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
        Becks, die Zebra hat noch einen weiteren Vorteil: sie hat kein (völlig unnötiges) Rotlicht.
        Wo bitte ist da jetzt ein Vorteil? Wer es nicht braucht, muss es ja nicht aktivieren. Jetzt erkläre mal zB einem Sternengucker draußen, dass er kein Rotlicht braucht. Wenn man den Vorteil nicht erklärt, sollte man das Wort evtl. lernen richtig einzusetzen.

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        • Fritsche
          Alter Hase
          • 14.03.2005
          • 2817
          • Privat

          • Meine Reisen

          #44
          AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

          Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
          Wo bitte ist da jetzt ein Vorteil? Wer es nicht braucht, muss es ja nicht aktivieren. Jetzt erkläre mal zB einem Sternengucker draußen, dass er kein Rotlicht braucht.
          Als Hobbyastrofograf kenne ich die Legenden um Rotlicht genau. Als jemand, der früher schlechte Lampen hatte (ohne geringes Low), kenne ich die Legenden um Rotlicht genau.

          Als jemand, der mittlerweile ein Dutzend (weiteres Hobby) guter Lampen besitzt (unter anderem: geringes Low), weiß ich, dass Rotlicht unnötig ist.

          Als jemand, der auch Lampen mit Rotlicht besitzt, weiß, ich wann ich dieses einsetze: und zwar nie.

          Und etwas unnötiges an einem Gerät zu haben treibt den Preis hoch, treibt das Gewicht hoch, vergrößert das Volumen des Gerätes und erhöht dessen Ausfallwahrscheinlichkeit.

          Deshalb ist Rotlicht unnötig.

          Punkt.

          Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
          Wenn man den Vorteil nicht erklärt, sollte man das Wort evtl. lernen richtig einzusetzen.
          Klugscheißmodus an oder was?

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          • nimrodxx
            Fuchs
            • 10.03.2009
            • 1662
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

            Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
            Als jemand, der auch Lampen mit Rotlicht besitzt, weiß, ich wann ich dieses einsetze: und zwar nie.

            Und etwas unnötiges an einem Gerät zu haben treibt den Preis hoch, treibt das Gewicht hoch, vergrößert das Volumen des Gerätes und erhöht dessen Ausfallwahrscheinlichkeit.

            Deshalb ist Rotlicht unnötig.

            Punkt.
            Als jemand der jede Menge Lampen runter bis auf 0,1 Lumen hat kann ich sagen, das ich ein (sogar helles) Rotlicht jedem, wie auch immer, gedimmten Weißlicht vorziehe.

            Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
            Klugscheißmodus an oder was?
            Du doch auch?

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            • rippingera
              Gerne im Forum
              • 04.02.2011
              • 53
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              #46
              AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

              Ich habe mir mal eine Ansmann gekauft, eine HD3, wenn sie so heißt.
              ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin.. Allerdings lese ich hier von Lampen mit 700 Lumen, damit kann diese natürlich nicht mithalten.. Ich nehme sie zum Zelt aufbauen, wenn es dämmerig oder dunkel wird und zum lesen im zelt. wirkliche Nachtwanderungen habe ich damit noch nicht gemacht. Was ich auch gerne nutze ist die rote LED an Kopfrückseite, wenn ich auf befahrenen Straßen unterwegs bin und gesehen werden möchte / muss.
              Die Neigung der lampe lässt sich verstellen. Ich hatte sie noch nicht stundenlang auf und kann deshalb nur sagen, dass für meine Anwendung der Tragekomfort komplett reicht.

              Kommentar


              • mitreisender
                Alter Hase
                • 10.05.2014
                • 4855
                • Privat

                • Meine Reisen

                #47
                AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen

                Klugscheißmodus an oder was?
                Mit Verlaub. Der ist bei Dir eingeschaltet. Denn etwas unbegründet als wertlos zu bezeichnen zeugt nicht von gutem Ton. Auch zu behaupten der Rotlichtmodus treibe den Preis unnötig hoch - wir reden da von einem kleinen LED Birnchen - ist übertrieben.

                Für mich persönlich ist Rotlicht ein Gewinn. Mir das in Abrede zu stellen halte ich für vermessen. Nutze es zB gerne bei ungünstigen Verkehrsverhältnissen als Rückleuchte am Rucksack etc.

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                • JoSch83
                  Erfahren
                  • 29.10.2013
                  • 172
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                  Jetzt haben wir ja den anderen Thread und können das Thema hier sein lassen.
                  Danke

                  Der Themenersteller hat wohl nun auch einen Eindruck vom Für und Wider des roten Lichtes.

                  Gruss

                  Kommentar


                  • Thun
                    Dauerbesucher
                    • 27.08.2008
                    • 623
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                    Zitat von JoSch83 Beitrag anzeigen
                    Und hier noch etwas mehr Qualen:
                    Wie siehts mit Wasserdichtheit aus?
                    Und schonmal im Dunkeln Batterien gewechselt?

                    Von der Qualität sage ich nichts gegen die Petzl Lampen,aber AAA Zellen sind keine hochwertige Energieversorgung und bei Dunkelheit dann gleich 3 davon zu wechseln?
                    Ich denke ja, wer zu blöd ist, einfache Batterien zu wechseln hat schwerwiegendere Probleme und sollte vielleicht doch vor Einbruch der Dunkelheit wieder daheim sein...

                    Ernsthaft: Was soll das Problem sein? Und warum wären proprietäre Akkus einfacher zu wechseln? Haupthindernis ist wohl eher die Konstruktion der Lampenschale als der Typ der Stromversorgung, oder?
                    Vorteil der Batterien: Gibts überall. Weltweit. Und man muss keine Steckdose + Gerät mit USB-Buchse rumschleppen, um eine 100g-Lampe zu laden...

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                    • Sigrun
                      Erfahren
                      • 26.08.2012
                      • 457
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                      äh, im Dunkeln Batterien zu wechseln ist durchaus ein Thema! Oder setzt Ihr jedes Mal neue Batterien ein, bevor Ihr loszieht? Wenn ich mit Dunkelheit rechne, habe ich sogar zwei Stirnlampen dabei (aber nur für eine Lampe einen zweiten Satz Batterien). Sonst wären mehrstündige Touren in der Nacht riskant. (24-Stunden-Touren; Aufstieg, um zum Sonnenaufgang am Gipfel zu sein; Abstieg nach einem netten Hüttenabend...)
                      Außerdem ist im Rucksack immer meine kleine Not-Taschenlampe mit Kurbel. (kostete 5 Euro, als Notlampe durchaus geeignet)
                      Zuletzt geändert von Sigrun; 18.10.2014, 13:10.
                      Grüße aus dem Allgäu!

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                      • Taffinaff
                        Fuchs
                        • 03.01.2014
                        • 1067
                        • Privat

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                        #51
                        AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                        Zitat von Thun Beitrag anzeigen
                        Ich denke ja, wer zu blöd ist, einfache Batterien zu wechseln hat schwerwiegendere Probleme und sollte vielleicht doch vor Einbruch der Dunkelheit wieder daheim sein...

                        Ernsthaft: Was soll das Problem sein?
                        Die Frage ist für jeden beantwortet, den mal nachts, bei Dreckswetter, im Gelände, die Batterien verlassen haben und der dann, gerne auch mit Handschuhen und auf irgendwelchen Steinen balancierend, seine Beleuchtung wiederherstellen musste. Da ist man dankbar für jedes bisschen Fummelei weniger.

                        Ich hatte auch mal ein Tikka. Heute habe ich ein Zebralight und würde das Tikka nicht mal geschenkt wieder nehmen.

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                        • AlfBerlin
                          Lebt im Forum
                          • 16.09.2013
                          • 5073
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                          • Meine Reisen

                          #52
                          AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                          Batteriewechsel ist ein Thema, zumal bei geregelten Leuchten die Batterie sehr plötzlich den Geist aufgeben kann. Damit habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht.

                          Als Not-Stirnlampe empfehle ich die Petzl e+Lite (23g), ungeregelt und dank Lithium-Batterien kältefest und viele Jahre lagerbar und dank Schalthebel sicher vor versehentlichem Einschalten oder Entladung durch Restströme. Mit vollen Batterien für kurze Zeit ausreichend zum Wandern. Der Batteriewechsel ist auch einfach. Allerdings ist der Batteriefachdeckel verlierbar und schwarz.

                          Ansonsten sind die Photon Freedom Micro tauglich als Notleuchte, mit Hutklammer auch als Stirnlampe: lange lagerbar und wiegen nur ein paar Gramm.

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                          • Fjaellraev
                            Freak
                            Liebt das Forum
                            • 21.12.2003
                            • 13981
                            • Privat

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                            #53
                            AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                            Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                            Batteriewechsel ist ein Thema, zumal bei geregelten Leuchten die Batterie sehr plötzlich den Geist aufgeben kann. Damit habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht.
                            Mich hat die geregelte Stirnlampe in der Sache mal so richtig geärgert Batterie war nicht mehr die Beste, aber für kurze untergeordnete Einsätze durchaus noch genügend (Zwei von drei Leuchtstufen funktionierten noch), weil ich unterwegs noch auf einem Wegweiser ablesen musste lag die Lampe im Auto (Weiss nicht mehr ob über Nacht oder nur am Morgen). Am Wegweiser angekommen - nichts tut sich Zum Glück konnte ich ihn trotzdem entziffern. Lampe mit ins Büro genommen, nach einer Weile mal daran gedacht den Fehler zu suchen - Lampe tat es wieder wie gewohnt. Die Batterien hatten bei Kälte einfach zu wenig Spannung um die Lampe einzuschalten - einmal eingeschaltet war ihr die Temperatur egal (Kühlschranktest).
                            Eine Tikka, bei der der Batteriewechsel echt eine Herausforderung sein kann, wird mit schwächerer Batterie einfach dunkler aber man gewöhnt sich irgendwie daran und merkt es erst wenn eine hellere Lampe kommt.
                            Man sollte sich auf jeden Fall vor einer Tour damit beschäftigen ob und wie man die Batterien im dunkeln wechseln kann.

                            Gruss
                            Henning
                            Es gibt kein schlechtes Wetter,
                            nur unpassende Kleidung.

                            Kommentar


                            • AlfBerlin
                              Lebt im Forum
                              • 16.09.2013
                              • 5073
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #54
                              AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                              Für Kälte und hohe Ströme sind Lithium-Batterien die Lösung. Energizer Ultimate Lithium AA liefern bei 0°C noch 95% Leistung und funktionieren noch ok bis -40°C. Die meisten AA- und AAA-Leuchten kommen auch gut mit Lithium-Batterien zurecht. Ich habe aber auch eine Lampe, die bei Lithium-Batterien bald und plötzlich streikt.

                              Kommentar


                              • Tarkowsky
                                Erfahren
                                • 21.07.2014
                                • 136
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #55
                                AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                                Zitat von Fjaellraev Beitrag anzeigen
                                Man sollte sich auf jeden Fall vor einer Tour damit beschäftigen ob und wie man die Batterien im dunkeln wechseln kann.
                                Für den Fall hab ich immer eine billige, kleine Stirnlampe von Black Diamond dabei, damit ich sehe, was ich tu.

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                                • lorenz7433
                                  Fuchs
                                  • 08.11.2012
                                  • 2269
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #56
                                  AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                                  Zitat von Fjaellraev Beitrag anzeigen
                                  Die Batterien hatten bei Kälte einfach zu wenig Spannung um die Lampe einzuschalten - einmal eingeschaltet war ihr die Temperatur egal (Kühlschranktest).

                                  ist auch einer der gründe warum ich bei lampen keine Batterien"alkaline" verwende.

                                  http://www.candlepowerforums.com/vb/...l-freezer-test
                                  hier gibt's paar Diagramme von -22°C und Lithium/alkaline und LSD nimh Akkus.

                                  das ganze ist schon sehr aber selbst die dort getesteten uralt eneloops und andere LSD akkus juckte kälte kaum wie man sehen kann.
                                  aktuelle Akkus sind noch unempfindlicher.


                                  bei der grafik zu Lithium Batterien ist ein einbruch der Spannung beim einschalten zu sehen beim -22°C test, ne spannungsempfindlich lampe springt unter umständen erst garnicht an?


                                  li-ion Akkus sind für winter sehr schlecht geeignet:
                                  bei ~0°C gibt's schon nen Leistungsabfall bei ~-10°C verliert man fast die halbe Kapazität"laufzeit" und bei ~-25°C friert das Elektrolyt ein und der Akku ist quasi Tod.

                                  das ist einer der hauptgründe warum ich auch nie zu ner lampe greifen würde die nur mit mit li-ion Akkus läuft.
                                  Zuletzt geändert von lorenz7433; 19.10.2014, 11:46.

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                                    #57
                                    AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                                    Das wundert mich jetzt, denn meine sauteuren Batterien (Varta professional Lithium) werden damit beworben, 8x länger zu halten (als Varta simply alcaline) und einen Temperaturumfang von -40°C bis +50°C auszuhalten.
                                    (Batterien kommen ins separate Batterienfach, das z.B. in der Kitteltasche verstaut wird.)
                                    Grüße aus dem Allgäu!

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                                      #58
                                      AW: Eure Erfahrung(en) mit Stirnlampen

                                      Ich benutze selbst in meiner geliebten ZL H52w auch meist Lithium-Batterien. Das mit dem 8x länger halten ist natürlich ein Witz, das gilt nur bei Geräten sie eine sehr hohe Spannung brauchen um zu funktionieren (zb Digitalkameras). Da bei Lithium-zellen die Spannung viel länger auf einem hohen Niveau bleibt (~1.5V) kommt man so schon auf solche Zahlen. Ich glaube der Energiegehalt ist nicht sehr viel höher als bei Alkaline-Zellen. Dafür ist das Gewicht niederig, die Temperaturempfindlichkeit gering und die Spannung bleibt lange konstant (gut für ungeregelte Lampen).

                                      Noch was zur ZL H600 (ich habe die Version mit 1000 Lumen in warm-white, also H600w): Wenn man ungeschickt/ungeübt ist passiert es schon mal dass man beim Anschalten auf den höchsten Modus kommt (kurz drücken=höchter Modus, lange drücken =tiefster Modus). Das kann in einer Berghütte schon mal mühsam sein (da man danach minutenlang blind ist). Allgemein ist die Bedienung der Zebralights schon etwas anspruchsvoller als die der Petzls, ich denke das ist gerade für Leute die nicht Lampen-Freaks sind ein Thema. Meine Freundin kann sich darum auch nicht so recht mit den ZL anfreunden.

                                      Ich denke als einzige Lampe wäre mir die H600 zu krass und vom Akku her zu umständlich (zb für Reisen). Darum noch die H52w dazu.
                                      Zuletzt geändert von Raphsen; 26.10.2014, 06:49.
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